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Nr. 348 - and this is how we pass


dgr243

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Ich werde am Freitag nach Erlangen fahren, danach dann bei einer Freundin direkt hinter der frz. Grenze besuchen und dort übernachten (weil die Fahrt da hin mal locker 2 Stunden kürzer ist, als Abends direkt nach Hause zu fahren) und von dort Samstag früh wieder los nach Hause fahren, weil dann Familienfeiern anstehen.

Im Freizeitstress machen bin ich eigentlich recht gut.

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Guten Morgen zu diesem wunderschönen Tag.

Sonnenaufgang auf dem Weg zur Ardings ohne auch nur ein Wölkchen zu sehen bei knackigen Minustemperaturen und dazu noch TGIF - was kann es schöneres geben? :confused:

Noch ca. 4 Stündchen und dann wird das WE eingeläutet. :beagolisc:

*Frühstücksbuffet aufbau*

*Schweineeier damit dazu mach*

*noch ein paar Spiegeleier in anderen Formen dazu mach*

So, sollte eigentlich für jeden was dabei sein.

*Schild für gluten- und lactosefreie Sektion aufstell*

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@Ulfi:

Hier siehts nicht anders aus. So langsam könnte mal Verstärkung anrücken.

Anderseits ist der Morgen bisher recht ruhig, so dass ich sogar dazu komme, Mathematiker- und Physikerwitze zu lesen.

Sind ganz nette Sachen dabei, die man als ITler meist auch versteht, oder zumindest verstehen sollte...

Hier z. B. mal ein Mathematiker-Gedicht (auf englisch):

((12 + 144 + 20 + (3 * 4^(1/2))) / 7) + (5 * 11) = 9^2 + 0

Die Auflösung in weißer Schriftfarbe hier drunter.

A Dozen, a Gross and a Score,

plus three times the square root of four,

divided by seven,

plus five times eleven,

equals nine squared and not a bit more.

Ein Physiker untersucht die Fallgeschwindigkeit eines Thermometers. Er lässt ein Thermometer und ein Wachslicht gleichzeitig fallen und bemerkt, dass beide gleichzeitig unten ankommen.

Schlussfolgerung: Das Thermometer fällt mit der Geschwindigkeit von Licht.

Bearbeitet von Crash2001
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Ich fand diese kleine Geschichte nett:

Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen; Aufforderung an den Prüfling:

"Beschreiben Sie bitte, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit Hilfe eines Barometers feststellen kann."

Der Prüfling antwortet:

"Sie befestigen ein langes Stück Schnur am Rand des Barometers und lassen das Barometer dann vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden hinunter. Die Länge der Schnur plus die Höhe des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."

Die Antwort entrüstet die Prüfer; sie wollen den Prüfling durchfallen lassen. Der Prüfling beschwert sich mit der Begründung, dass seine Antwort doch eindeutig korrekt sei.

Der Einspruch des Prüflings wird akzeptiert, allerdings wird bemängelt, dass die vorgetragene Lösung kein spezielles Physikwissen beweise. Der Prüfling wird um eine 'passendere' Antwort gebeten. Hierfür bekommt er eine mehrere Minuten dauernde Überlegungszeit eingeräumt.

Der Prüfling nutzt die Überlegungsfrist bis zum Schluss; er scheint intensiv nachzudenken. Dann meint er, dass er mehrere Antwortmöglichkeiten gefunden habe, er aber unsicher sei, welche Antwort denn nun von ihm erwartet werde. Sichtlich genervt fordern die Prüfer den Prüfling auf, endlich seine Lösungen vorzutragen.

"Sie könnten das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes können Sie dann mit der Formel H=0.5g x t im Quadrat berechnen. Das Barometer wäre allerdings zerstört.

Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers. Anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.

Wenn Sie jedoch besonders wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2pi im Quadrat (l/g).

Sofern das Gebäude eine außen angebrachte Feuertreppe besitzt, könnten Sie seine Höhe dadurch ermitteln, dass Sie die Barometerhöhe anlegen (wie einen Zollstock) und die Anzahl der Barometerlängen ermitteln. (Barometerlänge mal Anzahl = Höhe des Bauwerkes)

Wenn Sie lediglich eine langweilige orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Boden zu messen und aus dem Unterschied in Millibar die Höhe des Gebäudes ableiten.

Da wir aber ständig aufgefordert werden, unseren Verstand zu nutzen, wäre es sinnvoller, einfach den Hausmeister zu befragen und ihm als Dankeschön das Barometer zu schenken."

Der Prüfling war Niels Bohr, der erste Däne, dem der Nobelpreis für Physik zugesprochen wurde.

Oder ansonsten auch platter Unix Humor... (ich muss immer wieder schmunzeln)

http://static1.squarespace.com/static/518f5d62e4b075248d6a3f90/t/53d971d4e4b06f5aebb71a54/1406759448347/?format=1000w

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