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UML um dein Aufbau eines Berichts zu beschreiben?


Bayer95

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Hallo,

ich schreibe zurzeit meine IHK-Abschlusspräsentation.

In einem Abschnitt möchte ich sogenannte Berichte näher erläutern.

Ein Bericht besteht aus mehreren Auswertungen.

Eine Auswertung kann entweder eine Grafik oder eine Tabelle sein.

Für so etwas eignet sich doch super ein UML Klassendiagramm.

Aber hinter einen Bericht stecken keine Klassen, sondern ein HTML-Dokument.

Würdet Ihr für die grafische Beschreibung UML benutzen?

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Entweder hast du das jetzt zu grob beschrieben oder dieser Kontext erscheint mir gänzlich ungeeignet für irgendein Struktur-Diagramm. Was willst du denn da aufmalen? Jeweils einen Kasten für Grafik und Tabelle und einen Pfeil zu Auswertung?

Wenn überhaupt, dann halte ich Verhaltensdiagramme hier für sinnvoller. Es finden ja sicherlich Interaktionen statt und es werden Entscheidungen getroffen. Für mich ist dann ein Zustands- oder Sequenzdiagramm nützlicher.

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@Bayer95:

Am Besten mal ein bischen basteln und gucken, wie das von der Semantik her am Besten passt. Bei Diagrammen sollte man sich mit der Semantik nie weit aus dem Fenster lehnen, da diese sonst schnell missverstanden werden können. (Allerdings würde ich das mit dem Bericht nicht zu groß über Diagramme ausquetschen.)

@Ulfmann:

Ein Klassendiagramm der UML ist auf die objektorientierte Entwicklung semantisch festgelegt. Es außerhalb zu verwenden ist eher nicht zu empfehlen. Ein Programmierer denkt hier nämlich sofort in Klassen! Bei einem ER-Modell ist die semantik anders, da es erstmal nur um zusammenhängende Daten/Teile geht. (Meine Meinung und Erfahrung)

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Gast runtimeterror

Wenn der Rest deiner Dokumentation auf der Strukturierten Analyse basiert bietet sich das ER-Diagramm an. Eine einfache Zeichnung einer Baumstruktur erfüllt hier aber meiner Meinung nach auch seinen Zweck.

Ich tendiere aber eher zum Klassendiagramm (was ja als vollwertiger Ersatz zum ER-Diagramm erschaffen wurde). Hiermit lassen sich relativ gut baumartige Strukturen (wozu auch XML zählt) abbilden. Klassendiagramm lassen sich hervorragend auf das Wesentliche reduzieren - man muss nicht immer alles nutzen, was möglich ist. Ein paar Kästchen mit Kompositionen/Aggregationen und ein paar Multiplizitäten ... fertig. Nach Bedarf noch ein paar Attribute und Typen. Laut UML darfst du als Klassensymbol auch Icons verwenden. Falls es später doch um die Programmierung geht, kann man das bestehenden Modell relativ einfach ausarbeiten.

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