IT_ Geschrieben 4. Februar 2014 Geschrieben 4. Februar 2014 Hallo Leute, wäre cool, wenn ihr zu meinem Projektantrag mir ein Feedback gibt. Muss es spätestens am 14. Februar 2014 abgeben. Projektbezeichnung Erarbeitung einer Genehmigungsvorlage für die Aktualisierung der SharePoint Server Plattform von SharePoint Server 2010 auf SharePoint Server 2013 Kurze Projektbeschreibung Um den Microsoft Partner Status aufrecht zu erhalten, wird vorausgesetzt, dass die eingesetzten und angeboten Microsoft Produkte den aktuellen Versionen entsprechen. Daher ist es erforderlich, die derzeit unter SharePoint Server 2010 betriebene Unternehmensplattform auf die Version SharePoint Server 2013 zu aktualisieren. IST Zustand Die für Kollaboration und Dokumentenmanagement eingesetzte Unternehmensplattform basiert auf SharePoint Server 2010 die auf einer virtuellen Serverfarm installiert ist. Soll-Zustand Zur Aktualisierung des Versionsstandes müssen neue Hardware und Software beschafft und installiert werden. Ziel der Projektarbeit ist die Erarbeitung der für die Aktualisierung erforderlichen Komponenten und Ermittlung der Kosten für die Beschaffung und Installation. Projektumfeld Das Projekt soll betriebsintern durchgeführt werden. Hierbei sind die Abteilungen ECM & Collaboration für die Auslegung, (Abteilung *) für die Hardware-Bereitstellung, LifeCycle Management für die Software-Lizenzierung und die Abteilung Service-Management für die Angebotsanfragen involviert. Die Koordination erfolgt durch die Abteilung ECM & Collaboration, da diese für den Betrieb die Unternehmensplattform verantwortlich ist. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden IST-Analyse 4h Zielsetzung (Soll-Konzept)9h Aufwandsschätzung 4h Angebotsanfrage 3h Kalkulation 3h Erstellen einer Entscheidungsvorlage & einem Investitionsantrag 2h Dokumentation 10h Summe: 35h Zielgruppe der Präsentation: Die Zielgruppe der Präsentation ist die Geschäftsleitung. Voraussichtliche Hilfsmittel für die Präsentation: Beamer & Notebook Zitieren
euro Geschrieben 4. Februar 2014 Geschrieben 4. Februar 2014 Was für ein Beruf? Nach FISI klingt das nicht gerade. Ich nehme an: Kaufmann. Irgendwie fehlt mir in deinem Projekt das gewisse Etwas ... ich sehe im Moment eine eher langweilige Kalkulation für 'n Server und 'ne aktuelle Software, also etwas, was eigentlich in 'ner guten Stunde erledigt sein sollte, mit Einspannen des Papiers in die Schreibmaschine und tippen vielleicht in 2 Stunden. Wozu brauchst du im Soll-Konzept 9 Stunden? Zur Zielgruppe: alles außer Prüfungsausschuss ist immer mehr Gefahr als Gewinn. Meine Erfahrung aus mindestens 5 Jahren Prüferei. Zitieren
euro Geschrieben 4. Februar 2014 Geschrieben 4. Februar 2014 sorry, hab' das [iKT] übersehen ... Zitieren
SilentDemise Geschrieben 4. Februar 2014 Geschrieben 4. Februar 2014 Technisch interessant ist das ganze nur, wenn man es parallel auf claim based authentication umstellt, ansonsten ne 2 stunden klick orgie Zitieren
Crash2001 Geschrieben 5. Februar 2014 Geschrieben 5. Februar 2014 Gibt es beim ITK nicht wie bei FISI/FIAE auch die Anforderung, dass man eine technische Entscheidung treffen muss, also z.B. ob das System auf Sharepoint 2013 umgestellt wird, oder aber eine alternative Möglichkeit genutzt werden soll? Zitieren
IT_ Geschrieben 6. Februar 2014 Autor Geschrieben 6. Februar 2014 Wie meinst du das mit der Zielgruppe? Ich checke gleich die verbesserte Form des Projektantrags. Über Verbesserungen wäre ich sehr dankbar Zitieren
IT_ Geschrieben 6. Februar 2014 Autor Geschrieben 6. Februar 2014 Projektbezeichnung Ermittlung der Hardware und Software Anforderungen für die Erarbeitung einer Genehmigungsvorlage für die Aktualisierung der SharePoint Server Plattform von SharePoint Server 2010 auf SharePoint Server 2013 für die Geschäftsleitung Kurze Projektbeschreibung In unserem Unternehmen wird als Unternehmensplattform SharePoint 2010 eingesetzt. Diese dient unter anderem als Intranet-Lösung, für Dokumentenaustausch, Zusammenarbeit, Meetings, Workflows etc. Um die Vorteile und Verbesserungen hinsichtlich der Bedienbarkeit und des Designs nutzen zu können, hält die Abteilung ECM & Collaboration ein Upgrade auf SharePoint Server 2013 für erforderlich. Für eine Genehmigung der Durchführung sind vorab folgende Themen zu klären: 1. Ermittlung der Microsoft Richtlinien für die Auslegung von SharePoint Server 2013 Farmen und die darauf basierende Festlegung der erforderlichen oder zu beschaffenden Hardware und Software Komponenten. 2. Ermittlung der Verwendung/Anforderungen an das System für die Skalierung der neuen Serverlandschaft gemäß der aktuellen Empfehlungen von Microsoft. 3. Ermittlung der erforderlichen Hardware und Software Beschaffung 4. Ermittlung der Kosten für den Betrieb 5. Ermittlung des Installationsaufwands IST Zustand Die für Kollaboration und Dokumentenmanagement eingesetzte Unternehmensplattform basiert auf SharePoint Server 2010 die auf einer virtuellen Serverfarm installiert ist. Soll-Zustand Zur Aktualisierung des Versionsstandes müssen neue Hardware und Software beschafft und installiert werden. Der Wechsel auf SharePoint Server 2013 bringt folgende Vorteile: 1. Neue Design - Eine neue und vereinfachte Oberfläche 2. Neue Funktionen 3. Social-Funktionen für Unternehmen 4. SharePoint 2013 mobile 5. SharePoint Apps für mehr Flexibilität 6. Suchfilter für bessere Ergebnisse 7. Erweitertes Netzwerk 8. Speicherung und Synchronisierung von Dokumenten 9. Sharing von Dateien 10. Synchronisierung im Team Ziel der Projektarbeit ist die Erarbeitung der für die Aktualisierung erforderlichen Komponenten und Ermittlung der Kosten für die Beschaffung und Installation. Projektumfeld Das Projekt soll betriebsintern durchgeführt werden. Hierbei sind die Abteilungen ECM & Collaboration für die Auslegung, (Abteilung *) für die Hardware-Bereitstellung, LifeCycle Management für die Software-Lizenzierung und die Abteilung Service-Management für die Angebotsanfragen involviert. Die Koordination erfolgt durch die Abteilung ECM & Collaboration, da diese für den Betrieb die Unternehmensplattform verantwortlich ist. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Ausgangssituation 4h 1.1 IST-Analyse 1.1.1 Kennzahlen für die Auslegung 1.1.2 Prüfung der derzeit eingesetzten Hardware und Software 1.1.3 Ermittlung der verfügbaren Kapazitäten (Storage-Area-Network (SAN), Manpower, SQl-Datenbank, Stellplatz, Erweiterungsmöglichkeiten ect.) 2. Zielsetzung 9h 2.1 Soll-Analyse / Konzept 2.1.1 Ermittlung der Empfehlung von Microsoft für SharePoint Server 2013 2.1.2 Ermittlung der potentiellen Nutzung des Systems 2.2. Ermittlung der möglichen Alternativen zur Umsetzung der SharePoint Server Farm 2013 Vergleich zwischen Hardware und virtuellen Maschine 3. Angebotsanfrage 3h 3.1 Hardware bzw. Erweiterung der Virtuellen Maschine 3.2 Software Lizenzen 4. Aufwandsschätzung 4h 4.1 Verfügbare Manpower (Installationsaufwand) 4.2 Kosten für die Hardware und Software 4.3 Kosten für den laufenden Betrieb 5. Kalkulation 3h 5.1 Interne Kalkulation des Projekts 5.2 Kostenvergleich der Anschaffung von SharePoint 2010 und SharePoint 2013 6. Erstellen einer Entscheidungsvorlage & einem Investitionsantrag 2h 7. Dokumentation 10h Summe: 35h Zielgruppe der Präsentation: Die Zielgruppe der Präsentation ist die Geschäftsleitung. Voraussichtliche Hilfsmittel für die Präsentation: Beamer & Notebook Zitieren
euro Geschrieben 6. Februar 2014 Geschrieben 6. Februar 2014 Zielgruppe: das ist die Gruppe an Leuten, an die du dein Abschlussvortrag richtest. Du kannst da praktisch alles nehmen, am besten ist aber die Zielgruppe Prüfungsaussuchss. Frag' mal deinen Berufsschullehrer dazu aus. Die Überschriften und Absätze unter "Für eine Genehmigung der Durchführung sind vorab folgende Themen zu klären: " und "Der Wechsel auf SharePoint Server 2013 bringt folgende Vorteile:" würde ich weglassen. Beim ersteren steigst du schon zu tief in's Thema ein, der zweite geht am Thema vorbei (du sollst zeigen, dass du kalkulieren kannst, nicht, dass Microsoft tolle Produkte machen kann).. 2.2 kannst du bei der sonstigen Auslegung deines Antrags weglassen. Denn das Ergebniss steht schon fest. Wenn du wirklich vergleichen willst, dann beginne mit "2010 ist veraltet, wir suchen einen Nachfolger" ... wenn du dann vergleichst und auf Sharepoint 2013 kommst, dann ist das okay. Zitieren
Crash2001 Geschrieben 7. Februar 2014 Geschrieben 7. Februar 2014 Gibt es beim ITK nicht wie bei FISI/FIAE auch die Anforderung, dass man eine technische Entscheidung treffen muss, also z.B. ob das System auf Sharepoint 2013 umgestellt wird, oder aber eine alternative Möglichkeit genutzt werden soll? Falls ja, dann alles was mit Sharepoint zu tun hat streichen und es veralgemeinern. Also z.B. "Evaluierung der in Frage kommenden Collaboration Tools". Zitieren
IT_ Geschrieben 7. Februar 2014 Autor Geschrieben 7. Februar 2014 Falls ja, dann alles was mit Sharepoint zu tun hat streichen und es veralgemeinern. Also z.B. "Evaluierung der in Frage kommenden Collaboration Tools". Es wird ein Antrag gestellt auf SharePoint 2013. Momentat ist SharePoint 2010 im Einsatz. Meine Aufgabe ist es alles zu Kalkulieren d.h die notwendigen Hardware und Software Kosten, die Kapazität ect. Findest du es ist zu Kaufmännisch oder wie meinst du das? Zitieren
IT_ Geschrieben 7. Februar 2014 Autor Geschrieben 7. Februar 2014 Zielgruppe: das ist die Gruppe an Leuten, an die du dein Abschlussvortrag richtest. Du kannst da praktisch alles nehmen, am besten ist aber die Zielgruppe Prüfungsaussuchss. Frag' mal deinen Berufsschullehrer dazu aus. Die Überschriften und Absätze unter "Für eine Genehmigung der Durchführung sind vorab folgende Themen zu klären: " und "Der Wechsel auf SharePoint Server 2013 bringt folgende Vorteile:" würde ich weglassen. Beim ersteren steigst du schon zu tief in's Thema ein, der zweite geht am Thema vorbei (du sollst zeigen, dass du kalkulieren kannst, nicht, dass Microsoft tolle Produkte machen kann).. 2.2 kannst du bei der sonstigen Auslegung deines Antrags weglassen. Denn das Ergebniss steht schon fest. Wenn du wirklich vergleichen willst, dann beginne mit "2010 ist veraltet, wir suchen einen Nachfolger" ... wenn du dann vergleichst und auf Sharepoint 2013 kommst, dann ist das okay. Die Alternative wäre wie unten schon beschrieben. Installation auf der VM oder auf der Hardware. Du hast sicher ne Alternative zu SharePoint verstanden Oder? Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 7. Februar 2014 Geschrieben 7. Februar 2014 Meine Aufgabe ist es alles zu Kalkulieren d.h die notwendigen Hardware und Software Kosten, die Kapazität ect. Ermittelst du auch irgendwo den Nutzen, oder wird das stumpf so durchgezogen, koste es, was es wolle? Zitieren
IT_ Geschrieben 7. Februar 2014 Autor Geschrieben 7. Februar 2014 Ermittelst du auch irgendwo den Nutzen, oder wird das stumpf so durchgezogen, koste es, was es wolle? Wie meinst du das? Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 7. Februar 2014 Geschrieben 7. Februar 2014 Wie meinst du das?Korrigier mich, wenn ich mich irre, aber wenn ein Kaufmann ein Projekt plant, schätzt er doch Kosten und Nutzen ab, um zu ermitteln, ob und wann sich das lohnt. Und wenn es sich nicht lohnt, ist es vom kaufmännischen Standpunkt her die beste Lösung, das Projekt nicht durchzuführen. Nun hat ja offenbar die "Abteilung ECM & Collaboration" für dich bereits die Entscheidung getroffen, dass das gemacht wird. Entweder hat da schon so eine Abschätzung stattgefunden, dann frage ich mich, warum du die Kosten nochmal ermittelst, oder es ist eben nicht passiert, dann frage ich mich, ob irgendjemand mal auf den Nutzen geguckt hat. Zitieren
euro Geschrieben 7. Februar 2014 Geschrieben 7. Februar 2014 stell dir vor, die vorhandene Hardware reicht nicht aus für 2013, es gibt aber eine alternative Software, die genauso teuer ist oder sogar preiswerter und die auf der vorhandenen Hardware zurecht kommt. Was machst du dann? Stumpf 2013 durchziehen, obwohl es eine eventuell sinnvollere Lösung gibt? Zitieren
IT_ Geschrieben 7. Februar 2014 Autor Geschrieben 7. Februar 2014 Korrigier mich, wenn ich mich irre, aber wenn ein Kaufmann ein Projekt plant, schätzt er doch Kosten und Nutzen ab, um zu ermitteln, ob und wann sich das lohnt. Und wenn es sich nicht lohnt, ist es vom kaufmännischen Standpunkt her die beste Lösung, das Projekt nicht durchzuführen. Nun hat ja offenbar die "Abteilung ECM & Collaboration" für dich bereits die Entscheidung getroffen, dass das gemacht wird. Entweder hat da schon so eine Abschätzung stattgefunden, dann frage ich mich, warum du die Kosten nochmal ermittelst, oder es ist eben nicht passiert, dann frage ich mich, ob irgendjemand mal auf den Nutzen geguckt hat. Sorry, ich habe dich falsch verstanden. Nein, die Kalkulationen sind noch nicht durchgeführt. Und ich mache keine Installationen. Meine Aufgabe ist es das ganze zu Planen das heißt ich muss die gesamten Kosten und den Aufwand für unser Unternehmen ermitteln die anfallen würden, wenn das projekt umgesetzt wird. Ob das Umgesetzt wird, wird die Geschäftsleitung entscheiden Zitieren
IT_ Geschrieben 7. Februar 2014 Autor Geschrieben 7. Februar 2014 stell dir vor, die vorhandene Hardware reicht nicht aus für 2013, es gibt aber eine alternative Software, die genauso teuer ist oder sogar preiswerter und die auf der vorhandenen Hardware zurecht kommt. Was machst du dann? Stumpf 2013 durchziehen, obwohl es eine eventuell sinnvollere Lösung gibt? Falls die Kosten zu hoch sind, wird die Umsetzung verschoben. Zitieren
IT_ Geschrieben 7. Februar 2014 Autor Geschrieben 7. Februar 2014 stell dir vor, die vorhandene Hardware reicht nicht aus für 2013, es gibt aber eine alternative Software, die genauso teuer ist oder sogar preiswerter und die auf der vorhandenen Hardware zurecht kommt. Was machst du dann? Stumpf 2013 durchziehen, obwohl es eine eventuell sinnvollere Lösung gibt? Dazu müsste man alle Mitarbeiter noch umschulen. Diese Kosten kommen noch hinzu. Zitieren
Crash2001 Geschrieben 7. Februar 2014 Geschrieben 7. Februar 2014 Nach einem upgrade müsstest du sie rein theoretisch auch schulen. Solange das andere System also ähnlich funktionieren würde, sehe ich da kein PRO- oder CONTRA-Argument für oder gegen eine bestimmte Lösung drin.. Zitieren
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