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Jobsuche - Personaldienstleister??


CodySmalls

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Also die Vermittler, die ich kenne, wollen alle den Gutschein vom Amt haben. Eine Prämie zum vermitteln auf Höhe des Gehaltes... davon lese ich zum ersten Mal.

Das mit der Prämie fürs Vermitteln auf die Höhe des Gehaltes ist meine eigene Interpretation udn kann sich als völliger Schwachsinn rausstellen. Ich interpretiere dies nur frech aus einer Aussage, die während eines Vorstellungsgespräches erfolgte.

Aber vielleicht liegt es auch an der Situation und was für eine Art Vermittler diese Firma darstellt. AmadeusFire sind eher Headhunter, die für Ihre Kunden qualifizierte Fach- und Führungskräfte rekrutieren. Hierbei sind Ihre Kunden diverse Firmen welche sich bei Vakanzen in bestimmten Fachbereichen direkt an Vermittler wenden und die Fach- und Führungskräfte sind hier eher die Ressourcen. Ich denke diese Art von Firmen arbeitet mit Prämien bzw bekommt ihr Geld erst von den Kunden, wenn die Vermittlung erfolgreich war.

Personal- bzw eher Arbeitsvermittlern, welche solche Vermittlungsgutscheine nutzen, haben meist Arbeitslose und Jobsuchende, die oft von Arbeitslosigkeit bedroht werden, als Kunden und nutzen dann alle offenen Stellen, die sie irgendwo finden können als Ressourcen. Diese werden dann wahrscheinlich alleine für Ihre Arbeit bezahlt.

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Da ich mich gerade, wie oben beschrieben, selber bei dieser Firma in der Vermittlung befinde und daher dieses Wort in den letzten 2 Wochen gefühlt 100 mal vernommen habe, ist es wohl nicht weiter verwunderlich, wenn ich es selber anfange zu benutzen. :D

Mal abgesehen davon, dass ich micht nicht entsinnen kann es jemals nicht benutzt zu haben.

Aber wenn ich es richtig gelesen habe, bist du auch noch mitten in der Umschulung und erst um den Dezember rum fertig. Da verwundert es IMHO nicht, wenn du dich dann melden solltst^^.

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Wer sind denn "Die"? Amadeus[..]/eine der Vermittlungsfirmen? Fällt mir ehrlich gesagt schwer zu glauben[*], haben sie noch mehr dazu gesagt?

Ich will nicht gemein sein, aber wäre schon gut wenn du ein bisschen mehr Inhalt in deine Sätze packst.

[*] k... wenn die Umschulung gegen Dezember erst zu Ende ist, macht es natürlich schon Sinn. Die brauchen ja auch ein paar Fakten um dich vermitteln zu können.

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Mal paar allgemeine Infos. Es gibt

- Zeitarbeitsfirmen (Personaldienstleister, Arbeitnehmerüberlassung, Stellenanzeigen: "Für einen unserer Kunden suchen wir im Rahmen...")

- private Arbeitsvermittler (die seriöseren, die gut bezahlte Jobs anbieten nennen sich auch gerne Headhunter)

- und Buden die beides unter einem Dach anbieten (zeitarbeit und arbeitsvermittlung)

Zeitarbeitsfirmen:

Als Bewerber unterschreibt man bei ihnen einen Vertrag und wird dann an Kundenbetriebe verliehen und arbeitet dort. Arbeitgeber bleibt die Zeitarbeitsfirma. Mal paar Tage hier mal dort. Einsätze können aber auch beim gleichen Kunden über viele Monate/Jahre gehen. Die typische Zeitarbeitsfirma ist im gewerblichen Bereich aktiv (=Hilfsarbeiter, Elektriker, Schlosser etc). Solche Buden haben in der Regel zu Recht einen miesen Ruf.

Nachteile:

- Sehr schlechte Bezahlung (in der Regel Entgeltgruppe 1 bis 4 = 8,80€ pro Stunde (Helfer) bis im besten Fall 11,61€ (Facharbeiter))

- Wählen gerne eine niedrigere Entgeltgruppe als dem Mitarbeiter laut Qualifikation zusteht

- Betrügen gerne mit falschen Lohnabrechnungen

- Stellen die Leute bei Bedarf ein und kündigen nach paar Tagen/Wochen/Monaten (schlecht für den Lebenslauf)

- Schalten in den Jobbörsen Stellenanzeigen als Lockvogelangebote um Bewerber anzulocken und ihnen alternative Jobs aufzuschwatzen ("Die gut bezahlte Stelle ist leider schon vergeben, aber wir haben noch Callcenter im Angebot")

- Irreführende Werbung: Wir sind besser als alle anderen Zeitarbeitsfirmen. Wir zahlen übertariflich. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Bei uns sind die Mitarbeiter sooooo glücklich und werden fast alle übernommen etc.

- Oft schöne Büros die mit dem Geld der unterbezahlten Mitarbeiter finanziert werden.

- Sind nett, solange der Bewerber alles mitmacht. Die Freundlichkeit verfliegt oft, wenn man als arbeitsloser an alternativen Jobs (z.B. Callcenter, Hilfsarbeiter etc.) nicht interessiert ist. Dann wird oft mit dem Amt gedroht.

private Arbeitsvermittler:

Der typische private Arbeitsvermittler verlangt einen Vermittlungsgutschein vom Amt.

Nachteile:

- Vermitteln oft nur an Zeitarbeitsfirmen (für solche Jobs braucht man keinen Vermittler)

- Zwangsvermittlung Richtung Callcenter und ähnlicher Jobs, auch wenn man auf die gut klingende Stellenanzeige hereingefallen ist.

- Auch freundlich, aber nur solange man mitspielt.

- Sind in erster Linie daran interessiert den Gutschein abzustauben

Beide Formen bilden den Bodensatz des Arbeitsmarktes und die sollte man bei der Stellensuche aussortieren. Wenn ihr schon unbedingt eine Zeitarbeitsfirma sucht, dann doch bitte eine die kein gewerbliches Personal vermittelt. Es mag gute Zeitarbeitsfirmen geben die sind aber sehr, sehr selten. Bei privaten Arbeitsvermittlern sollte es einer sein, der vom Arbeitgeber bezahlt wird oder einen Teil des Gehalts als Provision einsackt (bei >30k€ Jobs pro Jahr). Die privaten Arbeitsvermittler die einen Vermittlungsgutschein haben wollen könnt ihr vergessen.

@Sullidor

Hast gute Werbung gemacht. Arbeitest du dort als Vermittler?

Bearbeitet von hanz564
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@ hanz564

man könnte meinen Du hast Erfahrung mit Zeitarbeitsfirmen, weil du triffst da ein paar Punkte sowas von genau...

3 um genau zu sein. Locken, Kurz Beschäftigen und das mit der Nettigkeit.

Ja, ich nerve, aber: In der letzten Zeitarbeitsfirma waren die sowas von Freundlich, zu meinem Geburtstag bekam ich sogar eine Grußkarte und nen Gutschein... kein Witz... und kaum das spontan mein Vertrag nicht verlängert wurde sahen die mich mit dem Ar*** nicht mehr an.

Und das mit dem Locken hatte ich nicht bei Zeitarbeitsfirmen sondern bei ner Firma mit Schneeball-System.

Jaaa, Sie haben sich als Bürokaufmann beworben, die Stelle ist schon vergeben ABER... -_-* wenn ich sowas höre nehm ich direkt meine Unterlagen und bin weg.

Die Perfekte Aussage dazu aus dem Jahr 2013: Jaa, aber Sie wollen doch Richtig Geld verdienen. Als Verkäufer bei Aldi kriegen sie vielleicht lumpige 4-5.000€ im Monat, bei uns gehen sie schon im ersten Monat nicht unter 50.000 Netto nach Hause!

-gezeichnet Firma Qualit-

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@Sullidor

Hast gute Werbung gemacht. Arbeitest du dort als Vermittler?

Es wurde nach Erfahrungen gefragt und ich habe von meinen Erfahrungen erzählt.

Und nur weil diese Erfahrungen nicht mit deinen Erfahrungen und Meinungen übereinstimmen muss ich also ein Vermittler sein, der sich hier nur eingeschlichen hat, der jahrelang hier zu Ausbildung/Umschulung, seinem Job und seiner Funktion als Ausbilder postet, nur um nach ca. 6 Jahren und 145 Posts endlich einen Thread gefunden zu haben, wo ich Werbung über diesen einen Personalvermittler machen kann ... Hört sich ja total plausibel an. Wenn du dir die Mühe gemacht hättest meine Posts genau zu lesen und evtl. mal sehr kurz im Forum zu suchen, hättest du dir diese ******* Frage auch gleich sparen können.

Könnte es nicht auch sein, dass unsere Situationen grundverschieden sind? Ich habe mich aus einer sicheren, ungekündigten, unbefristeten und recht gut bezahlten Stelle heraus an diese Firma gewandt um mich noch weiter zu verbessern und nicht aus der Arbeitslosigkeit heraus um nur um einen Job zu finden.

Im Gegensatz zu den meisten MIMIMI-Antworten in Sachen Personalvermittlung, kann ich auch eine durchgehende Beschäftigung nach Ausbildungsende vorweisen. Habe also die geforderte Berufserfahrung, welche viele Stellen erfordert, bereits erfüllt. Und die sehr guten Noten auf dem Abschlusszeugnis und vorherigen Arbeitszeugnissen sind da auch sicherlich nicht unbedingt hinderlich. Dann bin ich bereits mehrere Jahre Ausbilder für IT-Berufe und kann auf einen beachtlichen Skilltree blicken, der zudem einige zusätzliche Qualifikationen und Erfahrungen in einem bestimmten Teilbereich der IT aufzeigt.

Dementsprechend ist mein Umgang mit einem Personalvermittler natürlich ein völlig anderer als jemand der frisch aus einer Umschulung kommt, keine Erfahrung oder Qualifikationen aufweisen kann. Mal völlig davon abgesehen, dass ich mich vorher informiert habe und mich dann an eine Firma gewendet habe, die u. A. auf die Vermittlung im IT-Bereich spezialisiert ist.

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  • 3 Jahre später...

Hallo,

ich hole das alte Thema aus aktuellem Grund nochmal hoch: Wurde von BRUNEL ganz konkret angeschrieben und habe denen dann  meine Unterlagen zugesendet.

Für das anschließende Vorstellungsgespräch wurden die Fahrtkosten nicht übernommen. Im Gespräch selber hat man massiv versucht meine nachweislichen Fähigkeiten (> 17 Jahre QS) klein zu reden und dann auch noch nach der Schmerzgrenze des Gehaltes gefragt. Ernsthaft wurde versucht, mein aktuelles Gehalt um 20% zu drücken. Des Weiteren hat man auch klar zum Ausdruck gebracht, dass wenn man kein Projekt mehr hätte, der Arbeitsvertrag auch nach Jahren (zügig) von Seiten der Firma aufgelöst wird. Bundesweites Reisen wird auch vorausgesetzt aber man ist bemüht ein Projekt in Tagesnähe zu finden.

Ich habe das Gespräch dann auch abgebrochen.  Ich denke nicht, dass die Konditionen grundsätzlich attraktiv genug sind um motivierte Mitarbeiter zu finden.

 

Bearbeitet von L-1011-500
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vor 19 Minuten schrieb L-1011-500:

Ich habe das Gespräch dann auch abgebrochen.  Ich denke nicht, dass die Konditionen grundsätzlich attraktiv genug sind um motivierte Mitarbeiter zu finden.

Ich glaube darauf zielt das Geschäftsmodell auch nicht ab. Ist moderner IT-Sklavenhandel, mehr nicht. 

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@L-1011-500, das was du da sagst kommt mir etwas bekannt vor. Fängt der Dienstleister mit F an? :D

Jetzt wo ich die vergangenen Monate meine Bewerbungsgespräche hinter mir habe und aktuell auch was gefunden habe, kann ich zwischen Personalvermittler und Direkteinsteller einen schönen vergleich ziehen. 

Bis auf einen Personalvermittler, der über die Firma selbst speziell in Auftrag gerufen wurde, waren alle anderen Vermittler nur darauf bemüht gewesen, mich irgendwie und irgendwo unter zu bekommen. Da wurde mein Gehaltswunsch von 36k auf gut auf 32k runter gedrückt bei Angeboten, die eine Fahrzeit von bis 2 zwei Stunden pro Strecke hatten. Die Vermittler kamen auch häufig mit dem Argument daher, dass das Geld doch nicht immer alles sei und dass auch ein gutes Betriebsklima wichtig sei usw usf. 
Auch versuchten durchweg alle mir das eigenständige Bewerben abzuraten, da das sonst unprofessionell wirkt, wenn der Vermittler und ich den gleichen Anschreiben würden. 

 

Bei Direktbewerbungen hab ich wesentlich bessere Erfahrungen gemacht. Die Konditionen haben im Grunde meist übereinstimmt und aktuell habe ich nun was gefunden, wo ich nach der Ausbildung in diesem Monat beginnen werde. 

 

Also, bei Personaldienstleister muss man echt aufpassen. In meiner Wahrnehmung gibt es da leider viele, auch große, schwarze Schafe. 

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vor 33 Minuten schrieb Colamann:

Ich habe mit (seriösen) Headhuntern gute Erfahrungen gemacht.

Hat aber mit Personaldienstleistern gar nichts zu tun.

HH bekommen einen Teil deines Jahresgehalts als Provision nach bestandener Probezeit und sind daran interessiert dich für gutes Geld zu vermitteln. Personaldienstleister hingegen erhalten vom Auftraggeber ein Budget für die Position vorgegeben und müssen/wollen sie zu dem Stundenlohn besetzen. Die Differenz zwischen deinem Gehalt und dem veranschlagten Budget streichen sie parasitär als Marge ein. Natürlich werden sie versuchen dein Gehalt zu drücken. Sie haben zu HH eine praktisch diametral entgegengesetzte Interessenslage.

Bearbeitet von Kwaiken
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  • 1 Monat später...

Ich würden sagen das Mann die Personaldienstleister nicht Pauschal verurteilen sollte. Ich habe bei verschiedenen Personaldienstleistern und in den Einsätzen sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht . Natürlich ist es aber in der Regel immer besser fest eingestellt zu sein. In vielen Firmen werden leider Festangestellte auch besser behandelt als Zeitarbeiter.

Zudem verdienst Du natürlich als Zeitarbeiter in der Regel weniger Gehalt und bekommst in der Regel auch weniger Urlaub.

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb kk17:

 In vielen Firmen werden leider Festangestellte auch besser behandelt als Zeitarbeiter.

Es gibt tatsächlich Firmen in denen das anders ist?

Aber so oder so ist man als Leiharbeiter immer ein Angestellter zweiter Klasse, schon wegen dem doppelten Verwaltungsaufwand mit Leihfirma und eigentlichem Betrieb.

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  • 2 Monate später...

Ich muss mich hier bezgl. Zeitarbeit auch mal zu Wort melden. Es ist wie der Threadersteller bereits vor einigen Jahren sagte, sucht man auf den üblichen Seiten nach FISI Jobs also sowas wie Indeed, Monster, Jobbörse etc. ist ALLES voll von Zeitarbeit, es gibt seltenst noch etwas ohne Zeitarbeit. Gezwungener Maßen habe ich mich damit nach der Ausbildung auseinander setzen müssen, und hab zu 98% nur schlechte Erfahrungen gemacht.

Die wird das blaue vom Himmel versprochen: Sie passen super, das wird sicher was, wir melden uns morgen, das Gehalt bekommen Sie sicher... usw usw.

Und NICHTS davon wurde je eingehalten. Und ich habe alle die typischen durch. Roberthalf, AmadeusFire, BJC, Tempton, IMPAC, DISAG... egal wie die Butze heißt. Keines davon hat mich je in einen sicheren Job gebracht. Vorallem seit ich einen festen Job habe, werde ich weiter von denen per Telefon terrorisiert. Obwohl ich mehreren per Mail nach meiner Festanstellung geschrieben habe, dass ich keine weiteren Angebote möchte, werde ich ständig wieder angerufen. Die Nummern habe ich mittlerweile gesperrt. Es mag sein, dass man hier und da gute Erfahrungen macht, aber das dürfte eher die Seltenheit sein. Meiner Meinung nach sind diese Firmen schlimmer als unerwünschte Kakerlaken, wachsen aus dem Boden wie ungeziefer und begraben alles positive unter sich. Und ich kenne niemanden der damit wirklich gute Erfahrungen gemacht hat. Das schlimme, in der heutigen Zeit wirst du in Zeiten in denen Du arbeitslos bist, gezwungen mit solchen Sklaventreiber zusammenzuarbeiten vom Amt, sonst kannste gucken wie du satt wirst... man ist ja sonst ein Arbeitsverweigerer.

Ich kann nur jedem Raten der vor dieser Wahl steht, sich so einem Unternehmen zuzuwenden, wenns andere Möglichkeiten gibt, nutz die anderen. Diese Zeit und Nerven kann man sich sparen

Bearbeitet von Yv_nne
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vor 15 Stunden schrieb Yv_nne:

Obwohl ich mehreren per Mail nach meiner Festanstellung geschrieben habe, dass ich keine weiteren Angebote möchte, werde ich ständig wieder angerufen.

Selbstauskunft zu deinen Daten, Widerruf deiner Einverständnis zur Verarbeitung deiner Daten und Bitte um Löschung dieser per Mail an die Vermittler mit einem freundlichen Hinweis auf die DSGVO (hier gibts auch schöne Vorlagen im Internet). Sollten die dann immer noch anrufen und/oder deiner Bitte nicht nachkommen -> Mail an die Aufsichtsbehörde und spätestens dann bist du das Problem los.

BTT:

Ich finde deinen Text sehr pauschalisiert. Es gibt sicherlich auch andere Arbeitnehmer die durchaus positive Erfahrungen mit diesen Vermittlern gemacht haben. Auch wenn ich bisher keinen Job über die genannten Unternehmen angenommen habe, kann ich über den Kontakt zwischen mir und Roberthalf oder Amadeusfire nicht negativ berichten. Ich habe weder Zeitarbeitsstellen angeboten bekommen, noch wurden mir irgendwelche Dinge versprochen. 

 

 

Bearbeitet von OkiDoki
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