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Geschrieben

Guten Abend zusammen,

ich würde gerne eure Meinung zu meiner Sitaution hören.

Ich bin 28 Jahre alt und habe knapp 3 Jahre Berufserfahrung. Arbeite in einem kleinen IT-Dienstleister im SAP-Bereich nähe Stuttgart/Ettlingen(BW).

Ausgelernter FISI derzeitige Tätigkeit als IT-Systemadministrator (ebenso mit viel interner Support, Hausmeisterjob *lol*) und die größe des Betriebs taxiere ich auf ~45. Zugehörigkeit seit 1 1/2 Jahren.

Jahreslohn liegt bei 39.000 Brutto (keine Spesen, keine Bezahlung der WE arbeiten, keine Auszahlung der Überstunden, kein Abbau der Überstunden möglich aber flexible Arbeitszeiten (nur in dringenden Fällen!), kein Firmenwagen, Rufbereitschaft am WE wird ebenso nicht bezahlt = also alles im Bruttolohn inbegriffen).

Ich habe Ende März meinen ersten Mitarbeitergespräch und würde gerne wissen, wie man sich am besten für das Gespräch vorbereiten könnte.

Ich dachte mir da ich ebenso die WE-Rufbereitschaft machen soll und zuzüglich meiner Tätigkeit als IT- Systemadministrator noch der IT-Support hinzukommt würde ich auf mindestens 40.000 Euro hochgehen + Firmenwagen.

Was denkt ihr über den Vorschlag? Wäre das real?

Vielen Dank für eure Anregungen!

Mfg

socrates

Geschrieben

Ich finde das im Systemhaus eigentlich relativ einfach.

Wenn du dir den Axxxx aufreißt und eine hohe Berechnungsquote an den Endkunden hast kann dein Chef kaum nein sagen.

Wenn du natürlich bei ,,nur" 60% Weiterberechnung hängst, dann kannst du wohl kaum erwarten, dass du mehr bekommst.

Geschrieben
Ich finde das im Systemhaus eigentlich relativ einfach.

Wenn du dir den Axxxx aufreißt und eine hohe Berechnungsquote an den Endkunden hast kann dein Chef kaum nein sagen.

Wenn du natürlich bei ,,nur" 60% Weiterberechnung hängst, dann kannst du wohl kaum erwarten, dass du mehr bekommst.

Hmmm, da ich leider nicht viel mit Kunden zu tun habe (Inhouse) kann ich wohl die Sache mit dem Gehalt abschminken, Oder wie siehst du das?

Mfg

socrates

Geschrieben

Das wichtigste ist die ordentlich Begründung einer Erhöhung durch deine Leistung in den letzten 1,5 Jahren.

Zu Den Forderungen ...

Ein Firmenwagen als Innendienstler? Würde ich a) nicht wollen und B) nicht fordern.

+ keine Bezahlung der WE arbeiten

+ kein Abbau der Überstunden möglich aber flexible Arbeitszeiten (nur in dringenden Fällen!)

+ Rufbereitschaft am WE wird ebenso nicht bezahlt = also alles im Bruttolohn inbegriffen

Neben einer normaler Gehaltserhöhung würde ich die oben genannten Punkte ansprechen [wobei es da natürlich auch auf die Häufigkeit der Ueberstunden/WE-Einsätze/Rufbereitschaft ankommt - der Fixlohn von 39k ist jetzt nicht so schlecht und vllt. fährst du mit dem "inbegriffen" besser].

Geschrieben

1000€ zu fordern macht übehaupt keinen Sinn da bleiben dir vll 30 40 im Monat übrig von davon abgesehen wird das Gegenangebot sicher niedriger ausfallen.

Firmenwagen wenn du nur im Innendienst bist wird sehr schwer durchzukriegen sein eventuell gibt es bei euch ja ein Gehaltsumwandlungsmodell für Firmenwägen für das du einen Z uschuss bekommst das ist steuerlich für den Arbeitgeber auch interessanter als die gleiche Summe als Brutto Gehaltserhöhung ob es sich für dich Netto rechnet steht auf einem anderen Blatt das must du selbst ausrechnen.

Geschrieben (bearbeitet)
Das wichtigste ist die ordentlich Begründung einer Erhöhung durch deine Leistung in den letzten 1,5 Jahren.

Zu Den Forderungen ...

Ein Firmenwagen als Innendienstler? Würde ich a) nicht wollen und B) nicht fordern.

Neben einer normaler Gehaltserhöhung würde ich die oben genannten Punkte ansprechen [wobei es da natürlich auch auf die Häufigkeit der Ueberstunden/WE-Einsätze/Rufbereitschaft ankommt - der Fixlohn von 39k ist jetzt nicht so schlecht und vllt. fährst du mit dem "inbegriffen" besser].

Hi bigvic,

wie meinst du das mit dem inbegriffen fährst du besser aus? Ich meine ich fahre zur Firma mit meinen privaten PKW (Sprit wird nicht abgerechnet!), falls eben diverse Wartungen oder Umstellungen stattfinden oder eben der Fall auftritt bei Hardwareversagen etc.

Ich meine mit 39k bin ich definitiv gut bedient keine Frage, aber muss ich mir alles gefallen lassen und aus eigener Tasche zahlen.. ?

VG

socrates

Bearbeitet von socrates
Geschrieben
1000€ zu fordern macht übehaupt keinen Sinn da bleiben dir vll 30 40 im Monat übrig von davon abgesehen wird das Gegenangebot sicher niedriger ausfallen.

Firmenwagen wenn du nur im Innendienst bist wird sehr schwer durchzukriegen sein eventuell gibt es bei euch ja ein Gehaltsumwandlungsmodell für Firmenwägen für das du einen Z uschuss bekommst das ist steuerlich für den Arbeitgeber auch interessanter als die gleiche Summe als Brutto Gehaltserhöhung ob es sich für dich Netto rechnet steht auf einem anderen Blatt das must du selbst ausrechnen.

Wieso? Wenn ich für die Firma den Wochenend Job machen sollen, ist es eig. völlig verständlich, dass hier ein mindestens Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden müsste oder eben ein Firmenfahrzeug.

Würdest du am WE mit nem privaten PKW zur Arbeitsstätte fahren? Ich glaube fast kaum...

VG

socrates

Geschrieben (bearbeitet)

wie meinst du das mit dem inbegriffen fährst du besser

Die Frage ist ob man lieber sagt:

a) man bekommt 36k p.a. zzgl. Zulagen für Rufbereitschaft, Überstunden, WE-Arbeit

oder

B) man bekommt 40k p.a. und alles ist abgegolten.

Welche Modell besser ist muss jeder selbst entscheiden.

Ich meine ich fahre zur Firma mit meinen privaten PKW (Sprit wird nicht abgerechnet!), falls eben diverse Wartungen oder Umstellungen stattfinden oder eben der Fall auftritt bei Hardwareversagen etc.

....

Wieso? Wenn ich für die Firma den Wochenend Job machen sollen, ist es eig. völlig verständlich, dass hier ein mindestens Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden müsste oder eben ein Firmenfahrzeug.

Würdest du am WE mit nem privaten PKW zur Arbeitsstätte fahren? Ich glaube fast kaum...

Und jetzt? Jeder Arbeitnehmer fährt mit seinem privaten PKW oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und muss das selbst bezahlen. Anreise in die Firma ist immer Privatvergnügen. Ob Wochenende oder nicht spielt doch da keine Rolle. Oder kennst du irgendeinen Beruf bei dem die Anfahrt am WE relevant ist (z.B. Supermarktangestellte, Arzt im Krankenhaus, Polizist, etc.)? Ich verstehe daher deinen Erwartungshaltung nicht. Ein Firmenfahrzeug ist idR für Mitarbeiter die Kundentermine (Aussendienst eben) haben.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben
Die Frage ist ob man lieber sagt:

a) man bekommt 36k p.a. zzgl. Zulagen für Rufbereitschaft, Überstunden, WE-Arbeit

oder

B) man bekommt 40k p.a. und alles ist abgegolten.

Welche Modell besser ist muss jeder selbst entscheiden.

Und jetzt? Jeder Arbeitnehmer fährt mit seinem privaten PKW oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und muss das selbst bezahlen. Anreise in die Firma ist immer Privatvergnügen. Ich verstehe daher deinen Erwartungshaltung nicht. Ein Firmenfahrzeug ist idR für Mitarbeiter die Kundentermine (Aussendienst eben) haben.

Hi bigvic,

vielen Dank für deine Nachricht.

Zu Antwort 1:

Ja klar so gesehen muss man sich im klaren sein, was man nun möchte bzgl. der Überstunden etc.

Zu Antwort 2:

Darum geht es doch garnicht. Ja, das ist mir schon bewusst, dass idR für Mitarbeiter im Aussendienst ein Firmenfahrzeug erhalten. Aber ein normaler Mitarbeiter wie beispielsweise eine Dame in der Verwaltung oder ein Herr im Callcenter muss idR nicht am WE Rufbereitschaft halten und besitzt auch keine Verantwortung von einigen Maschinen die jeden Moment abrauchen können.

Ich persönlich fahre genauso wie die anderen sterblichen mit den öffentlichen Verkehrsmittel, das ist garnicht das Thema. Und wenn ich eben mit dem privaten PKW fahre zur Arbeit fahre (regulärer Arbeitszeit) bezahle ich mein Sprit selbst (verständlich).

Vielen Dank.

VG

socrates

Geschrieben

Zu Antwort 2:

Darum geht es doch garnicht. Ja, das ist mir schon bewusst, dass idR für Mitarbeiter im Aussendienst ein Firmenfahrzeug erhalten. Aber ein normaler Mitarbeiter wie beispielsweise eine Dame in der Verwaltung oder ein Herr im Callcenter muss idR nicht am WE Rufbereitschaft halten und besitzt auch keine Verantwortung von einigen Maschinen die jeden Moment abrauchen können.

Daher bekommt man Geld für die Rufbereitschaft bzw. den Einsatz, aber keinen Dienstwagen. Wie gesagt, ob WE oder nicht spielt da keine Rolle. Wenn du keinen privaten PKW hast und die Öffis nicht fahren, dann bekommst vielleicht ein Taxi bezahlt - aber das wars dann auch. Naja versuch dein Glück, aber wundere dich nicht wenn dein Chef dich auf den Boden der Tatsachen zurück holt :)

Geschrieben
Daher bekommt man Geld für die Rufbereitschaft bzw. den Einsatz, aber keinen Dienstwagen. Wie gesagt, ob WE oder nicht spielt da keine Rolle. Wenn du keinen privaten PKW hast und die Öffis nicht fahren, dann bekommst vielleicht ein Taxi bezahlt - aber das wars dann auch. Naja versuch dein Glück, aber wundere dich nicht wenn dein Chef dich auf den Boden der Tatsachen zurück holt :)

Hi bigvic,

hmm Taxi ist natürlich keine schlechte Alternative ;-). Ich versuch mein Glück, mehr als versuchen kann ich nicht. Also Augen zu und durch :).

Vielen Dank nochmal für deine Nachrichten.

Schönen Abend :-)

Bis bald..

VG

socrates

Geschrieben

Die 3 genannten Argumente von bigvic würde ich an deiner stelle auch bei dem gespräch erwähnen ... wie schon erwähnt, 1k gehaltserhöhung ist für eine forderung zu wenig (vor allem, weil du ja dann nicht nach 3 monaten wieder kommen kannst um eine erneute anzufordern) ... ich persönlich würde an deiner stelle mit 42 - 43k ins rennen gehen.

Den dienstwagen würde ich auch einfach weglassen ... zum einen, weil sich die frage stellt, ob es sich für dich überhaupt rechnen würde, zum anderen, weil man dich gerade damit sehr leicht hinhalten/täuschen kann ala "gehaltserhöhung ist nicht drin, aber das mit dem firmenwagen, da schauen wir mal, was wir machen können" ... dann kommt womöglich ein für dich extrem unattraktives angebot zu dem firmenwagen, sodass du letztendlich mit 0 gehaltserhöhung aus dem gespräch raus bist.

Daher bekommt man Geld für die Rufbereitschaft bzw. den Einsatz, aber keinen Dienstwagen. Wie gesagt, ob WE oder nicht spielt da keine Rolle.

Das mit dem Dienstwagen sehe ich genauso. Vielleicht kann man aber, gerade, wenn du öfters am WE ins Büro musst, einen zusätzlichen Zuschuss zu den Fahrtkosten aushandeln. Weil es macht für meinen Geldbeutel eben definitiv einen Unterschied ob ich 5 mal oder 6 mal xx km anreisen muss ...

Geschrieben
Die 3 genannten Argumente von bigvic würde ich an deiner stelle auch bei dem gespräch erwähnen ... wie schon erwähnt, 1k gehaltserhöhung ist für eine forderung zu wenig (vor allem, weil du ja dann nicht nach 3 monaten wieder kommen kannst um eine erneute anzufordern) ... ich persönlich würde an deiner stelle mit 42 - 43k ins rennen gehen.

Den dienstwagen würde ich auch einfach weglassen ... zum einen, weil sich die frage stellt, ob es sich für dich überhaupt rechnen würde, zum anderen, weil man dich gerade damit sehr leicht hinhalten/täuschen kann ala "gehaltserhöhung ist nicht drin, aber das mit dem firmenwagen, da schauen wir mal, was wir machen können" ... dann kommt womöglich ein für dich extrem unattraktives angebot zu dem firmenwagen, sodass du letztendlich mit 0 gehaltserhöhung aus dem gespräch raus bist.

Das mit dem Dienstwagen sehe ich genauso. Vielleicht kann man aber, gerade, wenn du öfters am WE ins Büro musst, einen zusätzlichen Zuschuss zu den Fahrtkosten aushandeln. Weil es macht für meinen Geldbeutel eben definitiv einen Unterschied ob ich 5 mal oder 6 mal xx km anreisen muss ...

Hi falke_,

Vielen Dank für deine Nachricht. Mir gings eigentlich ums Prinzip. Ich versuche mein Glück und seh was sich aus dem Gespräch resultiert.

Schönen Tag wünsch ich :-)

VG

socrates

Geschrieben
Aber ein normaler Mitarbeiter wie beispielsweise eine Dame in der Verwaltung oder ein Herr im Callcenter muss idR nicht am WE Rufbereitschaft halten und besitzt auch keine Verantwortung von einigen Maschinen die jeden Moment abrauchen können.

Ich glaube vom Prinzip her es ist schon schwer vermittelbar, wieso ein Arzt mit dem Privatauto in die Arbeit fahren muss, oder eine Hebamme mit ihrem eigenen Wagen das ganze Wochenende Rufbereitschaft hat, aber ein "IT-Mensch" dafür einen Firmenwagen braucht... ich meine das sind Menschen die wirklich Verantwortung haben.

Eine Erhöhung um nur 1.000 Euro macht imo auch keinen Sinn, vor allem weil du dann auf dem Zettel eine Gehaltserhöhung hast die dich finanziell nicht viel weiterbringt aber die Sache aus Arbeitgebersicht abgeschlossen ist und du bei der nächsten Gehaltsverhandlung schlechtere Karten hast.

43k zu verlangen ist sicher nicht verkehrt.

Geschrieben

Ich würde 15-20% mehr an Gehalt ansetzen, evtl auch 25% damit du dich auf 20-15 % runterhandeln kannst. von 39k auf 40k macht wirklich keinen Sinn. So wie ich das lese, machen die keine Zugeständnisse bei der Arbeit am WE, den Überstunden, etc.. Von daher, konzentrier dich auf den Bruttolohn. Man vergisst oftmals, dass die Ausgaben der Unternehmen für Lohne den geringsten Kostenpunkt ausmachen. Für die ist es (fast) egal ob die dir um Jahr 5k mehr oder weniger zahlen.

Geschrieben
Man vergisst oftmals, dass die Ausgaben der Unternehmen für Lohne den geringsten Kostenpunkt ausmachen. Für die ist es (fast) egal ob die dir um Jahr 5k mehr oder weniger zahlen.

Was für andere Kostenpunkt gibts es denn für einen IT-Dienstleister noch ausser die Lohnkosten? (mal von kleineren Punkten wie IT-Hardware, Lizenzen und Mieten abgesehen).

Die Aussage gilt vielleicht für Industrieunternehmen, die materialintensive Produktionsprozesse betreiben.

Geschrieben
Ich würde 15-20% mehr an Gehalt ansetzen, evtl auch 25% damit du dich auf 20-15 % runterhandeln kannst.

Klar ... nach 1,5 Jahren mal kurz 25% mehr Lohn ohne Veränderung des Aufgabengebietes :D

Bist du bei der GDL? ;) Das Gespräch wäre entweder sehr lustig oder sehr schnell beendet. Das schaffen viele nicht mal bei einem Stellenwechsel.

Geschrieben
Klar ... nach 1,5 Jahren mal kurz 25% mehr Lohn ohne Veränderung des Aufgabengebietes :D

Bist du bei der GDL? ;) Das Gespräch wäre entweder sehr lustig oder sehr schnell beendet. Das schaffen viele nicht mal bei einem Stellenwechsel.

Guten Abend zusammen,

vielen Dank für die vielen Anregungen und Antworten :-). Über die Ausgaben eines IT-Dienstleister lässt sich streiten, nichts desto trotz muss ich sagen, dass ich durch einen Stellenwechsel eine Lohnänderung von 50% (Brutto) hatte! Es ist nichts unmöglich :-).

Schönen Abend wünsch ich,

VG

socrates

Geschrieben
Was für andere Kostenpunkt gibts es denn für einen IT-Dienstleister noch ausser die Lohnkosten? (mal von kleineren Punkten wie IT-Hardware, Lizenzen und Mieten abgesehen).

Die Aussage gilt vielleicht für Industrieunternehmen, die materialintensive Produktionsprozesse betreiben.

Hi blubbla,

unterschätzt ja nicht die Lizenzskosten selbst bei einer kleinen Firma mit etlichen virtuellen Maschinen können Lizenztechnisch einiges ansammeln.

VG

socrates

Geschrieben
nichts desto trotz muss ich sagen, dass ich durch einen Stellenwechsel eine Lohnänderung von 50% (Brutto) hatte! Es ist nichts unmöglich :-).

Bei einem Wechsel ist das machbar - vor allem im unteren Einkommensbereich.

Hier gehts aber nicht um einem Stellenwechsel. Schau dir einfach mal Tarifabschlüsse (in etwa 2-3% p.a.) an, dann weisst du was "normal" ist.

Geschrieben
Guten Abend zusammen,

vielen Dank für die vielen Anregungen und Antworten :-). Über die Ausgaben eines IT-Dienstleister lässt sich streiten, nichts desto trotz muss ich sagen, dass ich durch einen Stellenwechsel eine Lohnänderung von 50% (Brutto) hatte! Es ist nichts unmöglich :-).

Schönen Abend wünsch ich,

VG

socrates

Und von wo aus bist du gestartet? Von unterbezahlt auf normales gehaltsniveau waere das keine kunst.

Geschrieben

50% Steigerung bedeutet von 26.000 -> 39.000 (26.000 + 50% (=13.000) = 39.000).

Aber generell würde ich deinen Chef nach Klärung fragen bzgl. Kosten für Anfahrten bei Bereitschaft und so. Wenn das mit dem Gehalt abgegolten gilt, dann ist das halt so.

Und generell geb ich da meinem Vorredner recht. 50% von wenig ist immernoch wenig :D

Geschrieben
Hi blubbla,

unterschätzt ja nicht die Lizenzskosten selbst bei einer kleinen Firma mit etlichen virtuellen Maschinen können Lizenztechnisch einiges ansammeln.

VG

socrates

So schauts aus. Gut, der TE meinte er sei bei einer SAP-Firma. Dennoch, geht man von 1mio Umsatz im Jahr aus (und das ist wenig), sind 5k mehr oder weniger immer noch wenig :-)

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