mBeat Geschrieben 12. September 2014 Teilen Geschrieben 12. September 2014 (bearbeitet) Hallo zusammen, auch ich stehe nun kurz vor der Abschlussprüfung, nächsten Freitag ist bei mir Abgabetermin für den Projektantrag. Ich habe mich nun die letzten paar Tage mit dem Projektantrag herumgeschlagen und wollte nun einmal eure Einschätzung dazu erfahren. 1 Thema der Projektarbeit Verkauf und Installation einer Lizenz-Verwaltungs/Analyse - Software bei einem Automobilhersteller aus dem Raum Stuttgart. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 14.10.2014 Ende: 28.11.2014 3 Projektbeschreibung Das Unternehmen X betreibt mehrere große Rechenzentren auf der ganzen Welt, eingesetzt werden unter anderem IBM Software. Um die Kosten für die Lizenzierung der Software zu senken, soll das IBM License Metric Tool (kurz: ILMT) installiert werden. Dieses kann die genutzten Ressourcen der vorhandene Software analysieren und somit vorhandes Einsparpotential aufzeigen. IST-Zustand: Bei der IBM werden sehr viele Produkte über die sogenannten PVU (Processor Value Unit) lizenziert. Je mehr Prozessoren eine Software benutzt, desto teurer die Lizenz. Das Unternehmen X hat momentan alle vorhandenen Produkte mit sogenannten Full-Capacity - Lizenzen lizenziert, zahlt also Lizenzen für alle vorhandenen Prozessoren, egal ob sie genutzt werden oder nicht. SOLL-Zustand: Um die Kosten für die Lizenzierung zu senken, soll das ILMT installiert werden. Dieses überwacht ständig die genutzten Ressourcen und kann somit genau ermitteln, wie viele Prozessoren genutzt werden. Diese Daten können dann genutzt werden, um sogenannte Sub-Capacity - Lizenzen zu nutzen, es werden also nur die genutzten Teile der vorhandenen Ressourcen lizenziert und bezahlt. Die Installation der Software ist auf einer Vielzahl von Plattformen möglich, eine Einigung auf Windows, Linux oder AIX soll aber angestrebt werden. Das vorraussichtliche Einsparpotential liegt im Millionen-Bereich. Ich werde hierbei neben der Angebotsverfassung mit den zuständigen Vertriebsmitarbeitern auch eine Installation der Software auf einem Server vornehmen. Nach der Installation und Konfiguration werde ich als Ansprechpartner für diese Installation zur Verfügung stehen und bei Problemen und Fragen mich um eine schnelle Lösung kümmern. Auch eine kurze Schulung zur Bedienung der Oberfläche wird von mir beim Kunden durchgeführt werden (Möglicherweise auf Englisch und per Websession.) Schnittstellen bei diesem Projekt sind System Engineers in unserer Firma, die an anderen Standorten des Unternehmens parallel Installationen ausführen werden. Zum Zweck der gemeinsamen Kommunikation, Dokumentation und der gegenseitigen Unterstützung wird von mir ein gemeinsamer Ordner auf unserem Sharefile-Server (gemeinsam Nutzbarer ”Cloud-Speicher”) erstellt, in dem Dokumente abgelegt werden können. Weitere Schnittstelle wird der zugehörige Projektmanager sein, der sich um den fristgerechten Ablauf und die Aufteilung der System Engineers kümmern wird. Glossar: ILMT: IBM License Metric Tool AIX: Unix-Betriebssystem der IBM PVU: Processor Value Unit - Einheit der IBM, die die Kosten für eine Lizenz bestimmt Full-Capacity-Lizenz: Die gesamte Kapazität der installierten Prozessoren wird lizenziert. Sub-Capacity-Lizenz: Nur die genutzte Kapazität der installierten Prozessoren wird lizenziert. System Engineer: Technischer Mitarbeiter unserer Firma, die sich um Installation, Wartung und Planung von Systemen und Software kümmern. 4 Projektumfeld Das Software soll an Standorten auf der ganzen Welt installiert werden, nach Verfügbarkeit aber über eine RDP-Verbindung von einem Standort in der Nähe stattfinden. 5 Projektphasen mit Zeitplanung Phase 1: (6h) Projektvorbereitungen: IST/SOLL - Analyse, Kommunikation mit dem Hersteller der Software, ob weitere Kosten für Lizenzen und Software entstehen, Angebotsverfassung über die geschätze Dienstleistungsdauer sowie dem gegebenen Stundensatz pro Mitarbeiter. Phase 2: (2h) Terminfindung zur Installation der Software sowie klären des Zugangs zum Server. Phase 3: (9h) Anreise und Installation der Software. Phase 4: (10h) Qualitätssicherung: Durchführung der Schulung und Beantwortung von offenen Fragen. Phase 5: (8h) Dokumentation: Erstellung der Projektdokumentation. 6 Dokumentation zur Projektarbeit Gedruckte Dokumentation Schulungsunterlagen Auszüge aus dem Angebot Zeitplan Bilder der Installation/Weboberfläche kurzer Abschlussbericht zur Installation, die dem Kunden ausgehändigt wird 7 Anlagen keine 8 Präsentationsmittel Beamer, Laptop. Bezüglich der Kategorien Projektumfeld sowie Dokumentation herrschen bei mir noch Unsicherheiten, weil ich nicht genau weiß, was dort genannt werden muss/soll/kann. Könnt ihr mir dort noch weiterhelfen? viele Grüße, Benni Bearbeitet 12. September 2014 von mBeat 2 kleine Verbesserungen im Text Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
euro Geschrieben 12. September 2014 Teilen Geschrieben 12. September 2014 Ich würde das Projekt ablehnen. Grund: du bist zwar in verschiedenen Teilen des Projekts aktiv, aber ich kann zu wenig Ecken entdecken, in denen du alleine arbeitest. Du schreibst "Ich werde hierbei neben der Angebotsverfassung mit den zuständigen Vertriebsmitarbeitern" ... wo finde ich die Kalkulation in deinen Projektphasen? Beim FISI kann man den Teil vielleicht klein machen oder ignorieren, aber bei einem ITSK? "auch eine Installation der Software auf einem Server vornehmen." -> da fehlen mir Einzelheiten, um zu erkennen, ob es da eine fachliche Tiefe gibt oder das nur klicki-bunti ist oder nur ein Scriptaufruf? "Anreise und Installation der Software." -> äh ... 4 Stunden Hinfahrt, 4 Stunden Rückfahrt, 1 Stunde Installation? Schmeiss die Fahrzeiten aus dem Teil, das gehört nicht zum Projekt. "Phase 4: (10h) Qualitätssicherung: Durchführung der Schulung und Beantwortung von offenen Fragen." --> Qualitätssicherung ist das Überprüfen deiner bisherigen Arbeiten, nicht das Schulen von irgendwelchen anderen Personen. Übrigens, was willst du in 10 Stunden alles schulen und beantworten? So ganz ohne Planung und Vorbereitung dieses Teils (das sollte ja in der Phase 1 passieren). Irgendwie ist das nix halbes und nix ganzes! euro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 14. September 2014 Teilen Geschrieben 14. September 2014 Würde das Projekt so auch ablehnen. Triffst du irgendwo eigenständige Entscheidungen? Ist ja schon, so macht es jedenfalls auf mich den Eindruck, alles vorgegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mBeat Geschrieben 15. September 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2014 (bearbeitet) Ich habe den Text jetzt noch an einigen Stellen verbessert sowie den kaufmännischen Teil erhöht. Ja, leider ist schon recht viel bei dem Projekt vorgegeben, Bestimmungen der IBM. Von unserer Seite geht es eigentlich nur um die zeitliche Projektplanung sowie aushandeln der Dienstleistung (Installation und Wartung). Ich habe das jetzt so geregelt, dass ich für einen Standort des Unternehmens alles mache, also von den Verhandlungen über den Preis bis zur Installation und anschließenden Wartung. Die Installation ist (leider ) kein klicki-Bunti bzw reiner Scriptaufruf, sondern sehr viele einzelne kleine Schritte mit einem Haufen Config-Arbeit. Verbesserter Text: Das Unternehmen X betreibt weltweit mehrere große Rechenzentren, in denen unter anderem IBM Software eingesetzt wird. Um die Kosten für die Lizenzierung der Software zu senken, soll das IBM License Metric Tool (kurz: ILMT) installiert werden. Dieses kann die in virtualisierten Umgebungen genutzten Ressourcen der vorhandenen Software analysieren und somit vorhandenes Einsparpotential aufzeigen. IST-Zustand: Bei IBM werden sehr viele Produkte über die sogenannten PVU-Metrik (Processor Value Unit) lizenziert. Je mehr Prozessoren eine Software benutzt, desto teurer die Lizenz. Das Unternehmen X nutzt momentan das sogenannten Full-Capacity - Lizenzmodell, zahlt also Lizenzgebühren für alle vorhandenen Prozessoren, egal ob sie genutzt werden oder nicht. SOLL-Zustand: Um die jährlichen Kosten für die Lizenzierung zu senken und compliant gegenüber IBM zu sein, soll ILMT installiert werden. Dieses Tool überwacht ständig die genutzten Ressourcen und kann somit genau ermitteln, wie viele Prozessoren tatsächlich genutzt werden. Diese Daten werden benötigt, um das sogenannte Sub-Capacity - Lizenzmodell zu nutzen, bei dem nur die eingesetzten Teile der vorhandenen Ressourcen lizenziert und bezahlt werden . Die Installation der Software ist auf einer Vielzahl von Plattformen möglich, eine Einigung auf Windows, Linux oder AIX wird angestrebt. Zur Nutzung des Sub-Capacity -Lizenzmodell ist der Einsatz der ILMT-Software durch die IBM vorgeschrieben. Das voraussichtliche jährliche Einsparpotential für den Kunden liegt im Millionen-Bereich. Ich werde hierbei für einen Standort des Unternehmens ein Angebot für die Implementierung erstellen sowie die Installation der Software auf einem Server vornehmen. Je nach Standort wird dieses Angebot möglicherweise auch auf Englisch sein. Nach der Installation und Konfiguration werde ich als Ansprechpartner für diese Installation zur Verfügung stehen und mich bei Problemen und Fragen um eine schnelle Lösung kümmern. Auch eine kurze Schulung zur Bedienung der Oberfläche wird von mir beim Kunden durchgeführt werden (Bei Bedarf ebenfalls auf Englisch und per Remote-Desktop-Verbindung / Webkonferenz.) Schnittstellen bei diesem Projekt sind System Engineers unserer Firma, die an anderen Standorten des Unternehmens parallel Installationen ausführen werden. Zum Zweck der gemeinsamen Kommunikation, Dokumentation und der gegenseitigen Unterstützung wird von mir ein gemeinsamer Ordner auf unserem Sharefile-Server (gemeinsam nutzbarer â€Cloud-Speicherâ€) erstellt, in dem Dokumente abgelegt werden können. Eine weitere Schnittstelle wird der zugehörige Projektmanager sein, der sich um den fristgerechten Ablauf und die damit verbundene Einteilung der System Engineers kümmern wird. Glossar: ILMT: IBM License Metric Tool AIX: Unix-Betriebssystem der IBM PVU: Processor Value Unit - Einheit der IBM, die die Kosten für eine Lizenz bestimmt Compliance gegenüber IBM: Alle Produkte sind korrekt Lizenziert und bezahlt. Full-Capacity-Lizenz: Die gesamte Kapazität der installierten Prozessoren wird lizenziert Sub-Capacity-Lizenz: Nur die genutzte Kapazität der installierten Prozessoren wird lizenziert. Remote-Desktop-Verbindung: Darstellung des Desktops eines Servers über das Internet/Netzwerk. System Engineer: Technischer Mitarbeiter unserer Firma, die sich um Planung, Installation, Wartung und Betrieb von Systemen und Software kümmern. viele Grüße und schonmal Danke für eure konstruktive Kritik! Bearbeitet 15. September 2014 von mBeat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mBeat Geschrieben 24. September 2014 Autor Teilen Geschrieben 24. September 2014 Ich habe noch einige Änderungen vorgenommen, hier nun der finale Projektantrag: ---------------------------------------------------------------------------------------------------- 1 Thema der Projektarbeit Dienstleistungsangebot und Installation einer Lizenz-Verwaltungs- und Lizenz-Analyse - Software bei einem Unternehmen der Automotive Branche aus dem Raum Stuttgart. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 14.10.2014 Ende: 28.11.2014 3 Projektbeschreibung Das Unternehmen X betreibt weltweit mehrere große Rechenzentren, in denen unter anderem IBM Software eingesetzt wird. Um die Kosten für die Lizenzierung der Software zu senken, soll das IBM License Metric Tool (kurz: ILMT) installiert werden. Dieses kann die in virtualisierten Umgebungen genutzten Ressourcen der vorhandenen Software analysieren und somit vorhandenes Einsparpotential aufzeigen. IST-Zustand: Bei IBM werden sehr viele Produkte über die sogenannte PVU-Metrik (Processor Value Unit) lizenziert. Je mehr Prozessoren eine Software benutzt, desto teurer die Lizenz. Das Unternehmen X nutzt momentan das sogenannte Full-Capacity - Lizenzmodell, zahlt also Lizenzgebühren für alle vorhandenen Prozessoren, egal ob sie genutzt werden oder nicht. SOLL-Zustand: Um die jährlichen Kosten für die Lizenzierung zu senken und ”compliant” gegenüber IBM zu sein, soll ILMT installiert werden. Dieses Tool überwacht ständig die genutzten Ressourcen und kann somit genau ermitteln, wie viele Prozessoren tatsächlich genutzt werden. Diese Daten werden benötigt, um das sogenannte Sub-Capacity - Lizenzmodell zu nutzen, bei dem nur die eingesetzten Teile der vorhandenen Ressourcen lizenziert und bezahlt werden . Die Installation der Software ist auf einer Vielzahl von Plattformen möglich, eine Einigung auf Windows, Linux oder AIX wird angestrebt. Zur Nutzung des Sub-Capacity -Lizenzmodells ist der Einsatz der ILMT-Software durch die IBM vorgeschrieben. Das voraussichtliche jährliche Einsparpotential für den Kunden liegt im einstelligen Millionenbereich. Ich werde hierbei für einen Standort des Unternehmens ein Angebot für die Implementierung erstellen sowie die Installation der Software auf einem Server vornehmen. Je nach Standort wird dieses Angebot gegebenenfalls auch auf Englisch verfasst. Nach der Installation und Konfiguration werde ich als Ansprechpartner für den Standort zur Verfügung stehen und mich bei Problemen und Fragen um eine schnelle Lösung kümmern. Auch eine kurze Schulung zur Bedienung der Oberfläche wird von mir beim Kunden durchgeführt werden (Bei Bedarf ebenfalls auf Englisch und per Remote-Desktop-Verbindung / Webkonferenz.) Schnittstellen bei diesem Projekt sind System Engineers unserer Firma, die an anderen Standorten des Unternehmens parallel Installationen ausführen werden. Zum Zweck der gemeinsamen Kommunikation, Dokumentation und der gegenseitigen Unterstützung wird von mir ein gemeinsamer Ordner auf unserem Sharefile-Server (gemeinsam nutzbarer ”Cloud-Speicher”) erstellt, in dem Dokumente abgelegt werden können. Eine weitere Schnittstelle wird der zuständige Projektmanager sein, der sich um den fristgerechten Ablauf und die damit verbundene Einteilung der System Engineers kümmern wird. Glossar: ILMT: IBM License Metric Tool. AIX: Unix-Betriebssystem der IBM. PVU: Processor Value Unit - Einheit der IBM, die die Kosten für eine Lizenz bestimmt. Compliant gegenüber IBM: Alle Produkte sind korrekt lizenziert und bezahlt. Full-Capacity-Lizenz: Die gesamte Kapazität der installierten Prozessoren wird lizenziert. Sub-Capacity-Lizenz: Nur die genutzte Kapazität der installierten Prozessoren wird lizenziert. Remote-Desktop-Verbindung: Darstellung des Desktops eines Servers über das Internet/Netzwerk. System Engineer: Technischer Mitarbeiter unserer Firma, der sich um Planung, Installation, Wartung und Betrieb von Systemen und Software kümmert. 4 Projektumfeld Die Software soll in den Rechenzentren des Unternehmens auf der ganzen Welt installiert werden, nach Verfügbarkeit aber über eine Remote-Desktop - Verbindung von einem Unternehmensstandort in der Nähe von Stuttgart stattfinden. 5 Projektphasen mit Zeitplanung Phase 1: (6h) Projektvorbereitungen: IST/SOLL - Analyse, Kommunikation mit dem Kunden und der IBM (werden noch Lizenzen für ein Betriebssystem benötigt?), Angebotserstellung über die geschätze Dienstleistungsdauer sowie dem gegebenen Stundensatz pro Mitarbeiter. Phase 2: (2h) Terminfindung zur Installation der Software sowie zur Klärung des Zugangs zum Server im Rechenzentrum (entweder physischer Zugang oder über eine Remote-Desktop-Verbindung). Phase 3: (9h) Installation der Software. Phase 4: (1h) Funktionstest der Software. Phase 5: (9h) Durchführung der Schulung und Beantwortung von offenen Fragen. Phase 6: (8h) Dokumentation: Erstellung der Projektdokumentation. 6 Dokumentation zur Projektarbeit Gedruckte Dokumentation Schulungsunterlagen Anonymisiertes Angebot Zeitplan Bilder der Installation/Web-Oberfläche Kurzer Abschlussbericht zur Installation, die dem Kunden ausgehändigt wird 7 Präsentationsmittel Beamer und Laptop. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Denkt ihr, das ist so jetzt besser bezüglich des kaufmännischen Teils? viele Grüße, mBeat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 24. September 2014 Teilen Geschrieben 24. September 2014 2 Stunden Terminfindung ???? Klingt unrealistisch. Mir fehlt auch immer noch der kaufmännische Part. Gibts ne Kosten/Nutzenbetrachtung ? Gibt es Alternativen ? Die Installation musst Du als ITSK nicht mal machen, der kfm Part ist Dein Thema Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mBeat Geschrieben 24. September 2014 Autor Teilen Geschrieben 24. September 2014 2 Stunden Terminfindung ist bei dem Kunden leider durchaus realistisch, schon öfters so erlebt :/ Kosten/Nutzenbetrachtung wird mit drin sein, deshalb die erwähnten Einsparungen in Millionenhöhe. Alternativen sind keine vorhanden. Das habe ich mir auch schon gedacht, leider ist genau diese Vorgehensweise bei uns im Unternehmen üblich, dass Verkauf, Installation und Support aus einer Hand kommt. Falls das Projekt abgelehnt werden sollte: Kann man sich vor dem Gremium dazu äußern und tiefergehend erklären oder muss man einen ganz neuen Antrag stellen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 24. September 2014 Teilen Geschrieben 24. September 2014 Wenn das Thema abgelehnt wird dann bekommst Du entweder Auflagen zur Erfüllung oder musst neu einreichen. Äußerungen ? Keine Chance, sorry 2 Stunden Terminfindung haben in Deinem Projekt nichts zu suchen. Du wirst wohl kaum zwei Stunden ARBEITSZEIT im Rahmen des Projektes dafür benötigen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mBeat Geschrieben 24. September 2014 Autor Teilen Geschrieben 24. September 2014 Wäre es Datenschutzrechtlich möglich wäre, würde ich dir die knapp 50 Emails der letzten Terminfindung schicken Ich habe Phase 1 jetzt um 1 Stunde verlängert und Punkt 2 auf 1 Stunde reduziert Danke für eure Hilfe, ich werde mich auf jeden Fall melden, ob der Antrag durchgegangen ist oder nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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