jesch Geschrieben 23. April 2014 Teilen Geschrieben 23. April 2014 Hallo Was würdet ihr "fair" finden bei der Abrechnung des Einsatzes von Privat-PKW für Dienstfahrten bei Anstellung als PC-Servicetechniker? Privat-PKW wäre bei mir 8 Jahre alter Corsa mit 144.000 km Tschüß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 23. April 2014 Teilen Geschrieben 23. April 2014 Was genau möchtest Du wissen? I. d. R. gibt es 30Ct/Km. bei deinem Wagen sollte dieser sich damit praktisch von selbst finanzieren. Aber wie gesagt: was verstehst Du denn unter "Anrechnung"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GoaSkin Geschrieben 23. April 2014 Teilen Geschrieben 23. April 2014 Ich würde es überhaupt nicht fair finden, wenn ein Arbeitgeber von mir verlangt, mein eigenes Auto für die Arbeit zu verwenden. Schließlich verlangt er damit auch indirekt von mir, dass ich immer ein funktionstüchtiges Auto habe. Du solltest mit deinem Chef einmal über einen Firmenwagen sprechen. Muss ja kein Besonderer sein, aber Hauptsache, dein privater PKW hat mit deiner Arbeit nichts zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 23. April 2014 Teilen Geschrieben 23. April 2014 Ich würde es überhaupt nicht fair finden, wenn ein Arbeitgeber von mir verlangt, mein eigenes Auto für die Arbeit zu verwenden. Schließlich verlangt er damit auch indirekt von mir, dass ich immer ein funktionstüchtiges Auto habe. So eng würde ich das nicht sehen. Je nachdem, kann sich das durchaus für den AN lohnen, daher bitte einfach mal rechnen. Tut es das nicht, so sieht die Sache dann etwas anders aus. Hat man im VG gesagt bekommen, dass man das Privat KFZ zu nutzen hat, wäre ein spätere Rückzieher unglücklich. Ebenso der Verweis auf "Will ich nicht, wiel unfair!" wenn man darum gebeten wird, seinen Privat KFZ zu nutzen ist ebenfalls taktisch unklug. Dann lieber sagen, dass der Wagen alt und gebrechlich ist und man sich nicht traut weite Strecken damit zu fahren. Anschließend kann man fragen, ob die Firma für Serviceeinsätze nicht ein Poolfahzeug anschaffen könnte, ansonsten müssten halt die öffentlichen herhalten. Problematisch wird es erst, wenn der Fahrtweg zum Kunden nicht als Arbeitszeit zählt (häufig bei Wirtschaftsprüfern so). Wird er das nicht, so sammeln sich in kürzester Zeit so viele Überstunden auf dem Konto an (sofern nicht "mit dem Gehalt abgegolten"), dass es den AG wirtschaftlicher kommt ein Poolfahrzeug anzuschaffen. Wie Du siehst, sind ein paar Faktoren zu berücksichtigen. Denn ein "nicht fair" muss nicht unbedingt immer zu deinen Ungunsten ausfallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jimbo0915 Geschrieben 23. April 2014 Teilen Geschrieben 23. April 2014 (bearbeitet) Naja, es kommt immer aufs Auto drauf an Ich habe unregelmäßig immer mal wieder Außentermine. die 30 Cent/ km sind bei meiner kleinen 20 Jahre alten, aber gut gepflegten Schrottkarre sogar gewinnträchtig, da ich keinen Wertverlust mehr habe. Geht das Ding kaputt, schiebe ich es in den Graben, nehm das Nummernschild ab, feil die Seriennummern raus und voila. Spaß beiseite, je nach Verbrauch und Fahrweise brauche ich ca. 15-19 Cent / Kilometer. Anders als bei der Steuerlichen Absetzung von Fahrtkosten wird hier auch jeder gefahrene Kilometer vergütet, nicht nur die einfache Fahrt. Ein Firmenwagen wäre hier sicher für mich finanziell ungünstiger. LG Bearbeitet 23. April 2014 von Jimbo0915 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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