Ayke Geschrieben 9. Juli 2014 Teilen Geschrieben 9. Juli 2014 Hallo, ich bin seit 2010 in einem Unternehmen tätig und seit Anfang des Jahres bin ich vom Support in die Software-Qualitätssicherung gewechselt. Jetzt hat man mir im Zuge eines Vorgesetztenwechsels angeboten, ein Zwischenzeugnis zu erstellen. Üblich ist, dass ein Zwischenzeugnis zeitnah auch zum Abteilungswechsel stattfindet, war mir aber egal. Das Zwischenzeugnis welches ich jetzt erhalten habe, ist wie folgt aufgebaut: - Name, Eintritt in Firma in Abteilung-X. - Wechsel in Abteilung-Z - zwei Sätze zu meinen aktuellen Aufgaben. - 10 vor Selbstvertrauen strotzende Sätze zur Firma (u.a) wie toll diese im deutschen Markt dasteht (hat soetwas überhaupt etwas in meinem Zwischenzeugnis zu suchen?) - Beschreibung der alten Supporttätigkeit - Aufgaben im Support im Einzelnen. - Bewertung - Abschlußformulierung Nun frage ich mich ob das formal korrekt ist, weil die aktuellen Aufgaben mit den bisherigen zusammen im Zwischenzeugnis auftauchen. Die Bewertung entspricht meiner Leistung, damit bin ich zufrieden es geht mir in erster Linie darum, ob diese formale Struktur das gesamte Zeugnis nicht abwertet ? Lieben Dank für Eure Unterstützung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lilith2k3 Geschrieben 10. Juli 2014 Teilen Geschrieben 10. Juli 2014 Die Bewertung entspricht meiner Leistung, damit bin ich zufrieden es geht mir in erster Linie darum, ob diese formale Struktur das gesamte Zeugnis nicht abwertet ? Plöte Gegenfrage: Warum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ayke Geschrieben 10. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 10. Juli 2014 Soweit ich weiß, ist die formale Struktur von Arbeitszeugnissen sehr wichtig. Ein Zwischenzeugnis soll zeitnah zum Abteilungswechsel oder Wechsel des Vorgesetzten ausgestellt werden. Der war im Januar, also neue Aufgaben andere Abteilung. Jetzt im Juli habe ich einen anderen Vorgesetzten bekommen. Ich denke ich müsste eigentlich zwei getrennte Zwischenzeugnisse bekommen. Eins bis Januar und eins von Januar bis Juli. Jetzt steht aber beiden in einem Zeugnis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ayke Geschrieben 16. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2014 Kennt sich damit hier wirklich Niemand aus ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarcoDrost Geschrieben 16. Juli 2014 Teilen Geschrieben 16. Juli 2014 Ich verstehe nicht, was daran schlimm sein soll, dass Du nur ein Zwischenzeugnis hast. Im Gegenteil: Jedes Zeugnis ist mit Arbeit für den Vorgesetzten und die Personalabteilung verbunden. Arbeit macht man sich nicht freiwillig. Zwei sehr gute Zwischenzeugnisse in einem kurzen Zeitraum könnten auch den Eindruck erwecken, dass der Zeugnisempfänger weggelobt werden soll. Insofern denke ich, dass ein Zeugnis durchaus ausreichend ist. Oder habe ich etwas nicht verstanden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ayke Geschrieben 16. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 16. Juli 2014 Ich weiß natürlich nicht ob du alles verstanden hast, aber ich bin mit der Antwort durchaus zufrieden. Ich vermute du bist selbst Arbeitgeber und wenn das für dich logisch erscheint und du keinen Bedenken hast, dann bin ich mit meinem etwas umfangreicheren Zwischenzeugnis zufrieden. Danke für die Antwort. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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