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Meine Idee


JacksLostLife

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Hallo!

Bei mir wird es dieses Jahr ja auch ernst, da wollt ich mal fragen was ihr von meinen Überlegungen haltet.

Das Projekt ist nicht real, soll dann bei uns im Schulungsraum durchgeführt werden.

Angenommen eine kleinere Firma will komplett von Linux auf Microsoft umsteigen, oder andersherum, wie und warum auch immer.

Ich würde also quasi die benötigte Software aufspielen und die Hauptaufgabe darin sehen, alles so wie "vorher" einzurichten.

Das heisst die Migration der User, Postfächer usw. konvertieren usw. usf..

Ist das realisierbar???

Ideen das ganze noch aufzuplustern falls es zu klein ist, fallen mir genug ein. Oder ist es zu groß?

Was haltet ihr davon?

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Hi,

das Problem hast du schon selber genannt - Es ist NICHT real. Die IHK fordert ja ein reales betriebliches Projekt.

Dein Hauptaufgabe bestände also meiner Meinung darin, es der IHK ersteinmal als ein reales Projekt zu verkaufen. (Auch wenn das nicht so im Sinne der IHK ist :D )

Also paß auf dass du damit nicht auf die Nase fliegst.

mfg

McCaffrey

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Äh... hab ich jetzt was verpasst? Ich kenn ganz viele Leute, die Projekte gemacht haben, die nicht wirklich existiert haben, und die sind nicht dabei auf die Nase geflogen...

Es reicht doch, wenn ich mir in unserem Schlungsraum ne NT Domäne aufbaue und diese dann im Rahmen meines "Projektes" auf Linux umbastle, oder??? :( :confused:

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Ja...ja....die IHK möchte ein reales Projekt. Was die IHK dabei allerdings übersieht ist die Tatsache das viele Vorgesetzte ihren Auszubildenden nicht unbedingt zutrauen, ein reales Projekt auch durchzuführen. Oftmals liegt die Angst der Ausbilder vor Ort darin begründet das Sie befürchten, das der Azubi den ganzen Kundenauftrag "versaubeutelt".

Jetzt könnte natürlich von seiten der IHK dahingehend argumentiert werden, das jeder Ausbildungsbetrieb sich mit Anerkennung des Ausbildungsverhältnisses auch zur Annahme der Prüfungsbedingungen verpflichtet.....und dazu gehört es nun einmal auch den Azubi ein Projekt durchführen zu lassen.

Aber.....ich glaube das ist in manchen Fällen wohl eher Theorie.

Gerade jüngere Auszubildende die im Berufsleben noch sehr unerfahren sind, werden vorrangig als billige Arbeitskräfte missbraucht. Natürlich nicht überall und auch wahrscheinlich nicht in der Mehrzahl - aber eben gelegentlich...und das ist schon schlimm genug !

Warum wird in den IT-Berufen nicht einfach eine stinknormale praktische Prüfung durchgeführt ?

Dies, so denke ich, würde zumindestens die Chancengleichheit erhöhen, oder ?

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ja ich kenne auch genug die rein fiktive Projekte vollzogen haben oder 5 wochen Projekte in 35 bzw 70 stunden vollzogen haben, aber man sollte sich in so einem Fall sehr sehr gut vorbereiten, vorallem auf das Fachgespräch, wenn da irgendwas durchsickert,ohh dann ists nicht so gut!!!!!!!

Ich persönlich bin froh das ich nicht so ein "fiktives Projekt" habe, sondern ein reales Projekt vollzogen habe, den ich weiss was ich gemacht habe und muss deshalb keine Angst vor dem Fachgespräch haben

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Mal davon abgesehen, das manche Betriebe ihren Azubis kein echtes Projekt zutrauen...

Bei uns ist das auch so, das wir im Betrieb nur sehr selten Projekte haben, die sihc für die Abschlussprüfung überhaupt eignen...

Und von wegen durchsickern... ich dachte eigentlich, das bei den Leuten auch klar war, das es sich nichtum ein echtes Projekt handelte. Und davon mal abgesehen: Ich arbeite ja dann real an der Thematik befasse mich damit und führe das Projekt unter Testbedingungen durch...

Ob ein Tischler als Meisterstück einen Stuhl baut, der an einen Kunden verkauft wird, oder ob er einen Stuhl baut, den er für sich behält, wo ist der Unterschied? -er hat den Stuhl gebaut, und darauf kommt es an, oder?

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Original geschrieben von JacksLostLife

Ob ein Tischler als Meisterstück einen Stuhl baut, der an einen Kunden verkauft wird, oder ob er einen Stuhl baut, den er für sich behält, wo ist der Unterschied? -er hat den Stuhl gebaut, und darauf kommt es an, oder?

Richtig, aber eben nicht nach den Bestimmungen die für Dich gelten und darauf kommt es doch an.

Außerdem gehört ja zu einem Projekt ja auch die Analyse dazu und dafür brauchst Du halt einen Kunden, der Dir sagt, was er gerne hätte.

Um also bei Deinem Stuhl zu bleiben:

Es ist für die Prüfung wichtig, daß Du einen Stuhl erstellst, der anderen gefällt und diese den auch kaufen möchten.

Wenn ein Tischler einen Stuhl erstellt, geht es darum zu beweisen, daß er die Verstrebungen setzen kann und das er etwas über Statik usw. weiß.

Wenn Du jetzt einen Stuhl erstellst, bei dem Du die Anforderungen stellst (lieblos, ohne Schnörkel, soll Gewicht bis 30 kg vertragen) und bei dem Du nachher sagst: "Danke das ist Klasse so", fehlt irgendwie der Witz, oder?

Das ganze ist dann auch kein Projekt.

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Original geschrieben von Jestertales

Wenn Du jetzt einen Stuhl erstellst, bei dem Du die Anforderungen stellst (lieblos, ohne Schnörkel, soll Gewicht bis 30 kg vertragen) und bei dem Du nachher sagst: "Danke das ist Klasse so", fehlt irgendwie der Witz, oder?

Danke. Für wie blöd hälst Du mich eigentlich?

Ich hätte mich bestimmt nicht vor den Auschuss gestellt und fröhlich mein Projekt "Auf einem Rechner die Win2000 Grundinstallation durchgeführt" vorgestellt.

Genau aus diesem Grunde frage ich doch hier im Forum, ob das Projekt, das ich plane denkbar ist, und ob es vom anspruch her passt...

Und ausserdem: Wenn mein Meister mir sagt: "Schnitz mal nen Stuhl als Abschlussprojekt, der so und so aussehen soll. Wir haben zwar im Moment absolut keinen Bedarf für Stühle, aber vielleicht wird das wissen, das Du beim Schnitzen erlangst irgendwannmal hilfreich für dich sein."

Was ist damit?

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und wenn Du es als Testprojekt darstellst?

Deine Firma probiert es aus, um es dann als Produkt an Firmen zu verkaufen. So auf die Tour, wir wissen wie man bei bestimmten Voraussetzungen ein reines Windows Netzwerk auf Linux umstellt. Quasi als Planungsprojekt.

Ich selbst hatte nie externe Kunden und so läuft das bei uns eigentlich immer so, es wird etwas für das eigene Netzwerk entwickelt und wenn es gut ist, externe Kunden gesucht die es kaufen.

Sue

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um noch mal auf deine eigentliche Frage zurückzukommen, ob es realisierbar ist....

Ich denke schon, dass du das als Projekt durchführen kannst (ungeachtet der Problematik real/nicht real).

Du kannst anhand dieses Projektes die verschiedenen Phasen realisieren, Analyse, Konzeption, Durchführung, Test und wie sie nicht alle heißen (dass will die IHK schließlich sehen)

und ihn den Zeitraum von einer Woche paßt das auch gut.

Bau vielleicht noch ein paar Problemstellungen ein, das sieht dann vielleicht was besser aus.

Also noch mal kurz:

An deiner Stelle würde ich es als Projekt nehmen

Zu der Problematik real/nicht real: Wenn du das der IHK so auf die Nase bindest, dass es nicht real ist und du es nur für die Prüfung machst, glaube ich persönlich dass du damit auf die Nase fällst.

Ich würde nach dem Motto verfahren: Was die IHK nicht weiß macht Sie nicht heiß!

mfg

McCaffrey

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Und wenn ich sage, das ich den Auftrag von meinem Chef erhielt, dieses Szenario...

A) Von Linux auf Microsoft, weil wir als M-Partner Kunden konvertieren wollen...

B) Von Microsoft auf Linux, weil wir Kunden preiswertere Lösungen anbieten wollen...

... zu testen und zu dokumentieren, damit wir unseren Kunden und Kunden in spe solche Dienstleistungen ohne Bedenken anbieten können? Das kann ich der IHK doch erzählen, oder?

-Vorallem entspricht es ja auch ungefähr der Wahrheit.

:confused:

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Hallo :-)

Original geschrieben von JacksLostLife

Danke. Für wie blöd hälst Du mich eigentlich?

Ehrlich gesagt, ich halte Dich für gar nichts. Ich wollte Dich nur warnen und Dir helfen.

Ich hätte mich bestimmt nicht vor den Auschuss gestellt und fröhlich mein Projekt "Auf einem Rechner die Win2000 Grundinstallation durchgeführt" vorgestellt.

Das hast Du nicht so gesagt und ich habe das auch nicht so verstanden. Die Komplexität Deines Projektes spielt in meinem Post gar keine Rolle.

Nur viel wichtiger ist es, daß Du auch wirklich ein Projekt durchführst, an dem Du alle Schritte oder Phasen durchlaufen kannst.

Und dazu gehört auch, das jemand da ist, der Anforderungen an dich stellt und dies ist ein Kunde, den Du (noch) nicht hast.

Und ausserdem: Wenn mein Meister mir sagt: "Schnitz mal nen Stuhl als Abschlussprojekt, der so und so aussehen soll. Wir haben zwar im Moment absolut keinen Bedarf für Stühle, aber vielleicht wird das wissen, das Du beim Schnitzen erlangst irgendwannmal hilfreich für dich sein."

Was ist damit?

Das kann Dein Meister gerne während Deiner Ausbildung machen, denn das ist genau der Zeitpunkt um etwas neues zu lernen. Nach der Prüfung bist Du mit Deiner Berufsausbildung fertig und solltest über alle Fähigkeiten verfügen.

(Dies stellt jetzt in keiner Weise Deine Fähigkeiten in Abrede.)

Versuch es doch einmal mit einem einfachen Kniff:

Ihr habt in euren Betrieb einen Schulungsraum, mit Rechnern, die auf Windows 2000 laufen. Nun besteht aber auch noch der Bedarf daran, in diesem Raum Schulungen in Linux zu geben.

Diese Umstellung sollst Du vornehmen...

Hört sich nicht so viel anders an, als das was Du vorgeschlagen hast, allerdings hast Du nun ein reales Projekt, bei dem Deine Firma als Kunde auftritt. Dann kannst Du alle diese hübschen Gedankenspiele durchziehen auf die die Prüfer so stehen.

Auf alle Fälle wünsche ich Dir alles Gute mit Deinem Projekt!

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Original geschrieben von Jestertales

Nur viel wichtiger ist es, daß Du auch wirklich ein Projekt durchführst, an dem Du alle Schritte oder Phasen durchlaufen kannst.

Also ich muss ich auch mal meinem Unverständnis freien Lauf lassen: WER und vor allem WIE soll man es schaffen ein Projekt (das ja nach Definition EINMALIG ist) zeitlich auf 35 oder 70h durchzuplanen. WER das schafft werfe den ersten Stein. Ausserdem muss man ja diesen Wisch unterschreiben, daß man das Projekt ja eigenständig durchgeführt hat....was für ein Witz !!! Ein Projekt wird (wieder nach Definition) mit mehreren Beteiligten durchgeführt!!!

Ich denke der PA will beschissen werden ;)

Wie kann ich denn z.B. ein Projekt annehmen indem es z.B. darum geht eine Datenbankandingung an einen SQL-Server zu schaffen, um ein Visual C++ Frontend zu programmieren ???

WENN ich schon sehr lange Zeit damit gearbeitet würde ICH es annehmen...aber es ist UNMÖGLICH auf den Punkt (sprich 70h) hin zu arbeiten. Und was sollen die Leutz machen, die damit noch fast gar nicht gearbeitet haben ??? Die sagen natürlich ja und brauchen dann 300h weil sie erst mal zig Wälzer durchlesen müssen. Aber dann ist es ja schon nicht mehr zulässig, da es den zeitlichen Rahmen sprengt und man darf ein neues Projekt starten.:confused:

Also irgendwie beisst sich hier dann die Schlange in den Schwanz.

Ich plädiere auch dafür eine einheitliche Prüfung auch bei der/den IHK's abzulegen.

Musste mal Dampf ablassen...:D :D :D

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@gugelhupf:

Bin mit der Lösung auch nicht zufrieden, aber

1.) müssen wir uns nun vorerst damit abfinden

2.) ist die Idee, soetwas ja zu machen gar nicht schlecht. ICh finde es besser als irgendeine blöde einheitliche Abschlußprüfung, denn

a) kannst du dich mit einem Thema intensiv beschäftigen

B) machst du im kleinen schonmal das, was dich dein ganzes Berufsleben begleiten wird, nämlich Informationen sammeln, auswerten, umsetzen, für andere Dokumentieren usw.

c)Kann es eine guter Beweis deines Könnens sein, wenn du dir ein vernünftiges Thema aussuchst und nciht das Standardprojekt Server mit X Clients ausführst

Das sieht jeder Arbeitgeber lieber, als eine bestandene Standardprüfung

3)Scheitert das meistens an den betreffenden Unternehmen. In meinen Augen ist nciht die IHK der Schuldige, sondern Unternehmen, die sich zuwenig Gedanken machen, was ihre Azubis realisieren müssen

So far

McCaffrey

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...keine ahnung was ich schreiben soll, aber was hier geschrieben wird versteh ich net. ok, ich muss ja auch net alles verstehen..:-)

und wenn ich mich in ein neues thema einlesen muss für das projekt, ich aber vermute das die zeit dafür vom projekt-zeitrahmen abgezogen werden könnte......ja klar, das erzähl ich der ihk, was sonst. und meinem hund sag ich auch gleich bescheid. meine doku hab ich, btw, auf die minute geschrieben, d.h. nach dem planungsvorgaben- als ich die zeit erreicht hatte hab ich aufgehört zu schreiben..;-)

nenene, sagt mal:

könnt ihr schon alleine aus dem bus kucken????????????

bye

dax

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Original geschrieben von Jestertales

Clever ;-)

Aber was hast Du jetzt Neues zum Thema gesagt, außer, daß Du viel schlauer bist als wir alle zusammen?

nix, hatte ich das etwa angekündigt?? und ich hatte auch, glaub ich zumindest, nicht geschrieben das ich schlauer wäre- schon gar nicht als alle zusammen!!

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Hallo??? Mir geht es hier nicht darum, was ich der IHK erzähle, ob das Projekt für nen Kunden ist oder nicht.

es geht auch nicht darum, ob ich mich einarbeiten muss, oder nicht.

es geht auch nicht darum, ob ich genau auf 35 stunden komme.

alles was ich wissen wollte, ist, ob das thema des projektes "migration eines netzwerkes von linux auf microsoft oder andersherum" eine gute idee ist...

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hi,

definitiv: Ja, ein gutes projekt!

und mach da kein fiktives sondern ein testprojekt draus ( das steht aber auch schon hier drin, von wegen für die eigene firma was ausprobieren und dokumentieren ob und wie das ganze lauffähig gemacht werden kann. für evtl. kunden und interne projekte und so halt)

bye

dax

und das andere ist halt so:

polizist: haben sie was getrunken?

fahrer: nein, aber ich habe ein paar tüten geraucht.

das meine ich mit " was hier so geschrieben wird, von wegen zeit, projekt und so"...

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Original geschrieben von JacksLostLife

alles was ich wissen wollte, ist, ob das thema des projektes "migration eines netzwerkes von linux auf microsoft oder andersherum" eine gute idee ist...

Huhu,

kann man das wirklich so sagen? Linux ist ein Betriebsystem, Microsoft ist eine Firma. Ausserdem soll vermutlich nicht das Netzwerk "migriert" werden, sondern die Hosts, was ja ein Unterschied ist.

Prinzipiell wuerde es ein akzeptables Projekt abgeben (das was Du mutmasslich meinst).

Es ist keine Pflicht, einen Kundenauftrag zu machen, aber es ist der Koenigsweg.

"Wohnzimmerprojekte" werden meist schlechter bewertet. Ein Projekt nur um des Projekts Willen wird entweder nicht so gern gesehen oder sofort abgelehnt, weil die berufliche Kompetenz anhand einer realen Problemstellung zu beweisen ist.

Zu dem Beispiel noch mit dem Gesellenstueck "Stuhl": Wuerdest Du gern von einem Piloten geflogen werden, der seine Praxispruefung in einem Flugsimulator abgelegt hat? - Eben

Uli

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