masterjule Geschrieben 20. Januar 2014 Teilen Geschrieben 20. Januar 2014 Hi, von uns FIAE ist hier ja recht wenig los :beagolisc Hier jetzt mal mein Antrag. Bin noch mittendrin, aber vielleicht hat der Ein oder Andere ja jetzt schon einen Tipp: 1 Thema der Projektarbeit / Projektbezeichnung Einstellung von Loglevel und Bereitstellung von Logdateien in einem verteilten System 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum ... - ... 3 Projektbeschreibung 3.1 Ist-Analyse Die Java Komponenten der xyz Suite können auf verschiedenen bzw. redundant auf mehreren Systemen laufen. Bisher müssen die Loglevel auf jedem einzelnen System von Hand in einer XML Datei eingestellt werden. Obwohl in dieser XML Datei bereits von vielen Komponenten Einträge vorhanden sind, zum Teil als Kommentar, ist es für den Kunden schwer, gezielt bestimmte Loglevel für bestimmte Komponenten einzustellen. Das die Komponenten selbst miteinander verwand sind und Loglevel an Unterkomponenten vererbt werden, macht es dem Kunden umso schwerer. Die Loglevel müssen auf jedem System separat gesetzt werden. Des weiteren müssen bei Bedarf die Logdateien mit einem Standalone Tool auf jedem System separat eingesammelt werden. Dies sorgt für einen erheblichen Aufwand, da bei den redundanten Systemen nicht ersichtlich ist, auf welchem ein Fehler aufgetreten und somit die Logdateien erforderlich sind. Der Kunde muss auf jedem System das standalone Tool ausführen um an die benötigten Logdateien zu kommen. 3.2 Soll-Konzept Die Einstellung der Loglevel und Bereitstellung der Logdateien der Java Komponenten wird innerhalb eines Moduls zur Loglevel Einstellung von hardwarenahen C++ Services in der Web-Anwendung xyz eingebunden. In diesem Modul werden alle Systeme mit ihren Services aufgelistet. Nun soll noch für jedes System seine Core-Komponenten mit aufgelistet werden. Für jede Core-Komponente kann eine Übersicht mir allen untergeordneten Komponenten und den jeweilig eingestellten Loglevel und Appender (Mittels Appender kann die Art, das Ausgabeziel und weitere Eigenschaften der Logausgabe bestimmt werden) als Baumstruktur angezeigt werden. Die Loglevel und Appender sollen für jede Komponente einstellbar sein und auf Unterkomponenten übernommen werden können. Es soll zwei Arten zu Speichern geben, einmal werden die gemachten Einstellungen nur für die ausgewählte Core-Komponenten übernommen. Bei der zweiten Art sollen die Einstellungen auf alle Core-Komponenten in dem verteilten System übertragen und dann übernommen werden. Zur Bereitstellung der Logdateien soll auswählbar sein, von welchen Komponenten auf welchen Systemen die Logdateien benötigt werden. Der Benutzer wird informiert, wenn die entsprechenden Logdateien zusammengestellt und zum Download bereit stehen. 4 Projektumfeld Die xyz entwickelt, als Tochtergesellschaft, für die xyz den Großteil der webbasierten xyz Suite. “xyzist ein weltweit führendes Software-Unternehmen mit innovativen Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung der gesamten Kommunikation. Alle multimedialen Interaktionen in Contact Centern, bei Finanzdienstleistern sowie für Organisationen der öffentlichen Sicherheit werden dokumentiert und ausgewertet. Kommunikationsinhalte werden transparent, wichtige Informationen generiert und Markttrends aufgezeigt. Dadurch erhält das Management notwendige Entscheidungsgrundlagen in Echtzeit. Mit xyz-Lösungen wird Customer Experience messbar. Individuelle Maßnahmen für jeden Kunden können eingeleitet werden und die Kundenbindung wird deutlich verbessert. Umsatzsteigerungen und nachhaltig loyale Kunden sind das Ergebnis. So sind xyz-Kunden dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus.†(Link zur Homepage) Geplante Technologien / Werkzeuge: Die Umsetzung des Projekts findet in der Programmiersprache Java EE statt, für die grafische Benutzeroberfläche wird JavaServer Faces mit der Bibliothek PrimeFaces verwendet. Mittels JPA werden Daten in der Datenbank zwischengespeichert, während der Entwicklung kommt dafür eine PostgreSQL Datenbank zum Einsatz. Die gesamte Anwendung läuft auf einem Glashfish Application Server und als Logging Framework kommt logback zum Einsatz. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. [2] Projektdefinition (a) [2] Anforderungsanalyse 2. [6] Projektplanung / Planungsphase (a) [2] Durchführen der Ist-Analyse ( [2] Anfertigen des Soll-Konzepts © [2] Erstellung Zeit- und Kostenplanung 3. [40] Projektdurchführung / Realisierung / Umsetzung (a) [28] Implementierung ( [12] Erstellung der grafischen Oberfläche 4. [9] Projektkontrolle / Qualitätssicherung (a) [3] Erstellung eines Testplans ( [2] Definition Testmaßnahmen und -kriterien © [4] Testdurchführung 5. [13] Projektabschluss / Projektübergabe (a) [10] Kundendokumentation ( [3] Präsentation und Übergabe des Projekts Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
masterjule Geschrieben 21. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2014 Kann niemand was dazu sagen? Hab noch weiter dran gearbeitet: 1 Thema der Projektarbeit / Projektbezeichnung Einstellung von Loglevel und Bereitstellung von Logdateien in einem verteilten System 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Vom ... bis ... 3 Projektbeschreibung 3.1 Ist-Analyse Die Java Komponenten der xyz Suite können auf verschiedenen bzw. redundant auf mehreren Systemen laufen. Bisher müssen die Loglevel auf jedem einzelnen System von Hand in einer XML Datei eingestellt werden. Obwohl in dieser XML Datei bereits von vielen Komponenten Einträge vorhanden sind, zum Teil als Kommentar, ist es für den Kunden schwer, gezielt bestimmte Loglevel für bestimmte Komponenten einzustellen. Das die Komponenten selbst miteinander verwand sind und Loglevel an Unterkomponenten vererbt werden, macht es dem Kunden umso schwerer. Die Loglevel müssen auf jedem System separat gesetzt werden. Des weiteren müssen bei Bedarf die Logdateien mit einem Standalone Tool auf jedem System separat eingesammelt werden. Dies sorgt für einen erheblichen Aufwand, da bei den redundanten Systemen nicht ersichtlich ist, auf welchem ein Fehler aufgetreten und somit die Logdateien erforderlich sind. Der Kunde muss auf jedem System das standalone Tool ausführen um an die benötigten Logdateien zu kommen. 3.2 Soll-Konzept Die Einstellung der Loglevel und Bereitstellung der Logdateien der Java Komponenten wird innerhalb eines Moduls zur Loglevel Einstellung von hardwarenahen C++ Services in der Web-Anwendung xyz eingebunden. In diesem Modul werden alle Systeme mit ihren Services aufgelistet. Nun soll noch für jedes System seine Core-Komponenten mit aufgelistet werden. Für jede Core-Komponente kann eine Übersicht mir allen untergeordneten Komponenten und den jeweilig eingestellten Loglevel und AppenderMittels Appender kann die Art, das Ausgabeziel und weitere Eigenschaften der Logausgabe bestimmt werden als Baumstruktur angezeigt werden. Die Loglevel und Appender sollen für jede Komponente einstellbar sein und auf Unterkomponenten übernommen werden können. Es soll zwei Arten zu Speichern geben, einmal werden die gemachten Einstellungen nur für die ausgewählte Core-Komponenten übernommen. Bei der zweiten Art sollen die Einstellungen auf alle Core-Komponenten in dem verteilten System übertragen und dann übernommen werden. Zur Bereitstellung der Logdateien soll auswählbar sein, von welchen Komponenten auf welchen Systemen die Logdateien benötigt werden. Der Benutzer wird informiert, wenn die entsprechenden Logdateien zusammengestellt und zum Download bereit stehen. 4 Projektumfeld Die xyza entwickelt, als Tochtergesellschaft, für die xyzb den Großteil der webbasierten xyz Suite. “xyz ist ein weltweit führendes Software-Unternehmen mit innovativen Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung der gesamten Kommunikation. Alle multimedialen Interaktionen in Contact Centern, bei Finanzdienstleistern sowie für Organisationen der öffentlichen Sicherheit werden dokumentiert und ausgewertet. Kommunikationsinhalte werden transparent, wichtige Informationen generiert und Markttrends aufgezeigt. Dadurch erhält das Management notwendige Entscheidungsgrundlagen in Echtzeit. Mit xyz-Lösungen wird Customer Experience messbar. Individuelle Maßnahmen für jeden Kunden können eingeleitet werden und die Kundenbindung wird deutlich verbessert. Umsatzsteigerungen und nachhaltig loyale Kunden sind das Ergebnis. So sind xyz-Kunden dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus.†(Quelle) Geplante Technologien / Werkzeuge: Die Umsetzung des Projekts findet in der Programmiersprache Java EE statt, für die grafische Benutzeroberfläche wird JavaServer Faces mit der Bibliothek PrimeFaces verwendet. Mittels JPA werden Daten in der Datenbank zwischengespeichert, während der Entwicklung kommt dafür eine PostgreSQL Datenbank zum Einsatz. Die gesamte Anwendung läuft auf einem Glashfish Application Server und als Logging Framework kommt logback zum Einsatz. 5 Projektphasen mit Zeitplanung [70 h] 1. Projektdefinition [1 h] (a) Anforderungsanalyse [1 h] 2. Projektplanung / Planungsphase [8 h] (a) Durchführen der Ist-Analyse [1,5 h] ( Anfertigen des Soll-Konzepts [1,5 h] © Erstellung Zeit- und Kostenplanung [2 h] (d) Aufstellen eines Klassendiagramms [2 h] (e) Skizzenhafter Entwurf der grafischen Benutzeroberfläche [1 h] 3. Projektdurchführung / Realisierung / Umsetzung / -phase [40 h] (a) Implementierung [28 h] ( Erstellung der grafischen Oberfläche [12 h] 4. Projektkontrolle / Qualitätssicherung [9 h] (a) Erstellung eines Testplans [3 h] ( Definition Testmaßnahmen und -kriterien [2 h] © Testdurchführung [4 h] 5. Projektabschluss / Projektübergabe [12 h] (a) Kundendokumentation [10 h] ( Präsentation und Übergabe des Projekts [2 h] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
masterjule Geschrieben 28. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Darf man es als gutes Zeichen sehen, dass bisher noch keine Kritik kam? Oder sieht es hier einfach so schlecht für uns Anwendungsentwickler aus? ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 28. Januar 2014 Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Liegt wohl am TextWall. Kannst du bitte die wichtigen Stellen fett schreiben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hmaas Geschrieben 28. Januar 2014 Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 na dann: Einstellung von Loglevel und Bereitstellung von Logdateien in einem verteilten System Wirklich? Und wo programmierst du? Einstellen ist doch eine manuelle Tätigkeit.Titel gehört mMn angepasst und sollte das Ziel des Projektes beschreiben und nicht das Problem welches es zu lösen gilt. Obwohl in dieser XML Datei bereits von vielen Komponenten Einträge vorhanden sind, zum Teil als Kommentar, ist es für den Kunden schwer, gezielt bestimmte Loglevel für bestimmte Komponenten einzustellen. ... Dies sorgt für einen erheblichen Aufwand, da bei den redundanten Systemen nicht ersichtlich ist, auf welchem ein Fehler aufgetreten und somit die Logdateien erforderlich sind. ... Für jede Core-Komponente kann eine Übersicht mir allen untergeordneten Komponenten und den jeweilig eingestellten Loglevel und AppenderMittels Appender kann die Art, das Ausgabeziel und weitere Eigenschaften der Logausgabe bestimmt werden als Baumstruktur angezeigt werden. Du hast einen Hang zu Kettensätzen. Dies wirkt sich nicht gerade positiv auf das Lesen und Verstehen der Sätze aus. Das ganze könnte man kürzer, übersichtlicher und verständlicher gestallten, in dem man die einzelnen Punkte mittels Spiegelstrichen aufreiht. “xyz ist ein weltweit führendes Software-Unternehmen mit innovativen Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung der gesamten Kommunikation. Alle multimedialen Interaktionen in Contact Centern, bei Finanzdienstleistern sowie für Organisationen der öffentlichen Sicherheit werden dokumentiert und ausgewertet. Kommunikationsinhalte werden transparent, wichtige Informationen generiert und Markttrends aufgezeigt. Dadurch erhält das Management notwendige Entscheidungsgrundlagen in Echtzeit. Mit xyz-Lösungen wird Customer Experience messbar. Individuelle Maßnahmen für jeden Kunden können eingeleitet werden und die Kundenbindung wird deutlich verbessert. Umsatzsteigerungen und nachhaltig loyale Kunden sind das Ergebnis. So sind xyz-Kunden dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus.†Wenn ich was zur Firma wissen will geh ich auf deren WebSeite. Hier will ich aber lesen wie genau das Projekt in den betrieblichen Alltag eingebunden ist. Wer ist zuständig, wer arbeitet zu, an wen wird deligiert, etc.... (a) Anforderungsanalyse [1 h] (a) Durchführen der Ist-Analyse [1,5 h] ( Anfertigen des Soll-Konzepts [1,5 h] Wo ist da der Unterschied? (d) Aufstellen eines Klassendiagramms [2 h] (e) Skizzenhafter Entwurf der grafischen Benutzeroberfläche [1 h] DB Entwurf, ERD, etc? (a) Erstellung eines Testplans [3 h] ( Definition Testmaßnahmen und -kriterien [2 h] Plant man nicht zuerst und erstellt dann an hand der Planung? (a) Kundendokumentation [10 h] ( Präsentation und Übergabe des Projekts [2 h] Und wo ist die AP-Dokumentation? Gruß Pönk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
masterjule Geschrieben 28. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Wirklich? Und wo programmierst du? Einstellen ist doch eine manuelle Tätigkeit.Titel gehört mMn angepasst und sollte das Ziel des Projektes beschreiben und nicht das Problem welches es zu lösen gilt. Grafische Oberfläsche zur Einstellung von Loglevel und Bereitstellung von Logdateien in einer verteilten JEE-Web-Applikation Ist das besser so? Der Titel sollte halt auch nicht zu lang werden. Du hast einen Hang zu Kettensätzen. Dies wirkt sich nicht gerade positiv auf das Lesen und Verstehen der Sätze aus. Das ganze könnte man kürzer, übersichtlicher und verständlicher gestallten, in dem man die einzelnen Punkte mittels Spiegelstrichen aufreiht. Aber dadurch wirkt es dann mehr wie eine Stichwortsammlung. Ich denke, ich werde es so lassen aber die Sätze überarbeiten :- Wenn ich was zur Firma wissen will geh ich auf deren WebSeite. Hier will ich aber lesen wie genau das Projekt in den betrieblichen Alltag eingebunden ist. Wer ist zuständig, wer arbeitet zu, an wen wird deligiert, etc.... Mein Ausbilder war da soweit zufrieden mit. Werde aber wohl das Zitat rausnehemn und kurz in eigene Worten beschreiben, was wir entwickeln. Das gehört ja zum Umfeld dazu, da mein Teil ja innerhalb des Gesamtprodukts ist. Wo ist da der Unterschied? Sollte ich den ersten Punkt dann ganz weglassen? DB Entwurf, ERD, etc? Naja, mit der Datenbank hab ich ja direkt nichts zu tun, das übernimmt ja JPA als mein OR-Mapper. Und ERD, ist das im Prinzip nicht das gleiche wie ein UML Klassendiagramm? Plant man nicht zuerst und erstellt dann an hand der Planung? Also e rst die Definition der Testmaßnahmen und dann die erstellung des Testplans? Und wo ist die AP-Dokumentation? Was meinst du mit AP-Dokumentation? Und vielen Dank, dass du es dir mal durchgelesen hast und mir Tipps gibst :-D Gruß Julian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 28. Januar 2014 Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Abschlussprojekt-Dokumentation. Du machst eine Kundedokumentation, aber die für deinen Abschluss wichtige Dokumentation machst du nicht ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
masterjule Geschrieben 28. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Achso, natürlich mache ich die :-D Aber dachte, die muss da nicht mit rein in die Planung, da die ja auch außerhalb der 70 Stunden angefertig wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 28. Januar 2014 Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Nein. Die muss in den 70 Stunden angefertigt werden. Das man für die Abschlussdoku meist nur offiziell 10 Stunden braucht und inoffiziell teilweise eine ganze Woche dran arbeitet, ist was anderes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
masterjule Geschrieben 28. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2014 Ich hab grad nochmal nachgeschaut. Die Projektdokumentation ist außerhalb der 70 Stunden. Nur die Kundendoku muss in der Zeit angefertig werden und dafür stehen einem max. 10 Stunden zur Verfügung. Die Erstellung der Projektdokumentation liegt außerhalb der Projektbearbeitungszeit. Das ist aus der Handreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen der IHK Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BTK666 Geschrieben 31. Januar 2014 Teilen Geschrieben 31. Januar 2014 Huch, hätte nicht gedacht, daß es da so gravierende regionale Unterschiede bei den IHKs gibt. Wir müssen die Doku innerhalb der 70h erstellen. Manchmal is' komisch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 31. Januar 2014 Teilen Geschrieben 31. Januar 2014 Wirklich merkwürdig. Bei uns in Düsseldorf Die Erstellung der Projektdokumentation gehört zur Bearbeitungszeit für das betriebliche Projekt. Quelle: http://www.duesseldorf.ihk.de/linkableblob/dihk24/Ausbildung_Lehrstellen_Pruefungen/downloads/1283608/.10./data/M6_IT_Berufe_Handreichung-data.pdf;jsessionid=24E4FF997CF347BD6AC7970B9D5DE537.repl2 Scheint aber die IHK Saarland zu sein, die aus der Reihe tanzt. http://cms.ihksaarland.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=1114&Media.Object.ObjectType=full Ich schreib mal an Herrn Assenmacher von DIHK. Vielleicht kann er das ja klären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 31. Januar 2014 Teilen Geschrieben 31. Januar 2014 Damit ihr es auch wisst: Sehr geehrter Herr Assenmacher, durch Zufall wurde ich auf den Umstand aufmerksam gemacht, dass es bei der Abschlussprüfung für die Ausbildung zum Fachinformatiker verschiedene Vorgaben gibt. Und zwar werden verschiedene Zeitvorgaben für das Abschlussprojekt in den Handreichungen für IT-Berufe vorgeschrieben. Aufmerksam wurde ich durch diesen Forenbeitrag: http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/159166-projektantrag.html#post1431387 Es scheint so, als würde die IHK Saarland eigenmächtig in der "Handreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen" folgendes festlegen: "Die Erstellung der Projektdokumentation liegt außerhalb der Projektbearbeitungszeit." Quelle: http://cms.ihksaarland.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=1114&Media.Object.ObjectType=full Diese Vorgabe verstößt gegen § 15 Absatz 2 der bundeseinheitlichen Ausbildungsverordnung. Zitat: "höchstens 70 Stunden für die Projektarbeit einschließlich Dokumentation". Es scheint so als würde die IHK Saarland die o.g. Dokumentation als "Kundendokumentation" fordern und die eigentliche Projekt-Dokumentation als irgendein zusätzliches Beiwerk betrachten. Dies wird auch in dem Punkt 1.3.1 Absatz 3 der Handreichung deutlich. Es mag sein, dass die Erstellung der Projekt-Dokumentation in der Regel über den angepeilten Rahmen Zeit benötigt - meist aufgrund von Korrekturlesung und Unsicherheiten bei der Gestaltung der Dokumentation. Dies rechtfertigt in meinen Augen jedoch nicht das generelle Ausscheren der IHK-Saarland. Wird in Zukunft die Projektdokumentation bundeseinheitlich außerhalb der von der jetzigen Fassung der Ausbildungsverordnung derzeit festgeschriebenen 70 Stunden Zeitbegrenzung angefertigt? Kann dann die Projektdokumentation ohne Zeitbegrenzung und -druck angefertigt werden? Oder wird sich die IHK-Saarland zur nächsten Abschlussprüfung an die bundeseinheitliche Ausbildungsverordnung halten? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre zeitnahe Antwort. Mit freundlichen Grüßen Aras X Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 3. Februar 2014 Teilen Geschrieben 3. Februar 2014 Ich habe eine Antwort von Herrn Assenmacher erhalten. Darin wird erklärt, dass der D-IHK nur ein Dachverband ist und Herr Meter von der IHK-Saarland die richtige Ansprechperson ist. IHK Saarland - Partner der Wirtschaft Hab die E-Mail entsprechend umgeschrieben: Sehr geehrter Herr Meter, durch Zufall wurde ich auf den Umstand aufmerksam gemacht, dass es Abweichungen von der bundeseinheitlichen Abschlussprüfung für die Ausbildung zum Fachinformatiker bei der IHK Saarland gibt. Aufmerksam wurde ich durch diesen Forenbeitrag: http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/159166-projektantrag.html#post1431387 Es scheint so, als würde die IHK Saarland eigenmächtig in der "Handreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen" folgendes festlegen: "Die Erstellung der Projektdokumentation liegt außerhalb der Projektbearbeitungszeit." Quelle: http://cms.ihksaarland.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=1114&Media.Object.ObjectType=full Diese Vorgabe verstößt gegen § 15 Absatz 2 der bundeseinheitlichen Ausbildungsverordnung. Zitat: "höchstens 70 Stunden für die Projektarbeit einschließlich Dokumentation". Es scheint so als würde die IHK Saarland die o.g. Dokumentation als "Kundendokumentation" fordern und die eigentliche Projekt-Dokumentation als irgendein zusätzliches Beiwerk betrachten. Dies wird auch in dem Punkt 1.3.1 Absatz 3 der Handreichung deutlich. Dies bedeutet aber gleichzeitig, dass die Projektdokumentation rechtlich gesehen nicht bewertet werden kann, da die Auszubildenden schon in ihrem Projektantrag die zu bewertende Projekt-Dokumentation nicht in der Zeitplanung angeben. Es mag sein, dass die Erstellung der Projekt-Dokumentation in der Regel über den geplanten Rahmen Zeit benötigt - meist aufgrund von Korrekturlesung und Unsicherheiten bei der Gestaltung der Dokumentation. Dies rechtfertigt in meinen Augen jedoch nicht das generelle Ausscheren der IHK-Saarland. Zwar genießen meiner Laienmeinung nach ihre Auszubildenden einen gewissen Vertrauensschutz durch die rechtsfehlerhafte Vorgaben in der Handreichung, aber sollten IHK-Abschlüsse nicht soweit wie möglich vergleichbar bleiben? Wird sich die IHK-Saarland zur nächsten Abschlussprüfung an die bundeseinheitliche Ausbildungsverordnung halten? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre zeitnahe Antwort. Mit freundlichen Grüßen Aras X Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bennever Geschrieben 4. Februar 2014 Teilen Geschrieben 4. Februar 2014 Ich habe in den letzten Tagen etwas hier im Forum gelesen und mir diverse Projektvorschläge angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich alle Projektanträge in der Gliederung unterscheiden. Meine Frage, gibt es kein offizielles Formular von IHK, wie so ein Antrag auszusehen hat? Hab schon auf der Seite der IHK (Frankfurt a/M) gesucht, bin dort aber auch nicht fündig geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 4. Februar 2014 Teilen Geschrieben 4. Februar 2014 Der Projektantrag hat keine vorgeschriebene Form. Grundlage für alles ist das BBiG und die Ausbildungsverordnung. Die Ausbildungsverordnung mit Anlagen findest du beispielsweise hier http://www.leipzig.ihk.de/Portaldata/1/Resources/Extranet_Ressourcen/03_auw/ordnungsmittel/Fachinformatikerin_-_OV60_VO_R_6102_1073.pdf Dort steht bei §15 Absatz 2 geschrieben: Dem Prüfungsausschuß ist vor der Durchführung der Projektarbeit das zu realisierende Kon- zept einschließlich einer Zeitplanung sowie der Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen. Somit kann/muss der Prüfungsausschuss entsprechende Informationen fordern. Mehr darf er auch nicht fordern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 4. Februar 2014 Teilen Geschrieben 4. Februar 2014 Wieso sollte der Prüfungsauschuss nicht auch eine bestimmte Form fordern dürfen und damit dem Prüfling eine Richtschnur an die Hand geben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 4. Februar 2014 Teilen Geschrieben 4. Februar 2014 Wieso sollte der Prüfungsauschuss nicht auch eine bestimmte Form fordern dürfen und damit dem Prüfling eine Richtschnur an die Hand geben? Bitte richtig lesen. Es gibt keine vom Wirtschaftsministerium vorgeschriebene Form. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 7. Februar 2014 Teilen Geschrieben 7. Februar 2014 Schade dass man scheinbar immer eskalieren muss. Sehr geehrter Herr Meter, da ich bis heute keine Rückmeldung oder zumindest eine Empfangsbestätigung von Ihnen erhalten habe, habe ich mich an das Wirtschaftsministerium des Landes Saarland gewendet. Mit freundlichen Grüßen Aras X Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich an Sie aufgrund Ihrer Funktion als Aufsichtsbehörde gegenüber der IHK Saarland. Ich habe mich an Herrn Meter, der Verantwortliche der IHK Saarland, per E-Mail gewandt und ihn auf die fehlerhafte Anwendung der Ausbildungsverordnung aufmerksam gemacht. Leider erhielt ich bis Heute keine Antwort von Herrn Meter. Zumindest hätte ich eine Empfangsbestätigung erwartet. Die an Herrn Meter gesendete E-Mail: -------- E-Mail Anfang ----------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrter Herr Meter, durch Zufall wurde ich auf den Umstand aufmerksam gemacht, dass es Abweichungen von der bundeseinheitlichen Abschlussprüfung für die Ausbildung zum Fachinformatiker bei der IHK Saarland gibt. Aufmerksam wurde ich durch diesen Forenbeitrag: http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/159166-projektantrag.html#post1431387 Es scheint so, als würde die IHK Saarland eigenmächtig in der "Handreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen" folgendes festlegen: "Die Erstellung der Projektdokumentation liegt außerhalb der Projektbearbeitungszeit." Quelle: http://cms.ihksaarland.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=1114&Media.Object.ObjectType=full Diese Vorgabe verstößt gegen § 15 Absatz 2 der bundeseinheitlichen Ausbildungsverordnung. Zitat: "höchstens 70 Stunden für die Projektarbeit einschließlich Dokumentation". Es scheint so als würde die IHK Saarland die o.g. Dokumentation als "Kundendokumentation" fordern und die eigentliche Projekt-Dokumentation als irgendein zusätzliches Beiwerk betrachten. Dies wird auch in dem Punkt 1.3.1 Absatz 3 der Handreichung deutlich. Dies bedeutet aber gleichzeitig, dass die Projektdokumentation rechtlich gesehen nicht bewertet werden kann, da die Auszubildenden schon in ihrem Projektantrag die zu bewertende Projekt-Dokumentation nicht in der Zeitplanung angeben. Es mag sein, dass die Erstellung der Projekt-Dokumentation in der Regel über den geplanten Rahmen Zeit benötigt - meist aufgrund von Korrekturlesung und Unsicherheiten bei der Gestaltung der Dokumentation. Dies rechtfertigt in meinen Augen jedoch nicht das generelle Ausscheren der IHK-Saarland. Zwar genießen meiner Laienmeinung nach ihre Auszubildenden einen gewissen Vertrauensschutz durch die rechtsfehlerhafte Vorgaben in der Handreichung, aber sollten IHK-Abschlüsse nicht soweit wie möglich vergleichbar bleiben? Wird sich die IHK-Saarland zur nächsten Abschlussprüfung an die bundeseinheitliche Ausbildungsverordnung halten? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre zeitnahe Antwort. Mit freundlichen Grüßen -------- E-Mail Ende ----------------------------------------------------------------------------------- Ich werde Herrn Meter über das Einschalten des Wirtschaftsministerium/diese E-Mail per E-Mail informieren. Bitte senden Sie mir eine Empfangsbestätigung und Ihre weiteren Schritte in diesem Fall. Mit freundlichen Grüßen Aras X Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 12. Februar 2014 Teilen Geschrieben 12. Februar 2014 Langsam wird es lustig. Hab grad das Wirtschaftsministerium des Saarlandes versucht anzurufen. Insbesondere weil gestern wieder eine die rechtsfehlerhafte Haltung der IHK Saarland ins Forum gepostet hat: http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/159367-projektantrag-abgelehnt.html#post1432402 Es hat keiner vom Referat E4 das Telefon abgenommen. Hab dann versucht den Bürgerbeauftragten, Dr. Michely, telefonisch zu erreichen, der mich dann zurückgerufen hat. Ich habe ihn gefragt ob er mir bei der Anfrage helfen kann. Er meinte dann zu mir, dass die IHK Saarland keine Aufsichtsbehörde hätte. Das Wirtschaftsministerium würde denen nur Zuschüsse geben. Ich hab ihm um eine schriftliche Stellungnahme gebeten. Er bat mich um eine E-Mail, damit er mir darauf antworten kann. Sehr geehrter Dr. Michely, können Sie mir bitte eine rechtsverbindliche Stellungnahme bezüglich des Rechtsverhältnisses des Wirtschaftsministeriums Saarland gegenüber der IHK Saarland geben? Insbesondere ob das Wirtschaftsministerium des Saarlandes die Aufsichtsbehörde der IHK Saarland ist. Mit freundlichen Grüßen Ich habe jetzt mal auf der IHK-Seite nochmal nachgeguckt. Dort steht: IHK Saarland - Partner der Wirtschaft - Impressum Aufsichtsbehörde Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Franz-Josef-Röder-Straße 17 66119 Saarbrücken Telefonzentrale: (0681) 501-00 Fax: (0681) 501-1159 E-Mail Schade. Ich hoffe, dass ich den Bürgerbeauftragten nicht in eine bürokratische Deadlock-Situation gefahren habe. Bin gespannt wann und wie er antwortet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 12. Februar 2014 Teilen Geschrieben 12. Februar 2014 (bearbeitet) Sehr geehrter Herr X, die IHK ist eine eigenständige Körperschaft des öffentlichen Rechts. In Teilen ,z.b. bei der Berufsaus-und Fortbildung , übt das MWAEV Aufsicht aus. Nähere Angaben können Sie der Home-Page der IHK entnehmen. Viele Grüße D.Michely Aha! Es geht voran. Sehr geehrter Dr. Michely, vielen Dank für ihre schnelle Antwort. Es geht darum, dass die IHK Saarland die "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik" rechtsfehlerhaft auslegt. Da ich von Herrn Meter von der IHK Saarland keine Antwort erhielt, formulierte ich eine Anfrage an das Referat E4 - berufliche Erstausbildung. Da gestern in unserem Forum erneut auf die rechtsfehlerhafte Ansicht der IHK Saarland Bezug genommen wurde, wollte ich beim Wirtschaftsministerium "nachgreifen" und in Erfahrung bringen, ob meine Anfrage bzw. unser Anliegen erfasst und ernst genommen wird. Leider konnte ich über die Durchwahl 3800 keinen Mitarbeiter des Referats E4 erreichen. Können Sie bitte den Sachstand der Anfrage in Erfahrung bringen und mir/uns mitteilen? Mit freundlichen Grüßen Aras X Da waren auch andere Personen des Wirtschaftsministeriums d. S. im CC. Die habe ich gleich mit übernommen . Bearbeitet 12. Februar 2014 von Aras Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 12. Februar 2014 Teilen Geschrieben 12. Februar 2014 (bearbeitet) An die Beteiligten von Wirtschaftsministerium ging diese E-Mail raus: Sehr geehrte Damen und Herren, die IHK Saarland hat auf meine Anfrage zufriedenstellend reagiert. Insbesondere möchte ich mich bei Herrn Schmitt von der IHK Saarland bedanken, der in einem klärenden Telefonat die Problematik mit mir besprochen und geklärt hat. Es besteht kein Verstoß gegen die Berufsverordnung, sondern ein irritierender Satz in der IT-Handreichung. Herr Schmitt hat Abhilfe gegen diesen irritierenden Satz versprochen. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Mit freundlichen Grüßen Aras X Wie ihr aus der zitierten E-Mail entnehmen könnt, ist das Problem in einem guten Telefonat mit Herrn Schmitt von der IHK Saarland geklärt worden. Hier die Stellungnahme von Herrn Schmitt: Sehr geehrter Herr X, wie eben schon telefonisch besprochen hier nochmal die Erläuterung dazu. In der Tat könnte der letzte Satz im Feld der Dokumentation auf Seite 17 unserer Handreichung unterschiedlich interpretiert werden, ausgelegt und umgesetzt wird er von unseren Ausschüssen aber entsprechend der Verordnung. Die Erstellung der Projektdokumentation liegt außerhalb der Projektbearbeitungszeit Dies bedeutet, dass die Anfertigung der Dokumentation innerhalb der Prüfungszeit von 35 Stunden (70h beim Anwendungsentwickler) liegen muss, die Erstellung der Dokumentation aber auch nach dem Durchführungszeitraum bzw. außerhalb der praktischen Umsetzungsphase liegen darf. Ein Beispiel hierzu: Der Prüfungsteilnehmer (FI/ Systemintegration) gibt in seinem Projektantrag den Durchführungszeitraum: KW 41-43 an. Innerhalb des Durchführungszeitraumes benötigt er für die Umsetzung/Realisierung 27 Stunden. Die Dokumentation erfolgt im Anschluss daran, z.B. in KW 45 mit 8 Stunden, damit er diese rechtzeitig zum Abgabetermin in KW 48 fertigstellen kann. Wie anfangs schon erwähnt kann dies evtl. zu Fehlinterpretationen führen. Wir werden gemeinsam mit unseren Ausschüssen über eine eindeutigere Formulierung beraten und diese in unserer Handreichung einarbeiten. Mit freundlichen Grüßen Klaus Schmitt Teamleiter Prüfungen Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Ich bedanke mich im Namen des Forums bei Herrn Schmitt Bearbeitet 12. Februar 2014 von Aras Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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