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Versagensängste


Lauper

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Ich brauche mal euren Rat. Ich bin im 2. Lj zum FI AE. Das 1. Lj lief notenmäßig super. Die Arbeit im Ausbildungsbetrieb macht mir total Spaß und ich habe dort keine Probleme. Ich habe gerade eine Arbeit in ITS Labor total verhauen, obwohl ich 5 Tage dafür gelernt habe. Auch der Stoff in ITS und SAE wird immer schwerer und ich blicks nicht mehr. Ich habe totale Panik, dass ich die Ausbildung nicht schaffe. Ich habe schon Angst davor, meinem Chef das nächste Zeugnis zu zeigen. Ich liebe den Beruf, aber was ist, wenn ich den Stoff weiterhin nicht mehr bewältige?! Ging es noch jemandem so und wie habt ihr das geschafft?

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Hallo Lauper,

Spaß ist doch schonmal das Wichtigste! Und die Berufsschule ist nicht alles, ich kenne supergracks, die in der Schule nur 4er und 5er schreiben, aber im Betrieb die krassesten Sachen machen. Also haben Noten nicht immer etwas zu sagen. Die Praxis im Betrieb läuft bei dir ja ganz gut.

Es kann natürlich sein, dass man einmal eine oder zwei Arbeiten verhaut. Das kann verschiedene Gründe haben (schlechten Tag gehabt, usw.). Du sagtest, dass du viel gelernt hast. Hast du den Stoff denn auch verstanden? Wenn du es nicht verstehst, dann fehlt natürlich die Anwendbarkeit. Eine Ursache dafür kann sein, dass dir die Grundlagen fehlen, so dass du dem Stoff nicht mehr folgen kannst. Diesen solltest du auf jeden Fall nachholen, denn das Kommende wird darauf aufbauen.

Du solltest auf keinen Fall den Fehler machen und deine Probleme vor deinem Ausbilder verstecken. Eher sollest du ehrlich damit umgehen und sagen, dass du momentan dem Stoff nicht folgen kannst und wo du Probleme hast. Wahrscheinlich wird er dir seine Hilfe anbieten, schließlich ist er verantwortlich für dich. Mitschüler von mir haben so zum Beispiel Nachhilfe im Betrieb bekommen oder einer Wiederholt das dritte Jahr, um aufzuholen. Wenn du es nicht ansprichst, bist du weiter auf dich alleine gestellt.

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Bei mir läuft es eher andersrum. Ich schreibe immer sehr gute Noten (Schnitt 1,2 - 1,4) und in Programmieren, ITS, sowie Englisch immer eine 1. Nur im Betrieb läufts eigentlich gar nicht. Mein Ausbilder findet mich ******e und hat Anderes zu tun als mir zu helfen/sinnvolle Aufgaben zu geben/sich um mich zu kümmern. Ganz ehrlich? Ich würd lieber mit dir tauschen...

Das ist irgendwie total bescheuert so...und so habe ich auch Angst nach meiner Ausbildung in eine neue Firma zu kommen und dort dann zu Versagen.

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Danke für eure ermutigenden Antworten. Ich habe nach der 10. Klasse Physik abgewählt, weil es mir nicht lag. Die o.g. Fächer sind so physik-lastig und ich habe Angst, dass ich das nicht packe. In Wirtschaftskunde habe ich eine 3,1 bekommen und war damit Zweitbester. Ich hatte letztes Jahr eine 1. Ich hoffe, das ist eine schlechte Phase. Solche Noten war ich nicht gewohnt.

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Wenn du mit deinen vermeintlich schlechten Noten im Klassenschnitt auf Platz 2 rangierst, haben entweder alle in der Klasse eine extremes Tief (irgendwie unwahrscheinlich) oder der Dozent hat eigenartige Bewertungsmaßstäbe.

Gab's einen Dozentenwechsel im neuen Schuljahr?

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Ok dann vergiss es einfach alles was du dir an Sorgen machst.

Das ist das Problem:

Ja, fast alle Dozenten sind neu.

Bei mir wars in den Kallsen 11/12/13 im Gymmi in Englisch krasse

K11 = Lehrer 1 = grade so ne 4 am Ende

K12 = Lehrer 2 = ne gute 3, war knapp das es keine 2 war

K13 = Lehrer 1 = wieder grade so ne 4 gehabt

Und mir kann keiner erzählen ich hätte in K12 plötzlch gelernt. Dann hätt ich ja in K13 alles wieder vergessen müssen.

Teilweise ist es total krude was für Bewertungsmasstäbe die Lehrer anlegen.

Ob nun der alte extrem niedrige Masstäbe hatte oder der neue extrem hohe kann man so eh nicht sagen.

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Teilweise ist es total krude was für Bewertungsmasstäbe die Lehrer anlegen.

Stimmt, das wird dann "pädagogischer Spielraum" genannt...

Aber darum geht es hier ja nicht. Der Threadersteller hat offensichtlich selbst das Gefühl, mit dem Stoff nicht richtig klar zu kommen und schiebt das nicht auf die Lehrer. Das finde ich schonmal eine prima Einsicht!

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Erst mal ganz geschmeidig. Führ mal eine Liste mit Themen auf, die dir Probleme bereiten, im Idealfall auch mit Details, was genau und Gründen, warum genau dir der Wissens- bzw. Kompetenzerwerb schwer fällt.

Hast du mal eine Lerntypanalyse durchgeführt, um herauszufinden, wie du Input am Besten verarbeiten kannst? Wenn nein, informieren und ggfs. mal im Pairing mit jemandem durchführen. Wichtig dabei: Ehrlich und realistisch bleiben.

Bei manchen Dingen fiel bei mir der Groschen auch erst nach dem 5ten mal Lesen mit Beispiel und Eigenbearbeitung. Das ist kein Beinbruch. Bzw. wird es erst dann, wenn es unbehandelt bleibt.

Gruß, Goulasz

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Danke für eure Antworten. Vielleicht muss ich mich auch nur daran gewöhnen, dass der Lernstoff schwerer ist. Das, was im 1.Lj dran kam, konnte ich meist schon, da ich mich vor der Ausbildung fürs Programmieren interessiert habe. Und nun kommt es alles geballt und neu und da ich Logik nicht meine Stärke ist, krieg ich das nicht so einfach in meinen Kopf. Aber ich wollte diesen Beruf unbedingt, also muss ich da durch.

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Mir gehts zurzeit genauso wie dir. Im 1. LJ waren meine Noten sehr gut und ich kam mit dem Stoff sehr gut zurecht.

Jetzt im 2. LJ bin ich in vorallem beim Programmieren deutlich schlechter geworden und komme mit dem Stoff nicht mehr zurecht.

In anderen Fächern wie Netzwerktechnik komme ich noch einigermaßen mit.

Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker - Systmeintegration und Programmieren fällt mir nunmal sehr schwer. Eigentlich nicht das Programmieren an sich, sondern es fällt mir schwer bei einer Aufgabe z.B. in einer Klassenarbeit einen Ansatz zu bekommen wie ich die Aufgabe programmiertechnisch lösen kann.

Im Betrieb komme ich gut zurecht, jedoch lerne ich dort fast nichts mehr dazu.

Ich bekomme auch langsam Angst zu versagen und das ich die Ausbildung nicht schaffe. Wobei ich sie wirklich sehr gerne schaffen würde :(.

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Ihr müsst dringend mit eurem Ausbilder oder eine entsprechende Vertrauensperson reden. Es steht euch nicht auf der Stirn geschrieben, dass ihr mit solchen Ängsten den Tag verbringt. Man merkt es euch in der Regel nicht an, sofern ihr nicht kurz vor dem Suizid steht. Also los, meldet euch. Macht euch bemerkbar. Fordert.

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Ich liebe den Beruf, aber was ist, wenn ich den Stoff weiterhin nicht mehr bewältige?! Ging es noch jemandem so und wie habt ihr das geschafft?

Worst Case, dann machst Du eine andere Ausbildung und arbeitest spaeter als Quereinsteiger in der IT? Es gibt kein Berufsverbot in der Branche, sprich eine abgeschlossene Ausbildung ist keine Grundvoraussetzung.

Realistisch betrachtet. Es gibt jedes Jahr in der IT so viele Neuerungen, dass Du mit dem Lernen so oder so nicht nachkommen kannst, sprich eine Wissensblockade wird frueher oder spaeter bei jedem einsetzen.

Was in der Schule durchgenommen wird ist quasi fast alles absolute Grundlagenarbeit, sprich hier gibt es durchaus genug alternatives Lernmaterial als einen Hampeldozenten. Such Dir alte Pruefungsaufgaben, die Deinen Problemstoff abdecken, loese diese mit Zeitlimit und ohne Hilfsmittel.

Ist das Ergebnis das gleiche wie in den Schularbeiten, liegt es nicht am Bewertungsmasststab der Lehrer, ist es das gleiche mit dem Ausbilder reden, wie man gemeinsam an diesen Schwaechen arbeiten kann.

(Das Schulzeugnis ist einen Dreck wert, ich legs nichtmal meinen Bewerbungsunterlagen mehr bei, maximal auf Nachfrage, und die kommt nie).

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Vielen Dank für eure Antworten. Hier mal der neueste Stand: ITS 3,8. Ich dachte, das wird eine 5 oder 6. Meine Mitazubis haben 4,9 und 5,2! Mein Freund 5,8. Beste Note 2,9. Langsam finde ich echt seltsam. Wir sind eine reine FIAE-Klasse und haben fast alle Abi oder Fachabi. Und faul bin ich nicht, dafür ist mir die Ausbildung zu wichtig. Im Halbjahr bekomme ich in ITS eine 4. Was wird mein Chef dazu sagen?? Dem sind 3en schon zu schlecht. Auf jeden Fall gehen wir alle 3 zu unserem Ausbilder und suchen eine Lösung.

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Ich wunder mich auch ein wenig. Bei uns haben selbst die ohne Abi und diejenigen, die nicht lernen schlechtestens 3er. Wenn man sich ein wenig anstrengt, hat man recht leicht 1-Komma-Noten. Auch wenn ich bei der IHK-Stuttgart die Notenstatistik abrufe, haben 2013 36,5% eine 2 und 43,7% eine 3 im Landesschnitt.

Dann liegt es vielleicht am Lehrer? Vielleicht bringt er den Stoff nur schlecht bei und macht zudem extrem schwere Arbeiten. Ich würde mir da jetzt aber auch keinen allzu großen Kopf machen, sondern die künftigen Themen abwarten und ggf. die bisherigen nacharbeiten.

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@pr0gg3r: Bei uns war das auch so wie bei Dir. Allerdings sind die Schulen mit den Lehrern wohl sehr unterschiedlich.

Als ich die Firma nach der Ausbildung - inkl. Bundesland - gewechselt habe, war ich über das Fachwissen und die Noten der Azubis hier sehr erstaunt.

Viele Azubis sind auf ihr Abschlusszeugnis der BS stolz (trotz mehrerer Vierer!). Es hieß, dass die Lehrer irgendwie etwas gegen sie hätten und sie damit zu den Besten gehören würden!?!

Diesen Notendurchschnitt hatte nicht einmal der schlechteste Azubi aus meiner Klasse. Deshalb verlassen sich auch viele Unternehmen nicht auf die BS-Zeugnisse. Bewirbt man sich vor Ende der Ausbildung in einer anderen Firma, muss das Zeugnis natürlich dazu und etwas bringen.

Bearbeitet von SaJu
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Ich wunder mich auch ein wenig.

Ich mich nicht, ist vielleicht endlich mal ein Lehrer, der auch Ansprueche durchsetzt, gibts heutzutage ja viel zu wenig von und Schueler sind alle einfach absolut verweichlicht, oder wer durfte hier noch das Periodensystem auswendig lernen? (bin ich Gott sei Dank auch drumherumgekommen).

In der Schule nen 4er und in der Pruefung dann nen 1er aufgrund der gruendlichen Vorbereitung hat ja nichts negatives eigentlich ;)

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Ich mich nicht, ist vielleicht endlich mal ein Lehrer, der auch Ansprueche durchsetzt, gibts heutzutage ja viel zu wenig von und Schueler sind alle einfach absolut verweichlicht

Die Ansprüche des Lehrers an die Schüler sollte allerdings zu deren Niveau passen. Einem Erstklässler würdest du doch auch nicht als verweichtlicht bezeichnen, nur weil er keine schriftliche Division beherrscht, oder?

Ich will nicht sagen, dass schlechte Leistungen immer ihren Ursprung beim Schüler oder Lehrer haben, aber wenn die gesamten Leistungen einer kompletten Klasse schlagartig merklich schlechter werden, liegt der Verdacht nahe, dass das Lehrpersonal unpassend sein könnte.

Wir haben unseren Lehrer angesprochen, ob wir die Arbeit wegen der grottenschlechten Ergebnisse nochmal wiederholen dürfen. Dauert viel zu lange, zu viel Bürokratie, meinte er. Ist das sein Ernst? :o

Dann ab zur nächst höheren Instanz, Vertrauens-/Klassenlehrer oder was es bei euch so gibt.

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Naja, wenn er die Klausur nicht neu schreiben lassen will, dann kann er genauso auch aufgrund des schlechten Schnitts den Bewertungsmassstab anpassen und somit die Noten hochsetzen. Das ist eigentlich eine gängige Praxis bei Lehrern, wenn eine Klausur zu schlecht ausfällt.

Verstehe ich das jetzt eigentlich richtig, dass es sich nicht nur um einen Lehrer handelt, sondern um diverse und das Problem mit den plötzlich schlechteren Noten sich durch alle Fächer zieht bei allen Azubis in deiner Klasse, oder geht es nur um 1-2 Lehrer und 2-3 Azubis?

Wenn alle überall plötzlich schlechter werden, spricht das eigentlich dafür, dass entweder die neuen Dozenten höhere Maßstäbe ansetzen, oder aber sie den Stoff den Schülern einfach nicht richtig vermitteln können.

Es gibt mehr als nur genügend Lehrer / Dozenten, die haben in meinen Augen einfach ihren Beruf verfehlt, da sie einfach nur inkompetent sind, was ihre Fähigkeit angeht, Informationen zu vermitteln.

Das kann mehrere Gründe haben und geht vom eintönig/einschläfernd und gelangweilt reden bis hin zur Überforderung der Schüler (z.B. zu hohe Lerngeschwindigkeit vorausgesetzt oder keinerlei Kontrolle, ob die Schüler den Stoff auch verstehen), einfach nur schlechte Präsentationen (überladen, nicht eindeutig, Fehler drin, ...), abwertendem Verhalten den Schülern gegenüber, verstehen manche Sachen, die sie unterrichten sollen vielleicht selber nicht 100%ig und gehen daher nicht auf Fragen ein, ...

Ich hatte auch so meine Differenzen mit dem einen oder anderen Lehrer in der Berufsschule und auch schon vorher in meiner Schullaufbahn und so manch sturer Sack war da dabei, dem alles schnurzpiepegal war. So sind manche Lehrer einfach - sie haben sich eine Schutzschicht aus Ignoranz und Teilnahmslosigkeit um sich aufgebaut und man kommt nicht mehr an sie heran.

Da bringt es dann auch nichts, bei Streitigkeiten zum Vertrauenslehrer/Klassenlehrer oder Direktor zu gehen. Die halten eh meist zum Lehrer, wenn sich die Beschwerden über ihn nicht sonderlich häufen, oder aber sich eine oder sogar mehrere ganze Klassen beschweren. Teilweise haben sie aber ebenso eine Sche..segalhaltung... noch höher gehen ist den Aufwand meist auch nicht wert, da auch da wieder den Lehrern mehr geglaubt wird, bzw. sich auf deren Aussagen verlassen wird.

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Die Ansprüche des Lehrers an die Schüler sollte allerdings zu deren Niveau passen.

Nein der Anspruch des Lehrers hat vom vermittelten Stoff und endgueltigem Lernziel laut Rahmenlehrplan gemessen zu werden. Nicht an der Leistungsfaehigkeit der Klasse im Schnitt ;)

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:

Selbst wenn die gesamte Klasse nicht schriftlich dividieren kann, so hat der Lehrer dennoch die Pflicht das Ganze abzufragen, wenn es entsprechend durchgenommen worden ist und laut entsprechender Verordnung in das Schuljahr gehoerte.

Sprich auch wenn alle Schueler in der 4. Klasse nicht schriftlich dividieren koennen, muss das den Lehrer nicht wirklich stoeren, wenn er es denn vermittelt hat.

Ob die Vermittlung ordentlich stattfand laesst sich ja dann doch noch seperat pruefen.

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Das größte Problem ist ITS. SAE ist auch nicht mehr leicht, aber der Lehrer ist hier wirmlich bemüht, uns das Wissen verständlich zu vermitteln. In den anderen Fächern hat das Lernpensum stark angezogen, trotzdem ist es machbar. Englisch hatten wir im 1.Lj nicht, das macht sich leider bemerkbar.

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