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Bewertung/Kritik Projektantrag + einige Fragen dazu


Smidelis

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Hallo Miteinander,

ich wollte mich erstmal entschuldigen, dass ich so kurzfristig schreibe. Abgabetermin für den Projektantrag ist spätestens morgen (05.10.2014). Ich würde euch trotzdem bitten einmal kurz über den Antrag drüber zu schauen und ihn zu bewerten/kritisieren.

Noch ein paar Informationen, das Projekt an sich wurde diese Woche in meiner Firma abgeschlossen. Ich muss also jetzt nur alles in Worte fassen, dass sollte aber zu schaffen sein. Außerdem hat unsere IHK (München) auf ein Online System für den Projektantrag umgestellt bei dem mir einige Sachen noch nicht ganz schlüssig sind. Vielleicht könnt ihr mir beantworten was an den entsprechenden Punkten von mir verlangt wird. Ich habe euch mal einen Screenshot angehängt. Auf der linken Seite habe ich ein Menü und rechts immer einen Bereich zur Eingabe der immer gleich aussieht, man kann also nicht daraus schließen was dort verlangt wird.

Ich verstehe Punkt 6. und 7. nicht. Bei 6. was ist dort verlangt? Die Gliederung der Projektarbeit? Zu 7. hier kann ich Dateien hochladen und es ist geschrieben:

Hier können Sie zusätzlich erklärende Hinweise in Form eines PDF-Dokumentes bereitstellen. Wählen Sie bitte Ihre Anlage aus. Es werden nur PDF-Dateien bis zu einer Größe von maximal 2.00 MB akzeptiert.

Klicken Sie anschließend auf „hochladen“

Ich dachte die Anlagen kommen zur Projektarbeit mit dazu?

Wäre super, wenn mir dazu jemand ein Paar Informationen geben kann.

Und jetzt zum eigentlichen, meinem Projektantrag entsprechend dem Menü der Seite:

1. Thema

Konzeption einer Übergabe eines Teils des Unternehmens an eine Tochterfirma mit Unterstützung bei der Umsetzung und Kostenkalkulation.

2. Termin

14.10.2014 – 28.10.2014

3. Projektbeschreibung

Teile der Niederlassung in Dortmund werden an eine japanische Tochterfirma ausgegliedert. Durch eine sorgfältige Analyse sollen die dabei zu beachtenden Dinge herausgearbeitet werden und mögliche Vorgangsweisen diskutiert werden. Hierbei ist besonders zu beachten, dass die zukünftige Firma keine IT Ressourcen und keine IT Hardware in Europa zur Verfügung hat. Deshalb muss die IT der Niederlassung in Dortmund den Support übernehmen und Hardware zur Verfügung stellen, da, um Geld zu sparen, keine neue Hardware gekauft werden soll. Für die zur Verfügung gestellten Leistungen sollen die Kosten kalkuliert werden. Ein Tag soll genutzt werden um vor Ort zu testen ob die Lösung umsetzbar ist zum Beispiel ob die Infrastrukturen und Systeme beider Firmen parallel genutzt werden können.

4. Projektumfeld

Teile der Niederlassung in Dortmund werden an eine assoziierte Konzerntochter übergeben. Diese arbeitet mit einer eigenen IT Infrastruktur hat aber keine IT Ressourcen in Deutschland. In Zusammenarbeit mit der japanischen IT Abteilung soll unsere IT Abteilung die Umsetzung durchführen.

Meine Aufgabe in diesem Projekt ist es für alle Seiten unterstützend tätig zu sein und Teilaufgaben wie die Evaluierung der Möglichkeiten mit daraus resultierenden Problemen und die Kostenkalkulation selbst zu übernehmen.

5. Projektphasen

a. Orientierungsphase mit Entwicklung der Optionen (ca. 8h)

b. Mitwirkung bei der Spezifikation der Umsetzungsparameter (ca. 4h)

c. Erstellung eines detaillierten Projektplans ( ca. 8h)

d. Unterstützung bei der Umsetzung (ca. 8h)

e. Kostenkalkulation (ca. 4h)

f. Projektdokumentation (ca. 8h)

6. Dokumentation

7. Anlagen

8. Präsentationsmittel

Ich weiß, dass bei 3. und 4. einiges gleich ist aber ich weiß gerade nicht ein wie ich es schreiben sollte. Ich hoffe mir kann so kurzfristig noch jemand helfen. Vielen Dank im Voraus.

LG

Smidelis

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Mal unabhängig davon, dass man wohl auch in Bayern den Durchführungszeitraum nicht faken darf, würde ich das Projekt so wie es dasteht glatt ablehnen.

Außer Management-Geblubber steht da nicht im Ansatz etwas an Fakten, was Du machst und wie die Ist-Situation ist.

Wir sind Naturwissenschaftler und sollten zählen und messen können.

In den Projektphasen gibt es keine Ist-Analyse, es ist kein Sollplan vorhanden und es wird abschließend nichts getestet.

Wie ausfall- und zeitkritisch ist das Ganze?

Von welcher IT-Landschaft reden wir? 5 PCs oder 1000 Server?

Warum wird so ein Umzugsszenario nicht erstmal im kleinen Rahmen getestet?

Gruß Martin

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Das Problem ist, dass das Projekt bei uns in der Firma diese Woche abgeschlossen wurde und den Antrag zu stellen nachdem das Projekt durch ist ist etwas unschön, das gebe ich zu. Aber mal abgesehen davon weiß das dort ja keiner also ob das Projekt statt fand oder statt finden wird. Mann kann ja so tun als wird es noch stattfinden.

Das Projekt war ziemlich zeitkritisch, da es eine Management Entscheidung war einen Teil der Produktion auszugliedern aber keiner wusste richtig bescheid und keiner hat angefangen. Als es dann zeitkritisch wurde kahmen langsam Züge rein und es musste alles ziemlich schnell durchgezogen werden, deswegen war auch keine Zeit mehr zum testen. Ich war 2 Tage vor der Umstellung in der Niederlassung und habe den Wechsel mit einem Testbenutzer durchgespielt. Im Endeffekt sind es nur 16 Benutzer + deren Hardware die von Firma A nach Firma B wechseln. Letztendlich sieht es so aus: Trust zwischen den Domänen, Mitarbeiter umgezogen (neue Mitarbeiter ID), Anlegen der Benutzer in separater OU in unserer Domäne, neue E-Mail Konten wurden für die Benutzer angelegt, Weiterleitung von altem E-Mail Konto auf das Neue wurde eingerichtet, Änderung des MX records, Trennung der "Firma A Daten" von den "Firma B Daten" auf dem Fileserver, NTFS Berechtigungen auf dem Fileserver anpassen, Re-registrierung in den Systemen bzw. Anpassung der Berechtigungen/User Accounts, Test ob die Benutzer sich an ihrem bestehendem Laptop einloggen können, die E-Mails empfangen und auf die Ressourcen von beiden Netzwerken zugreifen können. Zuletzt (ich weiß das kommt eigentlich am Anfang, da aber nichts verglichen werden muss und es keinen anderen Weg gibt) Erstellung einer Kostenkalkulation um Firma B die Arbeit in Rechnung zu stellen + zukünftigen Support + Miete für Hardware + Lizenzen. Klingt ziemlich wenig, ist es auch, da letztendlich die einfachste Methode gewählt wurde für den Umzug. Wusste ich am Anfang noch nicht als ich das Projekt gewählt hatte, dachte es wird mehr. Deshalb gestaltet es sich jetzt etwas schwierig das ganze auszuschmücken.

Warum ein Teil der Produktion an eine japanische Konzerntochter abgegeben wurde weiß leider keiner, das erschwert das ganze etwas. Wir nehmen an, dass es einfach Einsparungen im Personalbereich sind, da dadurch den Mitarbeitern billigere Arbeitsverträge angeboten werden können.

Das ist jetzt ziemlich schnell schnell geschrieben aber ich hoffe es ist bisschen anschaulicher.

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Zum Zeitraum: Du musst mit der Möglichkeit rechnen, dass ein PA-Mitglied während des angegebenen Durchführungszeitraums im Betrieb auftaucht, um zu schauen, wie es so läuft. Außerdem lesen und schreiben hier auch aktive Prüfer.

Zum Inhalt: Die von dir genannten Punkte (Trust, Domäne-User, Mailkonten etc.) gehören in den Antrag ebenso denkbare Alternativen.

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Okay, dann werde ich mal versuchen das um zu formulieren. Mein Gedanke ist nur, zum Zeitpunkt als ich den Antrag hätte stellen sollen wusste ich ja noch nicht wie wir es lösen, d.h. ich soll das dann neutral formulieren und alternativen mit rein bringen?

Danke dir schonmal, ich hoffe ich bekomme das noch irgenwie hin heute.

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Ich habe es jetzt Punkt 3. Projektbeschreibung und Punkt 5. Projektphasen nochmal etwas umgeschrieben, weiß aber nicht ob das jetzt zu lang ist. Soll ich 4. Projektumfeld auch noch anpassen oder ist das akzeptabel?

Zu den Projektphasen, hier habe ich nur ergänzt was Ist und was Soll ist. In meinen Augen kann man ja Orientierungsphase mit Ist und "Spezifikation der Umsetzungsparameter" mit Soll gleichsetzen.

3. Projektbeschreibung

Teile der Niederlassung in Dortmund werden an eine japanische Tochterfirma ausgegliedert. Es soll erreicht werden, dass die Mitarbeiter trotz der neuen Firma weiterhin ihre bisherigen Ressourcen und Systeme verwenden können aber auch das wichtigste, ein neues Warenwirtschafssystem der zukünftigen Firma in deren Netz. Eine weitere Folge des Wechsels ist, dass sich die E-Mail Adresse ändert, hier muss eine Möglichkeit gefunden werden, dass die Mitarbeiter weiterhin unter ihrer alten E-Mail Adresse erreichbar sind um mit bestehenden Kunden produktiv arbeiten zu können aber als primäre Adresse die der Firma B besitzen. Eine mögliche Lösung für die genannten Problemstellungen wäre einen Read-Only Domain Controller der Firma B am Standort in Dortmund einzurichten und einen Trust der Domänen herzustellen. Die bisherige E-Mail Adresse könnte bei dem zukünftigen Provider als Alias eingerichtet werden und der MX Record müsste geändert werden, so dass E-Mails an die alte Adresse beim neuen Provider eingehen. Dies und weitere zu beachtende Dinge sollen durch eine sorgfältige Analyse herausgearbeitet und mögliche Vorgangsweisen diskutiert werden. Besonders zu beachten ist, dass die zukünftige Firma keine IT Ressourcen und keine IT Hardware in Europa zur Verfügung hat. Deshalb muss die IT der Niederlassung in Dortmund den Support übernehmen und Hardware zur Verfügung stellen, da, um Geld zu sparen, keine neue Hardware gekauft werden soll. Für die zur Verfügung gestellten Leistungen sollen die Kosten kalkuliert werden. Ein Tag soll genutzt werden um vor Ort zu testen welche Lösung umsetzbar ist, so dass die Mitarbeiter mit möglichst geringen Störungen weiter arbeiten können.

5. Projektphasen

a. Orientierungsphase (Ist-Analyse) mit Entwicklung der Optionen (ca. 8h)

b. Mitwirkung bei der Spezifikation der Umsetzungsparameter (Soll-Plan) (ca. 4h)

c. Erstellung eines detaillierten Projektplans ( ca. 8h)

d. Testphase mit anschließender Unterstützung bei der Umsetzung (ca. 8h)

e. Kostenkalkulation (ca. 4h)

f. Projektdokumentation (ca. 8h)

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Die Projektbeschreibung ist etwas verständlicher als anfangs aber noch lange nicht ausreichend.

Mögliche Lösungsansätze sind hier fehl am Platz, denn sie werden im Laufe des Projekts erst erarbeitet.

Und bitte mal Butter bei die Fische ... welche Systeme, welche Ressourcen, wieviel Leute, PCs und Server?

Dass man Mails serverseitig forwarden kann ist bestenfalls einen Nebensatz mal in der Doku wert; das sollte ein FISI im Schlaf können.

In der Summe der Stunden kommen 40h raus, keine 35h?

In Phase c. planst du und in Phase d. testest du. Die Realisierung erfolgt dann per Zauberstab?

Lies dir bitte unbedingt ein paar hier liegende Anträge durch, was die vom fachlichen Niveau beinhalten und wie die Gliederung von Planung, Realisierung, Test und Dokumentation ist.

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Hier ein neuer Versuch:

3. Projektbeschreibung:

Momentan arbeiten an dem Standort in Dortmund ca. 40 Mitarbeiter in der Produktion und im Lager. Durch eine Entscheidung des Top-Managements sollen die Mitarbeiter des Lagers (ca. 20) an eine japanische assoziierte Konzerntochter ausgegliedert werden. Diese Konzerntochter hat bisher keine Mitarbeiter und Hardware in Europa weshalb die Ausgliederung an die IT Abteilung an den Standorten München und Düsseldorf abgegeben wurde.

Ziel des Projekts ist es, dass die Mitarbeiter der neuen Firma trotz Ausgliederung immer noch Zugriff auf die Systeme der ehemaligen Firma haben, wie den Sharepoint, das Intranet, die AS400, das DRP System, ein eigenes System für den Austausch von Forecasts/Zahlungsinformationen zwischen den Sales Niederlassungen und den Produktionen, einige Projekt Management Systeme, den Fileserver, die E-Mail Accounts/Archive, die persönlichen Dateien, die Drucker und vor allem auf ein neues Warenwirtschaftssystem der zukünftigen Firma in deren Netzwerk. Wenn möglich soll keine neue Hardware beschafft werden, sondern die bestehenden Systeme von beiden Firmen parallel genutzt werden. Hierfür sollen durch eine sorgfältige Analyse Lösungen herausgearbeitet, mögliche Vorgangsweisen diskutiert werden und anschließend an einem Tag vor Ort umgesetzt werden.

5. Projektphasen:

a. Orientierungsphase (Ist-Analyse) (ca. 4 h)

b. Entwicklung der Optionen und Spezifikation der Umsetzungsparameter (Soll-Anforderungen) (ca. 8 h)

c. Erstellung eines detaillierten Projektplans (ca. 5 h)

d. Testphase (ca. 3 h)

e. Unterstützung bei der Umsetzung (ca. 8 h)

f. Kostenkalkulation (ca. 4 h)

g. Projektdokumentation (ca. 8 h)

Zeitaufwand gesamt: 40 h

Ja 40 Stunden sollten passen, ein ehemaliger Chef der im PA der IHK München sitzt meinte zwischen 35 und 40 sei okay.

Ich hoffe es wird langsam besser....

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So nun noch einmal komplett, ich hoffe es wird langsam.

1. Thema

Konzeption einer Übergabe eines Teils des Unternehmens an eine Tochterfirma mit Unterstützung bei der Umsetzung und Kostenkalkulation.

2. Termin

14.10.2014 – 28.10.2014

3. Projektbeschreibung

Momentan arbeiten an dem Standort in Dortmund ca. 40 Mitarbeiter in der Produktion und im Lager. Durch eine Entscheidung des Top-Managements sollen die Mitarbeiter des Lagers (ca. 20) an eine japanische assoziierte Konzerntochter ausgegliedert werden. Diese Konzerntochter hat bisher keine Mitarbeiter und Hardware in Europa weshalb die Ausgliederung an die IT Abteilung an den Standorten München und Düsseldorf abgegeben wurde.

Als erste Folge der Ausgliederung haben die Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf ihre bisherigen Systeme da Sie einer anderen Firma angehören also auch einer anderen Domäne und einem anderen Netzwerk. Ziel des Projekts ist es, dass die Mitarbeiter der neuen Firma trotz Ausgliederung immer noch Zugriff auf die Systeme der ehemaligen Firma haben, wie den Sharepoint, das Intranet, die AS400, das DRP System, ein eigenes System für den Austausch von Forecasts/Zahlungsinformationen zwischen den Sales Niederlassungen und den Produktionen, einige Projekt Management Systeme, den Fileserver, die E-Mail Accounts/Archive, die persönlichen Dateien, die Drucker und vor allem auf ein neues Warenwirtschaftssystem der zukünftigen Firma in deren Netzwerk. Wenn möglich soll keine neue Hardware beschafft werden, sondern die bestehenden Systeme von beiden Firmen parallel genutzt werden. Hierfür sollen durch eine sorgfältige Analyse Lösungen herausgearbeitet, mögliche Vorgangsweisen diskutiert und anschließend an einem Tag vor Ort umgesetzt werden.

4. Projektumfeld

Teile der Niederlassung in Dortmund werden an eine assoziierte Konzerntochter übergeben. Diese arbeitet mit einer eigenen IT Infrastruktur hat aber keine IT Ressourcen in Deutschland. In Zusammenarbeit mit der japanischen IT Abteilung sollen die IT Abteilung in München, Düsseldorf und Dortmund die Umsetzung durchführen.

Firma A Standort A (Automobilindustrie, IT München), München

Firma A Standort B (Automobilindustrie, Installationsort), Dortmund

Firma B (Logistik Dienstleistungen, neu gegründete Firma, Installationsort), Dortmund

Firma C (IT Dienstleistungsunternehmen, zuständige IT für Firma B), Tokyo

Firma A Standort C (Automobilindustrie, IT Düsseldorf),Düsseldorf

5. Projektphasen

a. Orientierungsphase (Ist-Analyse) (ca. 4 h)

b. Entwicklung der Optionen und Spezifikation der Umsetzungsparameter (Soll-Anforderungen) (ca. 5 h)

c. Erstellung eines detaillierten Projektplans (ca. 3 h)

d. Testphase (ca. 4 h)

e. Unterstützung bei der Umsetzung (ca. 8 h)

f. Kostenkalkulation (ca. 3 h)

g. Projektdokumentation (ca. 8 h)

Zeitaufwand gesamt: 35 h

6. Dokumentation

1. Vorwort

2. Projektvorfeld

3. Projektplanung

4. Durchführungsphase

5. Abschlussphase

6. Anhang

7. Anlagen

Projektplan, Kostenkalkulation

8. Präsentationsmittel

Beamer, Laptop

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Ich hatte das mit rein genommen, weil ich Angst hatte man könnte sonst sagen es wäre kein kaufmännischer Ansatz vorhanden. Aber meinst du ich kann das auch weglassen und es wird trotzdem deutlich, dass auch etwas kaufmännisches gemacht wird? Ich hätte an dem Punkt eine Aufstellung gemacht/kalkuliert was wir Firma B für die tatsächliche Arbeit und für die "Miete" der Hardware in Rechnung stellen. Außerdem muss noch so etwas wie ein Supportvertrag aufgesetzt werden, da Firma B ja keine IT in Europa hat und es Dank der Zeitverschiebung von Japan/Deutschland sich schwierig gestaltet hätte von Japan aus zu Supporten.

Das ist eher ein PoC, wir haben einen Testuser erstellt, einen Laptop eingerichtet als wäre es ein Benutzer in Dortmund und haben dann einmal mit dem Benutzer die Umstellung durchgeführt um zu sehen ob es Probleme gibt oder ob es so passt wie es geplant war.

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PoC: dann stell es auch so dar, ein Testist was anderes.

Kostenkalkulation: du sollst nicht krampfhaft was aus WiSo ins Projekt pressen, sondern du sollst anhand des fachlichen und wirtschaftlichen Vergleichs der Alternativen (machst du ja sicher ;)) zeigen, dass du auch die betriebswirtschafliche Seite der Lösung betrachtest

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Alles klar, mache ich.

Das presse ich nicht krampfhaft rein, wir stellen denen echt eine Rechnung und machen einen Supportvertrag :) Die Frage ist wie ich das Sinnvoll rein bringe, so dass es nicht nach zu viel klingt.

Alternativen gibt es leider nicht so viele bei diesem Projekt es gibt nur verschiedene Lösungsansätze die sicherlich unter wirtschaftlichen Faktoren her betrachtet werden können.

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So nun nochmal die Änderungen:

1. Thema

Konzeption einer Übergabe eines Teils des Unternehmens an eine Tochterfirma mit Unterstützung bei der Umsetzung (Kostenkalkulation rausgenommen)

3. Projektbeschreibung

Ist-Zustand:

Momentan arbeiten an dem Standort in Dortmund ca. 40 Mitarbeiter in der Produktion und im Lager. Durch eine Entscheidung des Top-Managements sollen die Mitarbeiter des Lagers (ca. 20) an eine japanische assoziierte Konzerntochter ausgegliedert werden. Diese Konzerntochter hat bisher keine Mitarbeiter und Hardware in Europa weshalb die Ausgliederung an die IT Abteilung an den Standorten München und Düsseldorf abgegeben wurde.

Soll-Anforderungen:

Als erste Folge der Ausgliederung haben die Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf ihre bisherigen Systeme da Sie einer anderen Firma angehören also auch einer anderen Domäne und einem anderen Netzwerk. Ziel des Projekts ist es, dass die Mitarbeiter der neuen Firma trotz Ausgliederung immer noch Zugriff auf die Systeme der ehemaligen Firma haben, wie den Sharepoint, das Intranet, die AS400, das DRP System, ein eigenes System für den Austausch von Forecasts/Zahlungsinformationen zwischen den Sales Niederlassungen und den Produktionen, einige Projekt Management Systeme, den Fileserver, die E-Mail Accounts/Archive, die persönlichen Dateien, die Drucker und vor allem auf ein neues Warenwirtschaftssystem der zukünftigen Firma in deren Netzwerk. Wenn möglich soll keine neue Hardware beschafft werden, sondern die bestehenden Hardware von beiden Firmen parallel genutzt werden. Hierfür sollen durch eine sorgfältige Analyse Lösungen herausgearbeitet, mögliche Vorgangsweisen diskutiert und anschließend an einem Tag vor Ort umgesetzt werden. Zuletzt sollen der neuen Firma die Kosten für die Umstellung in Rechnung gestellt werden, die Miete für eventuelle Hard- und Software kalkuliert und ein Support Vertrag für die Zukunft aufgesetzt werden.

5. Projektphasen

a. Orientierungsphase (Ist-Analyse) (ca. 4 h)

b. Entwicklung der Optionen und Spezifikation der Umsetzungsparameter (Soll-Anforderungen) (ca. 5 h)

c. Erstellung eines detaillierten Projektplans (ca. 3 h)

d. Proof-of-Concept mit einem Testuser und dessen Hardware (ca. 4 h)

e. Unterstützung bei der Umsetzung (ca. 8 h)

f. Kostenkalkulation (ca. 3 h)

g. Projektdokumentation (ca. 8 h)

Zeitaufwand gesamt: 35 h

Ist das okay mit der Kostenkalkulation in der Projektbeschreibung und kann ich das mit dem Proof-of-Concept so schreiben oder muss ich das anders formulieren?

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MartinST, ich danke dir vielmals, mein Projekt wurde genehmigt!

Nur nochmal zur Vollständigkeit, ich habe folgenden Antrag geschickt:

1 Thema der Projektarbeit

Konzeption einer Übergabe eines Teils des Unternehmens an eine Tochterfirma mit

Unterstützung bei der Umsetzung

2 Geplanter Bearbeitungszeitraum

Beginn: 15.10.2014

Ende: 29.10.2014

3 Projektbeschreibung

Ist-Zustand:

Momentan arbeiten am Standort in Dortmund ca. 40 Mitarbeiter in der Produktion und im Lager.

Durch eine Entscheidung des Top-Managements sollen die Mitarbeiter des Lagers (ca. 20) an

eine assoziierte japanische Konzerntochter ausgegliedert werden. Diese Konzerntochter hat

bisher keine Mitarbeiter und Hardware in Europa, weshalb die Ausgliederung an die IT

Abteilungen an den Standorten München, Düsseldorf und Dortmund abgegeben wurde.

Soll-Zustand:

Als erste Folge der Ausgliederung haben die Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf ihre bisherigen

Systeme, da sie einer anderen Firma angehören also auch einer anderen Domäne und einem

anderen Netzwerk. Ziel des Projekts ist es, dass die Mitarbeiter der neuen Firma trotz

Ausgliederung immer noch Zugriff auf die Systeme ihrer ehemaligen Firma haben, wie den

Sharepoint, das Intranet, die AS400, das DRP System, ein eigenes System für den Austausch

von Forecasts/Zahlungsinformationen zwischen den Sales Niederlassungen und den

Produktionen, einige Projekt Management Systeme, den Fileserver, die E-Mail

Accounts/Archive, die persönlichen Dateien, die Drucker und vor allem auf ein neues

Warenwirtschaftssystem der zukünftigen Firma in deren Netzwerk. Wenn möglich soll keine

neue Hardware beschafft werden, sondern die bestehende Hardware am Standort Dortmund

genutzt werden. Hierfür sollen durch eine sorgfältige Analyse Lösungen herausgearbeitet,

mögliche Vorgangsweisen diskutiert und anschließend an einem Tag vor Ort umgesetzt werden.

Zuletzt sollen der neuen Firma die Kosten für die Umstellung in Rechnung gestellt, die Miete für

eventuelle Hard- und Software kalkuliert und ein Support Vertrag für die Zukunft aufgesetzt

werden.

4 Projektumfeld

Teile der Niederlassung in Dortmund werden an eine assoziierte Konzerntochter übergeben.

Diese arbeitet mit einer eigenen IT Infrastruktur, hat aber keine IT Ressourcen in Deutschland.

In Zusammenarbeit mit der japanischen IT Abteilung sollen die IT Abteilungen in München,

Düsseldorf und Dortmund die Umsetzung durchführen.

Firma A Standort A (Automobilindustrie, IT München), München

Firma A Standort B (Automobilindustrie, Installationsort), Dortmund

Firma B (Logistik Dienstleistungen, neu gegründete Firma, Installationsort), Dortmund

Firma C (IT Dienstleistungsunternehmen, zuständige IT für Firma B), Tokyo

Firma A Standort C (Automobilindustrie, IT Düsseldorf),Düsseldorf

5 Projektphasen mit Zeitplanung

a. Orientierungsphase (Ist-Zustand) (ca. 4 h)

b. Entwicklung der Optionen und Spezifikation der Umsetzungsparameter (Soll-Zustand) (ca. 5h)

c. Erstellung eines detaillierten Projektplans (ca. 3 h)

d. Proof-of-Concept mit einem Testuser und dessen Hardware (ca. 4 h)

e. Unterstützung bei der Umsetzung (ca. 8 h)

f. Kostenkalkulation (ca. 3 h)

g. Projektdokumentation (ca. 8 h)

Zeitaufwand gesamt: 35 h

6 Dokumentation zur Projektarbeit

1. Vorwort

2. Projektvorfeld

3. Projektplanung

4. Durchführungsphase

5. Abschlussphase

6. Anhang

Anlagen:

Kostenkalkulation, detaillierter Projektplan für die Umstellung

7 Anlagen (direkt zum hochladen)

keine

8 Präsentationsmittel

- Beamer

- Laptop

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