from.hell Geschrieben 9. Februar 2014 Geschrieben 9. Februar 2014 Alter: 21 Wohnort: Oldenburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Sommer 2012 Berufserfahrung: 1,5 Jahre Vorbildung: Realschulabschluss Arbeitsort: Oldenburg Grösse der Firma: "Tochterfirma" weniger 6, Hauptfirma etwa 300 Tarif: wahrscheinlich TV-L, kann ich aber nicht 100% sagen (Gespräch steht noch bevor, aber Hauptfirma zahlt nach TV-L) Branche der Firma: Gesundheitswesen Arbeitsstunden pro Woche: mutmaßlich 40 (Gespräch steht noch bevor, geht aber um eine Vollzeitstelle) Gesamtjahresbrutto: Vorstellung 40 000 (Gehalt bei letzter Arbeitsstelle war 36 000, allerdings in einer ganz anderen Region) Anzahl der Monatsgehälter: 12 (?) Anzahl der Urlaubstage: ? unbekannt Sonder- / Sozialleistungen: ? unbekannt Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): - Betreuung der firmeneigenen Informationssysteme - Installation und Konfiguration via Remote oder beim Kunden vor Ort - Einweisung von Anwendern vor Ort - Fehlerbehebung via Remote oder beim Kunden - Telefonischer Support für Kunden-IT und Anwender - Softwareentwicklung (C#) - Weiterentwicklung und Pflege der vorhandenen Systeme - Kundenspezifische Entwicklungen - Erweiterung des Produktportfolios Bisher war ich als Anwendungsprogrammierer in einem großen Industriebetrieb angestellt, aber wie gesagt in einer ganz anderen Region. Mein altes Gehalt von 36k sollte es auf jeden Fall bleiben, da drunter will ich definitiv nicht gehen, ist halt nur die Frage wie viel nach Oben offen ist Ich habe mich in der Vergangenheit bereits mit 40k beworben (im Anschreiben) und wurde auch zum Vorstellungsgespräch eingeladen, das war allerdings in Bremen. Und wenige Kilometer (und ein anderes Bundesland) können ja oft viel ausmachen... Danke schonmal für eure Hilfe Zitieren
F4ive Geschrieben 9. Februar 2014 Geschrieben 9. Februar 2014 Hey. Also irgendwie finde ich das Tätigkeitsfeld doch etwas fraglich für ein FIAE. Das ist meiner Meinung nach so ein Mix aus FISI und FIAE. Oder entspricht das deinen Vorkenntnissen? Gruß Zitieren
from.hell Geschrieben 9. Februar 2014 Autor Geschrieben 9. Februar 2014 (bearbeitet) Auf Anhieb finde ich mich nur in den letzteren Punkten wieder (Softwareentwicklung, Weiterentwicklung und Pflege, kundenspezifische Entwicklungen und Erweiterungen des Produktporfolios). In meiner letzten Stelle war ich wie gesagt Anwendungsprogrammierer, Support für unsere eigene Software habe ich natürlich gemacht und bei kleineren Fragen bei PC Problemen auch geholfen (wenn die IT Abteilung mit den FISIs nicht zu erreichen war), aber mein Part war eigentlich wirklich sehr strikt die Anwendungsentwicklung. Bisschen Support würde mich jetzt nicht stören, allerdings würde ich mein Hauptaugenmerk schon gerne in der Entwicklung haben und lassen, das macht mir am meisten Spaß. Ich habe nur ehrlich gesagt auch etwas Angst, dass ich als Mädchen für alles eingesetzt werden könnte. Im Gespräch werde ich das aber nochmal anbringen, dass ich mehr Programmieren will als alles andere. Also bisschen ist wie gesagt immer ok, aber nicht dass es gänzlich auf der Strecke bleibt. Anmerkung: Es wurde laut Stellenausschreibung ausdrücklich ein FIAE gesucht. Bearbeitet 9. Februar 2014 von from.hell Anmerkung Zitieren
Kwaiken Geschrieben 9. Februar 2014 Geschrieben 9. Februar 2014 Also irgendwie finde ich das Tätigkeitsfeld doch etwas fraglich für ein FIAE. Sehe ich etwas anders. Für mich sieht es aus wie die typische Kleinbetrieb-IT-Stellenbeschreibung: "Wir suchen primär nach einem Entwickler zum Geld verdienen. Aber da wir noch anderweitig 'IT-Krempel' *schauder* im Haus haben und uns ein extra FISI dafür zu teuer ist, wäre es super wenn es der FIAE auch mit übernehmen würde". Also alles im Rahmen, solange es es wie vom TE gewünscht auch primär darum geht zu entwickeln. Da würde ich beim Gespräch explizit nach der ungefähren prozentualen Verteilung zwischen Betreuung IT/Entwicklung fragen und mich anhand dessen dann entscheiden. Zitieren
Gast UnknownX Geschrieben 11. Februar 2014 Geschrieben 11. Februar 2014 Ja ne ist klar....bei sowas faellt mir nur ein...was interessiert mich mein geschwaetz von gestern. Zitieren
from.hell Geschrieben 11. Februar 2014 Autor Geschrieben 11. Februar 2014 UnknownX, was genau meinst Du mit Deiner Aussage? Zitieren
Gast UnknownX Geschrieben 11. Februar 2014 Geschrieben 11. Februar 2014 Das ich mich nicht auf irgendwelche zusagen auf prozenduale arbeitsverteilung verlassen wuerde. Sobald vertrag unterzeichnet ist kann die welt schnell anders aussehen. Klar gehen kann man immer, wenn es die eigene situation erlaubt. Zitieren
Gurki Geschrieben 12. Februar 2014 Geschrieben 12. Februar 2014 Wenn du "nur" 40k angibst, kann es ja sein, dass du wieder runter gehandelt wirst, somit hast du ggf. das selbe Gehalt wie vorher. Ich würde etwas mehr angeben. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 12. Februar 2014 Geschrieben 12. Februar 2014 (bearbeitet) Ja ne ist klar....bei sowas faellt mir nur ein...was interessiert mich mein geschwaetz von gestern*. Da bitte unterscheiden. Grundsätzlich gebe ich Dir recht, wie Du meinen anderen Postings entnehmen kannst (gesagt ist gesch*, geschrieben ist gesagt), jedoch nicht in diesem Kontext. Für einen AG gibt es bei der jetzigen Marktlage kaum etwas schlechteres, als bei der Anbiederung an den AN bereits im Vorstellungsgespräch zu lügen. Wenn der AN merkt, dass bereits in der Probezeit die Versprechungen aus dem Gespräch nicht eingehalten werden, ist er schnell weg. Dazu bietet der Arbeitsmarkt derzeit genug Möglichkeiten. Am Ende bleibt der AG auf den selbst verschuldeten Kosten (andere Bewerbern wurde schon abgesagt, Einarbeitungszeit, Verwaltungsaufwand, neue Verfahren und Gespräche, ...) sitzen. Daher wird i. d. R. mit halbwegs offenen Karten gespielt, damit beide Seiten wissen, worauf sie sich einlassen. * dieses Zitat wird oft aus dem Kontext gerissen, weil es sonst nicht mehr so gut passt. Vervollständigt heißt es " ... Nichts hindert mich, weiser zu werden". Und am revidieren seiner Position ist m. M. n. nichts verkehrt, wenn man feststellt, dass sie falsch ist. Es ist eher verkehrt an derselbigen festzuhalten, obwohl man weiß, dass sie falsch ist. Bearbeitet 12. Februar 2014 von Kwaiken Zitieren
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