FSJustIT Geschrieben 27. März 2014 Geschrieben 27. März 2014 Hallo alle zusammen, ich habe folgendes Problem und ich komme im Moment leider nicht weiter. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Mein Projekt lautet folgendermaßen: Syslog-Server Protokoll aufsetzen und konfigurieren unter Ubuntu 12.04 Leider wurde jetzt der Antrag zum 2. mal abgelehnt, und solangsam wird es kritisch. Es wurden folgende Gründe angegeben: "Wo sind die bewertbaren Eigenleistungen. Eine Installation lässt sich nicht bewerten.(Syslog Server) Es gibt keine Alternativen. Beschreibung des Umfeldes zu ungenau. Ein Konzept fehlt. Was wird mit den Log-Informationen gemacht?" Der Antrag befindet sich in den Anlagen. projektantrag.doc Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen. MfG. FSJustIT Zitieren
Goulasz Geschrieben 27. März 2014 Geschrieben 27. März 2014 Hallo FSJustIT! Pauschal klingt es nach "Komplexität fehlt". Aber: Pack den Antrag mal als Text zum Zitieren hier rein. Einige können(und/oder wollen) keine Anhänge öffnen und manche auch keine proprietären Formate wie (altes) Word. Gruß, Goulasz Zitieren
FSJustIT Geschrieben 27. März 2014 Autor Geschrieben 27. März 2014 Danke für den Tipp! 1 Thema der Projektarbeit Syslog-Server Protokoll aufsetzen und konfigurieren unter Ubuntu 12.04 3 Projektbeschreibung Kurzform der Aufgabenstellung: In dem firmeninternen Netzwerk soll auf einem bereits installierten und im Netzwerk eingebundenen Ubuntu-Server ein Syslog Protokoll aufgesetzt und konfiguriert werden, welches Protokolldateien, Systemzustände, Ereignisse oder Schwellwerte von unterschiedlichen Geräten (Server, Drucker, Switch, Router, etc.) ausliest und bereits nach definierten Kategorien filtert. Dazu muss ein passendes Protokoll-Paket gefunden werden, welches die erforderlichen Bedingungen erfolgreich erfüllt. Dazu muss eine Aufstellung erstellt werden, die zeigen soll, welches Ubuntu-Paket diese Aufgabe erfüllt. Ist Analyse: Eine derartige Protokollierung des Netzwerkes ist derzeit bei der Firma GmbH & Co. KG nicht im Einsatz. Die log-Dateien können manuell auf jedem einzelnen Gerät in dem jeweiligen dafür vorgesehen Ordner abgerufen werden. Dies ist zur Analyse äußerst zeitaufwendig und ohne eine Filterung auch sehr mühsam. Zielgruppe und Auftraggeber: Die Zielgruppe besteht aus den IT-Administratoren der Firma GmbH & Co. KG, denen eine erleichterte und schnellere Fehleranalyse der Netzwerkgeräte ermöglicht werden soll. Auftraggeber ist Herr, Abteilungsleiter der IT-Abteilung. Ziele und Nutzen: Am Ende des Projektes soll ein Ubuntu-Server aufgesetzt sein, der von verschiedenen Geräten die log-Dateien automatisch entgegennimmt und nach vordefinierten Kategorien filtert. Dies soll ermöglicht werden durch einen Syslog-Server. Syslog ist ein Protokoll, welches in verschiedenen Paketen von Ubuntu bereitgestellt wird. Syslog ist ein Protokoll für die Systemdatenerfassung, durch das Systemprotokolle über ein Netzwerk übermittelt werden können. Durch den Syslog-Server soll es ermöglicht werden, log-Dateien verschiedener Geräte der Firma gefiltert auszulesen. Die log-Daten sollen mit einem eindeutigen Namen abgespeichert werden und jedes Gerät soll einen eigenen Speicher-Ordner bekommen, damit die Daten strukturiert ausgelesen werden können. 4 Projektumfeld Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung wird ein Büro mit einem vollständig eingerichteten Arbeitsplatz-PC und einem im Netzwerk eingebundenen Test-Server mit Zugriff auf das Firmennetzwerk benötigt. Auf dem Server muss sich ein bereits installiertes und konfiguriertes Ubuntu-System befinden. Auf dem PC muss ein Textverarbeitungsprogramm zum Erstellen der Dokumentationen installiert sein. Ebenfalls muss auf dem Client eine Verbindung zu dem Testserver für die Konfiguration bestehen. Das Projekt findet in der IT-Abteilung der Firma GmbH & Co. KG in Stadt statt. Zusätzlich muss mindestens ein Gerät vorhanden sein, das in der Lage ist, die Logfiles über UDP-Port 514 an einen Syslog-Server zu übermitteln. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Der Funktionsumfang des Projektes richtet sich nach der maximalen Bearbeitungsdauer von 35 Stunden. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Projektdefinition: ( 4 Std.) 1.1 Anforderungsanalyse (1 Std.) 1.2 Projektstrukturplan (0,5 Std.) 1.3 Prozessschnittstellen (0,5 Std.) 1.4 Pflichtenheft (2 Std.) 2. Projektplanung: (5 Std.) 2.1 Termin- und Ablaufplanung ( 2 Std.) 2.2 Personalplanung (1 Std.) 2.3 Ressourcenplanung (2 Std.) 3. Projektdurchführung: (15 Std.) 3.1 Manuell eine .log-Datei eines Clients analysieren (1 Std.) 3.2 Syslog einrichten(10 Std.) 3.2.1 Erforderliches Syslog-Paket installieren (1,5 Std.) 3.2.2 Erfolgreiche Installation des Dienstes testen (0,5 Std.) 3.2.3 Erstellen der Ordnerstruktur auf dem Server (2 Std.) 3.2.4 Pfad der Log-Dateien konfigurieren (2 Std.) 3.2.5 Ziel und Filter konfigurieren (3 Std.) 3.2.6 Log-Datei eines Netzwerk-Geräts auslesen (1 Std.) 3.3 Funktionstests (2 Std.) 3.4 Erzwingen verschiedener Fehlermeldungen zum Testen der Filter (2 Std.) 4. Projektabschluss: (11 Std.) 4.1 Soll-Ist-Vergleich(1 Std.) 4.2 Projektdokumentation(8 Std.) 4.3 Administratordokumentation(2 Std.) Mit freundlichen Grüßen Zitieren
Adrian3591 Geschrieben 27. März 2014 Geschrieben 27. März 2014 Naja so wie sich das liest aus deinem Antrag suchst du nur im Internet nach nem passenden Packet und gibst dann über n Packetmanager z.B. apt-get install xyz ein. So würde ich mal denken interpretieren die Prüfer das. Und dass das kein Abschlussprojekt sein kann siehst du dann ja auch selbst bestimmt ein. Des Weiteren hast du in der Kurzform der Aufgabenstellung zwei mal hintereinander am Satzanfang "Dazu". Das liest sich doof. Hier unbedingt auf die Formulierungen achten. Zitieren
MartinSt Geschrieben 27. März 2014 Geschrieben 27. März 2014 Mir und vermutlich auch deinem PA fehlt jegliche Erklärung, warum du syslog installierst und einrichtest. Was willst du protokollieren, warum? Zitieren
Hashtag Geschrieben 28. März 2014 Geschrieben 28. März 2014 Hier fehlt ganz eindeutig die Phase in der du dich mit dem Grundproblem auseinander setzt. Der Prüfungsausschuss möchte nicht primär wissen, wie du ein Tool konfigurierst. Vielmehr möchte man erkennen, welche Entscheidungswege du getroffen hast. Aus welchem Grund hast du dich überhaupt für ein solches Tool entschieden? Warum genau dieses Tool und kein anderes? Was ist der Mehrwert deines Projektes für deinen Betrieb? Hier müssen ganz klar wirtschaftliche sowie technische Aspekte in die Entscheidungsphase einfließen. Zitieren
carstenj Geschrieben 28. März 2014 Geschrieben 28. März 2014 Hi, das ist ja in unter 2 Stunden erledigt. Ich will nicht zu sehr darauf rumhacken, aber ich bin selber Ausbilder und ich frage mich, wenn bereits ein Antrag zum zweiten Mal abgelehnt wurde, warum du dich nicht nach dem ersten Mal um die Anforderungen eines Abschlussprojektes gekümmert hast. Und wenn dein Ausbilder oder der Projektverantwortliche sich auch nur 5 Minuten mit beschäftigt hätte, hätte ihm sofort klar sein müssen, dass sowas auf gar keinen Fall durchgeht, und das zu Recht. Zitieren
mapr Geschrieben 28. März 2014 Geschrieben 28. März 2014 Die Analyse von warum du dich für genau dieses Tool entschieden hast fehlt gänzlich. Bis wann musst du denn den neuen Antrag eingereicht haben? Zitieren
FSJustIT Geschrieben 30. März 2014 Autor Geschrieben 30. März 2014 Vielen Dank für eure Anmerkungen! Ich habe mal einen neuen Entwurf erstellt. Ich habe bis zum 01.04.2014 23:59 Zeit. Die Zeitplanung werde ich morgen bearbeiten. Die ändert sich ja jetzt komplett. Ich hoffe ich habe das ganze jetzt so geändert, dass es ein Projekt in dem Sinne ist. 1 Thema der Projektarbeit Analyse und Auswahl einer Software zur Netzwerküberwachung 3 Projektbeschreibung Kurzform der Aufgabenstellung: Das Firmen-Netzwerk der K GmbH & Co. KG soll durch eine geeignete Software überwacht werden. Die Software sollte in der Lage sein, Protokolldateien, Systemzustände, Ereignisse oder Schwellwerte von unterschiedlichen Geräten (Server, Drucker, Switch, Router, etc.) auszulesen. Systeme unterschiedlichster Hersteller sollen überwacht werden können und je nach Kritikalität der Meldungen sollen Benachrichtigungen an die Administratoren via eMail oder SMS gesendet werden können. Es ist zu analysieren, welche Softwarepakete unter MS Windows oder Linux verfügbar sind und wie eine Bewertung erfolgen kann. Das Paket, welches die Anforderungen am besten erfüllt, soll installiert, konfiguriert und getestet werden. Ist Analyse: Derzeit erfolgt eine Netzwerk-Überwachung auf IP-Adressbasis durch das Tool Nagios. Dabei wird nur die Erreichbarkeit diverser Komponenten (Server, Firewall, Switche, ...) via TCP/IP-Protokoll überprüft. Die log-Dateien können manuell auf jedem einzelnen Gerät in dem jeweiligen dafür vorgesehen Ordner abgerufen werden. Dies ist zur Analyse äußerst zeitaufwendig und ohne eine Filterung auch sehr mühsam. Eine Benachrichtigung bei kritischen Meldungen fehlt gänzlich. Zielgruppe und Auftraggeber: Die Zielgruppe besteht aus den IT-Administratoren der Firma GmbH & Co. KG, denen eine erleichterte und schnellere Fehleranalyse der Netzwerkgeräte ermöglicht werden soll. Auftraggeber ist Herr K., Abteilungsleiter der IT-Abteilung. Ziele und Nutzen: Am Ende des Projektes soll ein geeignetes System die Mitarbeiter der IT-Abteilung bei Netzwerk-Problemen Alarmieren. Das System soll die Meldungen gefiltert nach Schwere der Auswirkung automatisch auslösen. Dabei sollen detaillierter die Fehlerursachen ausgewertet und bewertet werden können. 4 Projektumfeld Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung wird ein Büro mit einem vollständig eingerichteten Arbeitsplatz-PC und einem im Netzwerk eingebundenen Test-Server mit Zugriff auf das Firmennetzwerk benötigt. Auf dem PC muss ein Textverarbeitungsprogramm zum Erstellen der Dokumentationen installiert sein. Ebenfalls muss auf dem Client eine Verbindung zu dem Testserver für die Konfiguration bestehen. Das Projekt findet in der IT-Abteilung der Firma GmbH & Co. KG in Stadt statt. Die Firma beschäftigt an mehreren Standorten insgesamt ca. 1000 Mitarbeiter. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Vielzahl von Servern und Netzwerkgeräten. Es sind insgesamt vier Netzwerkadministratoren beschäftigt. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Der Funktionsumfang des Projektes richtet sich nach der maximalen Bearbeitungsdauer von 35 Stunden. Ich hoffe ich bin auf alle Anmerkungen eingegangen. MfG. FSJustIT Zitieren
mapr Geschrieben 30. März 2014 Geschrieben 30. März 2014 Deine Zielsetzung erfüllt Nagios doch eigentlich schon. Zitieren
carstenj Geschrieben 30. März 2014 Geschrieben 30. März 2014 (bearbeitet) Hi, also das geht so auch auf gar keinen Fall durch. Zum einen ist gar nicht klar, was das Projekt sein soll. Du willst entweder Nagios erweitern, oder eine Lösung finden, die die genannten Möglichkeiten bietet. Aber das ist ein bisschen wenig. Außerdem wirkt es so, als wüsstet ihr gar nicht, wie man Nagios so konfiguriert, dass es euren Bedürfnissen entspricht. Derzeit erfolgt eine Netzwerk-Überwachung auf IP-Adressbasis durch das Tool Nagios. Nagios kann ja viel viel mehr, man muss sich natürlich damit beschäftigen. Jeder der Nagios kennt würde fragen: Warum macht ihr das nicht damit? Es gibt etliche Plugins, und man kann selber welche schreiben und die genau auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Und ob man innerhalb von ein paar Stunden eine Monitoringlösung evaluieren kann, die sämtliche Fälle abdeckt, wage ich auch mal zu bezweifeln. Bei uns liefen die mehrere Monate parallel. Alles in allem bezweifele ich stark, dass du damit auf 35 Stunden kommst, und ich denke auch nicht, dass dieses "Projekt" eins ist. Das ist zu wenig, und auch zu undurchsichtig meiner Meinung nach. EDIT: Ok, also das Thema "Analyse und Auswahl einer Software zur Netzwerküberwachung" kannst du definitiv vergessen. Du solltest, wenn überhaupt, das Projekt "Ablösung der vorhandenen Netzwerüberwachung" nennen. Aber dann muss eben begründet werden, wieso. Was kann eurer Meinung Nagios nicht, oder unzureichend. Weil ansonsten ist das ein Eigentor, denn ein Prüfer kann genau darauf rumhacken, weil, wie oben bereits geschrieben, Nagios eben sehr flexibel ist. Bearbeitet 30. März 2014 von carstenj Zitieren
FSJustIT Geschrieben 31. März 2014 Autor Geschrieben 31. März 2014 Habe die ganze geschichte jetzt mal überarbeitet. Ich hoffe ich bin auf jeden angesprochenen Punkt eingegangen. 1. Thema der Projektarbeit Einführung einer Netzwerküberwachung 2. Projektbeschreibung Kurzform der Aufgabenstellung: Das Firmen-Netzwerk der GmbH & Co. KG soll durch eine geeignete Software überwacht werden. Die Software sollte in der Lage sein, Protokolldateien, Systemzustände, Ereignisse oder Schwellwerte von unterschiedlichen Geräten (Server, Drucker, Switch, Router, etc.) auszulesen. Systeme unterschiedlichster Hersteller sollen überwacht werden können und je nach Kritikalität der Meldungen sollen Benachrichtigungen an die Administratoren via eMail oder SMS gesendet werden können. Es ist zu analysieren, welche Softwarepakete unter MS Windows oder Linux verfügbar sind und wie eine Bewertung erfolgen kann. Das Paket, welches die Anforderungen am besten erfüllt, soll installiert, konfiguriert und getestet werden. Die Entscheidung welche Software genutzt werden soll, erfolgt anhand einer Nutzwertanalyse. Ist Analyse: Eine Netzwerk-Überwachung der Geräte ist in der Firma nicht im Einsatz. Die log-Dateien können manuell auf jedem einzelnen Gerät in dem jeweiligen dafür vorgesehen Ordner abgerufen werden. Dies ist zur Analyse äußerst zeitaufwendig und ohne eine Filterung auch sehr mühsam. Eine Benachrichtigung bei kritischen Meldungen fehlt gänzlich. Zielgruppe und Auftraggeber: Die Zielgruppe besteht aus den IT-Administratoren der Firma GmbH & Co. KG, denen eine erleichterte und schnellere Fehleranalyse der Netzwerkgeräte ermöglicht werden soll. Auftraggeber ist Herr, Abteilungsleiter der IT-Abteilung. Ziele und Nutzen: Am Ende des Projektes soll ein geeignetes System die Administratoren der IT-Abteilung bei kritischen Netzwerk-Problemen Alarmieren. Das System soll die Meldungen gefiltert nach Schwere der Auswirkung automatisch auslösen. Dabei sollen detaillierter die Fehlerursachen ausgewertet und bewertet werden können, damit ein schnelles Reagieren auch an anderen Standorten gewährleistet ist. Unkritische Meldungen, sollen gesammelt und einmal die Woche als Bericht dargestellt werden. 3. Projektumfeld Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung wird ein Büro mit einem vollständig eingerichteten Arbeitsplatz-PC und einem im Netzwerk eingebundenen Test-Server mit Zugriff auf das Firmennetzwerk benötigt. Auf dem PC muss ein Textverarbeitungsprogramm zum Erstellen der Dokumentationen installiert sein. Ebenfalls muss auf dem Client eine Verbindung zu dem Testserver für die Konfiguration bestehen. Das Projekt findet in der IT-Abteilung der Firma GmbH & Co. KG in Stadt statt. Die Firma beschäftigt an mehreren Standorten insgesamt ca. 750 Mitarbeiter. Das Firmennetzwerk besteht aus einer Vielzahl von Servern und Netzwerkgeräten an mehreren Standorten. Es sind insgesamt drei Netzwerkadministratoren beschäftigt, die alle am Standort in H. beschäftigt sind und von dort aus die anderen Standorte Administrieren. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Der Funktionsumfang des Projektes richtet sich nach der maximalen Bearbeitungsdauer von 35 Stunden. 4. Projektphasen mit Zeitplanung 1. Projektdefinition: ( 4 Std.) 1.1 Anforderungsanalyse (1 Std.) 1.2 Projektstrukturplan (0,5 Std.) 1.3 Prozessschnittstellen (0,5 Std.) 1.4 Pflichtenheft (2 Std.) 2. Projektplanung: (6 Std.) 2.1 Termin- und Ablaufplanung (1,5 Std.) 2.2 Personalplanung (1 Std.) 2.3 Ressourcenplanung (1 Std.) 2.4 Erstellung eines Sollkonzepts (1 Std.) 2.5 Ermitteln der zu überwachenden Hardwarekomponenten und Dienste (1 Std.) 2.6 Nutzwertanalyse der Software zur Netzwerküberwachung(1,5 Std.) 3. Projektdurchführung: (14 Std.) 3.1 Installation und Konfiguration der benötigten Software (4 Std.) 3.2 Erarbeiten der Überwachungsstrategie (2,5 Std.) 3.3 Adressaten für Benachrichtigungen im Fehlerfall festlegen (1 Std.) 3.4 Benachrichtigungs-Richtlinien einrichten (2 Std.) 3.5 Funktionstests (2,5 Std.) 3.6 Erzwingen verschiedener Fehlermeldungen zum Testen der Benachrichtigungen (2 Std.) 4. Projektabschluss: (11 Std.) 4.1 Soll-Ist-Vergleich(1 Std.) 4.2 Projektdokumentation(7 Std.) 4.3 Administratordokumentation (1,5 Std.) 4.4 Projektübergabe / Präsentation / Schulung (1,5 Std.) Mit freundlichen Grüßen FSJustIT Zitieren
jeronimonino Geschrieben 1. April 2014 Geschrieben 1. April 2014 und je nach Kritikalität der Meldungen Kritikalität gibt es in der IT nicht, denn das Wort beschreibt das kritisch werden eines Reaktors Bei Ziele und Nutzen hast du es auch so genannt gefiltert nach Schwere der Auswirkung Administratoren via eMail oder SMS gesendet E-Mail nicht eMail Dabei sollen detaillierter die Fehlerursachen ausgewertet und bewertet werden können, damit ein schnelles Reagieren auch an anderen Standorten gewährleistet ist. ,damit eine schnelle Reaktion auch an anderen Standorten gewährleistet wird. Zur Erfüllung der Zielsetzung wird ein Büro mit einem vollständig eingerichteten Arbeitsplatz-PC und einem im Netzwerk eingebundenen Test-Server mit Zugriff auf das Firmennetzwerk benötigt. Weis ich auch nicht ob das erwähnt werden muss, ich würde das als gegeben ansehen. Und ich komme bei deiner Stundenaufzählung auf 36 Stunden nicht 35 Stunden bei dem punkt 2 hast du 1 Stunde zu viel verteilt. Zitieren
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