Fitschi Geschrieben 23. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2014 Vielleicht haben wir hier nur ein Problem mit den Begrifflichkeiten. An der FeU stellt der Lehrstuhlinhaber die Prüfung. Mentoren/ Dozenzen haben keine Ahnung was in der Prüfung kommt. Sie haben keinen Einfluss auf die Prüfungsinhalte. Ist der Lehrstuhlinhaber krank, dann hat das keinen Einfluss auf die Prüfung. Ist der Mentor/ Dozenz krankt, dann juckt das auch niemanden. Es gibt feste Termine für die Klausuren. Wie war das früher an der AKAD und wie ist es heute? Früher gab es ein paar Module, bei denen der Prof. der das Seminar gehalten hat, auch der Klausursteller war (wie gesagt, "ein paar Module"). Heute ist es wie an der FeU auch. Ist denn die alte Vorgehensweise so Weltfremd? Läuft das an Präsensunis denn nicht genau so ab? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DarkMaster Geschrieben 23. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2014 Leute, jetzt kommt mal wieder runter. Letztendlich geht es doch darum, mit den Studienabschluss möglichst mehr Geld, spannendere Aufgaben whatever zu bekommen. Jeder Fernstudienanbieter hat Vor- und Nachteile. Muss doch jeder für sich selber entscheiden. Viel interessanter wäre es zu erfahren, ob diejenigen die an privaten FHs studiert haben, die (meist hohen) Studienkosten später durch eine höher dotierte Stelle wieder eingespielt haben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eta_Carinae Geschrieben 23. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2014 Früher gab es ein paar Module, bei denen der Prof. der das Seminar gehalten hat, auch der Klausursteller war (wie gesagt, "ein paar Module"). Heute ist es wie an der FeU auch. Nein. Und genau das meinte ich mit den Begrifflichkeiten. Für mich ist es ein Unterschied ob von Dozent/ Mentor geschrieben wird, oder vom Lehrstuhlinhaber. Insofern haben wir uns wegen der unterschiedlichen Begrifflichkeiten missverstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fitschi Geschrieben 23. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2014 Leute, jetzt kommt mal wieder runter. Viel interessanter wäre es zu erfahren, ob diejenigen die an privaten FHs studiert haben, die (meist hohen) Studienkosten später durch eine höher dotierte Stelle wieder eingespielt haben... Wir diskutieren ja nur angeregt... Für mich hat es sich schon recht früh während des Studiums gelohnt. Den Wechsel in die Beratung hätte ich vermutlich ohne Studium nicht geschafft. Selbst jetzt, ohne abgeschlossenem Studium, bin ich eher ein Exot in unserer Firma (Abteilung Beratung). Ob staatlich oder privat spielt dabei aber eher keine Rolle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HappyKerky Geschrieben 24. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 24. Oktober 2014 Ich habe an einer privaten FH in den Niederlanden Informatik, Fachrichtung Software Engineering studiert. Ich hatte keine Probleme, einen Job zu bekommen, und Gehalt ist natürlich wie immer Verhandlungssache. Hinterhergeschmissen habe ich meinen Abschluss (Bachelor of ICT, niederländischer ing., gleichwertig mit dem deutschen Dipl.Ing., also ausgerichtet auf 4 Jahre und mit erhöhten Credits) definitiv nicht. Leute, die Erfahrungen mit deutschen FH und mit meiner FH hatten, sahen die Masse an Informationen in der Lehre definitiv an meiner FH. Ich kann also die Meinung von Eta_Carinae nicht bestätigen. Möglicherweise ist das an deutschen privaten Unis/FHs anders, mein Bruder hat auch an meiner FH studiert und hatte ein "Auslandssemester" an einer deutschen privaten Uni, allerdings in BWL. Er meinte, dort wird tatsächlich ein Abschluss "gekauft". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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