Babyfart McGeezaks Geschrieben 16. August 2014 Teilen Geschrieben 16. August 2014 Hi Leute, Da der Grafikchip von meinem Laptop zur Zeit schnell überhitzt, wollt ich eine neue Wärmeleitpaste draufmachen..War eine Arbeit von 2 Stunden..(bei Acer sind die Teile aber auch blöd verschraubt ) Nun war ich letztens bei Mediamarkt, hab mir ein Coolpad gekauft und nebenan war ein kleines Computerfachgeschäft. Dachte mir frag mal nach, was das gekostet hätte, wäre ich zum Fachmann gegangen. Nun der Typ hat mir das gelbe vom Ei erzählt (bräuchten 2 Tage um das fertigzumachen und würden anschließend noch nen Netzlasttest machen ??). Nun im Endeffekt hätte mich der ganze Spaß 50-60 € gekostet wo ich mir denke, dass der Preis nen bissl übertrieben ist. Was meint ihr dazu, ähnliches schon mal erlebt ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
prauc Geschrieben 16. August 2014 Teilen Geschrieben 16. August 2014 Warum sollte das abzocke sein? Du bezahlst ja nicht nur die Materialkosten, sondern auch seine Arbeitskraft. Da sind die 50€ ok. Er wird ja auch dafür haften, wenn was schief geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xCrashOverRidex Geschrieben 16. August 2014 Teilen Geschrieben 16. August 2014 Erlebt nicht, ich Arbeite in einem Systemhaus mit Ladenlokal, bei uns hätte das 25€ gekostet. Sowas ist locker in 30 min erledigt. Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. August 2014 Teilen Geschrieben 16. August 2014 Nun der Typ hat mir das gelbe vom Ei erzählt (bräuchten 2 Tage um das fertigzumachen und würden anschließend noch nen Netzlasttest machen ??). Nun im Endeffekt hätte mich der ganze Spaß 50-60 € gekostet wo ich mir denke, dass der Preis nen bissl übertrieben ist. Für 2 Stunden Arbeit sind 50-60 Euro angemessen. Innerhalb von 2 Tagen fertig? Auch angemessen, denn du weisst ja nicht, wieviele Kundenaufträge noch im Regal liegen und der Reihe nach abgearbeitet werden. Sowas ist locker in 30 min erledigt. Ja, bei einem vernünftigen Businessnotebook. Ich habe vor einiger Zeit mal versucht, bei einem HP Pavilion Notebook den Kühlkörper zu erreichen und zu reinigen. Laut Field Service Manual darf man die Base komplett von unten an zerlegen. Nach 1,5 Stunden habe ich aufgegeben... hätte erst mal das Mainboard ausbauen müssen - und das mach ich nicht ohne ESD-Matte. BTW: Mit Windows hat das ja nichts zu tun, deshalb Thread verschoben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Babyfart McGeezaks Geschrieben 16. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 16. August 2014 Naja innerhalb von 2 Tagen, dafür dass sie nur nen bissl Wärmeleitpaste raufschmieren finde ich übertrieben. Nebenbei ist das ein kleiner Ramschladen, der denk ich mal net so viele Aufträge hat. Und Kollege von mir meinte auch, dass der Preis total überzogen wäre, da es ja nun wirklich keine "anspruchsvolle" Arbeit sei. Mein Berufsschullehrer meinte zwar auch, dass wir bei einem Projekt (ich bin FISI) schon an die 60 € verlangen könnten aber bei "anspruchsvolleren" Aufgaben. So wie XCrashOverRidex meinte..25 € fände ich für diese Arbeit auch angemessen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. August 2014 Teilen Geschrieben 16. August 2014 Noch einmal: du bist Azubi, kennst dich in der Materie aus und brauchst 2 Stunden, um zum Kühlkörper vorzudringen, ihn auszubauen, reinigen, neue WLP auftragen und wieder alles zusammenzubauen. Nehmen wir mal an, die haben etwas mehr Erfahrung: 1,5 Stunden für den Umbau, 30 Minuten Testlauf. 2 Stunden, da sind die aufgerufenen 50-60 Euro reel. Plus eine Pauschale für Reinigungsmittel und WLP. 2 Tage Bearbeitungszeit ist auch in Ordnung... egal ob Ramschladen oder nicht, du kannst nicht beurteilen ob und wie viele Aufträge in der Warteschlange stehen. Mein Berufsschullehrer meinte zwar auch, dass wir bei einem Projekt (ich bin FISI) schon an die 60 € verlangen könnten aber bei "anspruchsvolleren" Aufgaben. Darf ich mal herzlich lachen? Anspruchsvolle Aufgaben fangen bei 120 Euro die Stunde an. Werna reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SilentDemise Geschrieben 16. August 2014 Teilen Geschrieben 16. August 2014 das der das zusätzlich auch noch versteuern muss ist dir auch klar, ja? irgendwovon muss man auch leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 17. August 2014 Teilen Geschrieben 17. August 2014 (bearbeitet) Noch einmal: du bist Azubi, kennst dich in der Materie aus und brauchst 2 Stunden, um zum Kühlkörper vorzudringen, ihn auszubauen, reinigen, neue WLP auftragen und wieder alles zusammenzubauen. Nehmen wir mal an, die haben etwas mehr Erfahrung: 1,5 Stunden für den Umbau, 30 Minuten Testlauf. 2 Stunden, da sind die aufgerufenen 50-60 Euro reel. Plus eine Pauschale für Reinigungsmittel und WLP. Und da hast Du noch komplett das Thema Angebot und Nachfrage ausgelassen. So lange Kunden bereit sind den Preis zu zahlen, weil sie selber wohl WESENTLICH laenger als 2 Stunden brauchen ist es definitiv keine Abzocke. Ich habe selber damals fuer 50 Euro netto die Stunde Treiber installiert und die Kunden waren gluecklich darueber es zu zahlen. Auch aus dem einfachen Grund, dass die Absicherung da war, dass wenn etwas schief geht, derjenige auch weiss, wie dann weitergemacht werden muss. Es bringt nichts, wenn das ein Hampel fuer nen 5er macht, der dann beim kleinsten Fehler aufgeben muss und danach alles steht. Andererseits habe ich neulich auch 60 Euro fuer die Installation eines Kuehloerpers auf der Whitebox bezahlt. Grund 1) Ich habe zu Hause nicht das Equipment, um zu garantieren, dass nichts mit dem Board geschieht und 900 Euro schrotten ist immer bissel arg uncool Grund 2) Ich konnte in den 2 Stunden, die man dafuer gebraucht hat dank entpsrechend grossem Kuehler + kleinen Gehaeuse und vielen Kabeln wesentlich besseren Aufgaben nachkommen, in denen ich mehr als die Kosten erarbeitet habe. Bearbeitet 17. August 2014 von Wuwu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Babyfart McGeezaks Geschrieben 18. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2014 Noch einmal: du bist Azubi, kennst dich in der Materie aus und brauchst 2 Stunden, um zum Kühlkörper vorzudringen, ihn auszubauen, reinigen, neue WLP auftragen und wieder alles zusammenzubauen. Ja, weil ich nebenbei noch andere Aufgaben zu erledigen hatte und diese waren von höherer Priorität. Und deine 120 € ?? In welcher Welt lebst du denn ? Das wird dir kein Mensch bezahlen zumal es haufenweise IT Firmen gibt die noch nicht mal die 60 € Stundenlohn anrechnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guybrush Threepwood Geschrieben 18. August 2014 Teilen Geschrieben 18. August 2014 Das wird dir kein Mensch bezahlen zumal es haufenweise IT Firmen gibt die noch nicht mal die 60 € Stundenlohn anrechnen. Ja typischerweise die die besonders gute Arbeit leisten, wo man sich später so richtig gut auf seine IT Infrastruktur verlassen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sas86ks Geschrieben 18. August 2014 Teilen Geschrieben 18. August 2014 Für sehr anspruchsvolle Aufgaben nehmen wir auch einen Stundensatz von > 100 €. Und das wohl bemerkt in der Web- und Appbranche, die ja bekannterweise nicht als sehr gut bezahlt gilt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 18. August 2014 Teilen Geschrieben 18. August 2014 Nur weil es dir (zu) teuer erscheint ist es noch lange keine Abzocke. Und 25 - 30€ für eine Stunde Arbeit (vor Steuer, Abzüge der Fixkosten etc.) ist schon recht ordentlich. Vor allem wenn man bedenkt, geht als Selberschrauber was kaputt guckt man in die Röhre, macht der Dienstleister was kaputt muss er es auf eigene Kappe wieder richten. Für den Preis würde ich immer schrauben lassen, die 2h kann ich auch sinnvoller verbringen. Soll sich wer anders mit den Tücken günstige hergestellter Consumernotebooks rumärgern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 19. August 2014 Teilen Geschrieben 19. August 2014 ...und wems zu teuer ist, der soll sich halt wen suchen, der es für weniger macht (und dafür vielleicht keine Haftung übernimmt), oder aber es selber machen und dabei das Risiko eingehen, dass was kaputt geht. Wie leicht bricht bei Notebooks eine Lasche / Nase ab oder poröses Plastik zerbröselt einfach so schon beim drantippen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guybrush Threepwood Geschrieben 19. August 2014 Teilen Geschrieben 19. August 2014 (und dafür vielleicht keine Haftung übernimmt) Das ist afaik gar nicht mal so einfach. Aber gibt es sowas wirklich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 19. August 2014 Teilen Geschrieben 19. August 2014 Eigentlich war damit gemeint, dass es jemand "schwarz" macht und somit fast logischerweise schon auch keine Haftung übernimmt... Die Möglichkeit eines Haftungsausschlusses gibt es jedoch afaik auch offiziell (und wird in vielen AGBs auch Gebrauch von gemacht), wenn einem z.B. das Haftungsrisiko zu hoch ist bei einer Reparatur irgendetwas zu zerstören, Folgeschäden nicht abgeschätzt werden können, u.s.w. ... Haftungsausschluß bei CPU Wärmeleitpaste tauschen könnten z.B. sein, dass falls die CPU bereits defekt ist (Sichtbarer Schaden, der erst beim Tausch erkennbar ist), dass dafür nicht gehaftet wird. Zusätzlich z.B. dass keine Haftung für die Zerstörung von porösen Plastikteilen übernommen wird (Teile der CPU-Halterung oder des Kühlers / Lüfters z.B.). So etwas muss halt nur entweder in den AGBs stehen, oder aber vorher schriftlich fixiert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guybrush Threepwood Geschrieben 19. August 2014 Teilen Geschrieben 19. August 2014 Die Möglichkeit eines Haftungsausschlusses gibt es jedoch afaik auch offiziell (und wird in vielen AGBs auch Gebrauch von gemacht), wenn einem z.B. das Haftungsrisiko zu hoch ist bei einer Reparatur irgendetwas zu zerstören, Folgeschäden nicht abgeschätzt werden können, u.s.w. ... Es gibt sie aber sie ist in AGBs nur sehr eingeschränkt möglich. Haftungsausschluß bei CPU Wärmeleitpaste tauschen könnten z.B. sein, dass falls die CPU bereits defekt ist (Sichtbarer Schaden, der erst beim Tausch erkennbar ist), dass dafür nicht gehaftet wird. Zusätzlich z.B. dass keine Haftung für die Zerstörung von porösen Plastikteilen übernommen wird (Teile der CPU-Halterung oder des Kühlers / Lüfters z.B.). Ich glaube nicht das man dafür einen Haftungsausschluss braucht da der Schaden ja nicht vom Dienstleister verursacht wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Babyfart McGeezaks Geschrieben 19. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 19. August 2014 Gut..Also wie ich heraushöre sind die Meinungen sehr unterschiedlich. Kürzlich hatten wir eben ein Projekt in der Berufsschule und dort sollten wir eben ein Bürogebäude einrichten. Projektauftrag war die Umstrukturierung einer Kanzlei (Server installieren, Leitung verlegen..eben alles was dazugehört) und bei der Kosten und Leistungserstellung haben wir uns auch einen angemessenen Stundenlohn überlegt (lag glaube bei 60 €, andere hatten einen etwas höheren Stundenlohn der bei 80-90 € lag) und da meinte halt unser Lehrer, dass ein Stundenlohn der bei 60 € ca. liegt vollkommen angemessen wäre. Und zumal der Kunde auch die Hard- und Software mitbezahlen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nopp Geschrieben 19. August 2014 Teilen Geschrieben 19. August 2014 Dann stimmt es natürlich, wenn dein Lehrer das so sagt.. Jetzt mal im Ernst. Wir haben Kunden wo wir 120€ + nehmen, aber auch Kunden, meistens größere Handwerksbetriebe, wo wir weniger nehmen, da deren eigener Stundensatz deutlich darunter liegt. Aber auf 60€ sind wir bei keinem einzigen. 80€ ist hier das Minimum an Dienstleistung. Es geht ja auch darum, was für eine Dienstleistung erbracht wird. Ist es eine Beratungsleistung oder "nur" First Level Support. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 19. August 2014 Teilen Geschrieben 19. August 2014 Und zumal der Kunde auch die Hard- und Software mitbezahlen muss. Buhahahaha, Dein Lehrer hat wohl noch Margen von vor 20 Jahren im Kopf. Vom reinen Hard- und Softwareverkauf kannst Du im Mittelstand z.B. ueberhaupt nicht leben. 1-2% Marge sind meist das hoechste der Gefuehle, teilweise verkaufst Du sogar zum Einkaufspreis und ohne Steuer, und holst den Verlust ueber Dienstleistung wieder rein, weil Amazon es einfach billiger anbietet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 19. August 2014 Teilen Geschrieben 19. August 2014 Projektauftrag war die Umstrukturierung einer Kanzlei (Server installieren, Leitung verlegen..eben alles was dazugehört) und bei der Kosten und Leistungserstellung haben wir uns auch einen angemessenen Stundenlohn überlegt Kannst du mal anonymisiert die detaillierte Kostenaufstellung hochladen, es gibt hier im Forum so zwei oder drei User, die das fachlich beurteilen können - ob die Zahlen mit den am Markt realisierten Zahlen übereinstimmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 20. August 2014 Teilen Geschrieben 20. August 2014 [...]Vom reinen Hard- und Softwareverkauf kannst Du im Mittelstand z.B. ueberhaupt nicht leben. 1-2% Marge sind meist das hoechste der Gefuehle, teilweise verkaufst Du sogar zum Einkaufspreis und ohne Steuer, und holst den Verlust ueber Dienstleistung wieder rein, weil Amazon es einfach billiger anbietet.Das kommt ganz drauf an. Bei Kleinkram (Kabeln z.B.) können durchaus sehr hohe Margen bei rausspringen. Da sind 500% Gewinn keine Seltenheit, wenn man sich nicht zu dämlich anstellt. Irgendwo muss man aber ja auch Gewinn machen, damit sich ein Laden lohnt... Bei Komplett-PCs, RAM-Modulen, CPUs, Steckkarten, u.s.w. hingegen ist nicht viel Gewinn zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guybrush Threepwood Geschrieben 20. August 2014 Teilen Geschrieben 20. August 2014 Ich könnte mir aber gut vorstellen das auch dies sehr stark zurückgeht. Den Meisten dürfte so langsam bekannt sein das sie z.B. die Kabel die sie bei den großen Elektronikläden für 20-30€ bekommen auch einfach online für 1-2€ bestellen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 20. August 2014 Teilen Geschrieben 20. August 2014 Klar ist das vielen klar, aber wenn man halt "mal eben" ein neues HDMI-Kabel oder ein Netzwerkkabel braucht (z.B neues Gerät gekauft, das angeschlossen werden soll, dem das Kabel aber nicht beiliegt), dann geht man in ein Geschäft und kauft es sich und wartet im Normalfall eher nicht 2-5 Tage, bis es per Paket zu Hause ankommt. Wenn mans im Voraus weiß, kann man es auch bei Amazon, Kabelmeister oder sonst wo bestellen - klar. Wobei die Preise bei Mediamarkt, Saturn & Co mittlerweile auch schon etwas runtergegangen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 20. August 2014 Teilen Geschrieben 20. August 2014 Jo und wieviele HDMI Kabel verkaufst Du wirklich? Der Kleinkram hat zwar hoehre Marge, aber heisst halt Kleinkram, weil der Absatz davon meist eher gering ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GoaSkin Geschrieben 25. August 2014 Teilen Geschrieben 25. August 2014 Es ist auch bei Business-To-Business-Geschäften im IT-Bereich üblich (wie bei so vielen anderen Geschäften auch), das man in Angeboten seine Preise so gestaltet, dass sich der Kunde "psychologisch" mit dem Preis auch abfinden kann. Wenn ein Kunde 100 Euro für eine Stunde Service zu teuer ist, aber 2.000 Euro für einen Standard-PC OK findet, dann bietet man ihm halt die Stunde für 50 Euro an und verdient zum Ausgleich mehr an der Hardware. Freakige Preismodelle können nicht nur Telefonanbieter im Privatkundengeschäft anbieten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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