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Viele Vorstellungsgespräche - Kein Job!


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Thema Bildungsabschluss: Das Abi wird für meine Begriffe viel zu oft überbewertet.

Ich glaube ehrlich gesagt das genaue Gegenteil ist der Fall. Knapp 50% aller Schulabgänger haben mittlerweile Abi, in vielen Fällen sehen Personaler es daher nicht mehr als besonders hochwertig an und denken sich dann, dass wer nichtmal das schafft ja nix können kann...

Bearbeitet von Conja
"Statistik" (Abiturientenquote) nachgeschaut und verbesert.
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Warum liegt es an deiner ersten Ausbildung, dass du die Ausbildung zum FISI erhalten hast? Ich habe die Erfahrung gemacht das in sehr vielen Firmen Abitur verlangt wurde. In meiner Berufsschulklasse waren die meisten Abiturienten, ein paar Realschüler und ein Hauptschüler - der es aber drauf hatte!

Ehm, wie schon andere geschrieben haben macht das ja ein gutes Bild schon Berufserfahrung zu haben, die Welt der arbeit gesehen zu haben (5 Jahre lang). Zudem mein Abschluss nicht der schlechteste war, ich denke aber auch das mein Interesse und Leidenschaft + Praktikas in der Schule überzeugende Argumente waren um mich zu nehmen. Denn seit meinem zwölften Lebensjahr beschäftige ich mich schon mit der IT im Privaten Umfeld sowohl als auch als Nebenjobler in der ein oder anderen Hosting Firma.

Bevor ich diese Ausbildung bekommen habe, hatte ich sehr viele Vorstellungsgespräche gehabt (so um die 35) auch bei Firmen die Abitur verlangt haben. Dort habe ich leider den Einstellungstest verhauen meistens. was aber an Mathematischen Fähigkeiten lag die in der IT / Berufsschule niemals abgefragt werden. Bei meiner jetztigen Firma hatte ich das glück, sie sagten zu mir das es nicht auf die Noten ankommt sondern darauf das man mit leidenschaft Arbeitet und mit Spaß. Zudem die Fähigkeiten zählen was man kann. Deshalb hatte ich meinen Probetag, habe mehre Aufgaben die schon mehr als Grundwissen abgefragt haben, die ich erfolgreich abgeschlossen habe.

Letzenendes hatte ich bei 3 Firmen die Qual der Wahl wo ich meine Ausbildung absolvieren möchte. 2 Firmen die Abitur verlangten und die eine die ich als beispiel im Text hier genannt habe.

@knot3n wenn du schon eine Berufsausbildung hast, müsstest du eigentlich auch die Mittlere Reife haben, denn normal bekommt man die Mittlere Reife anerkannt wenn man eine Ausbildung mit einer 3 (glaube ich wars) abschließt. Und außerdem hast du durch deine abgeschlossene Ausbildung wenn auch in einem anderen Bereich schon gezeigt das du eine gewisse Reife und Erfahrungen aus der "echten" Welt der Arbeit hast, die die meist 15-16 Jährigen Hauptschüler wenn sie ihren Quali machen, noch nicht wirklich haben.

Das ist bei mir nicht ganz so richtig, da meine Ausbildung nicht von der IHK sondern von einem Darmstädter Insitut abgenommen wurde. Ich habe meine damalige Schule und das Institut gefragt ob durch die Ausbildung die Mittlere Reife erreicht wird, dies wurde verneint. Da ich auch kein Mathematik Unterricht in der Berufsschule hatte.

Bearbeitet von Knot3n
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@knot3n siehst du wenn ich das so lese kann man dich ja nicht als Maßstab nehmen, du bist sehr engagiert und hast dich viel vorbereitet bzw. eben Praktika usw. gemacht. Leider ist der Großteil der Schüler vorallem Hauptschüler aber so das sie maximal ein Praktikum machen und das ist das 2 Wöchige Pflichtpraktikum das man in der 8 Klasse (glaub ich) macht.

Außerdem ist das große Problem das es in vielen Schulen ja keinen wirklichen Informatikunterricht gibt auf der Hauptschule, meist nur etwas Textverarbeitung. Außer das hat sich radikal geändert seit ich meinen Quali 2006 gemacht hab, was ich aber net glaub. Und es auch viele gibt die glauben weil sie ihren Rechner einschalten und den Browser öffnen können, das sie IT Fachmänner sind =/

Ah ok dann ist das natürlich was anderes wenn die dir gesagt haben das es keine Mittlere Reife gibt, aber trotzdem wie gesagt wenn man anschaut was du oben geschrieben hast, hast du ja nen ganz anderen Stand als jemand der frisch aus der Schule ist und nicht so engagiert war =)

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Ich denke das Problem, weshalb Hauptschülern und auch Realschüler teilweise recht ungern genommen werden, hat hauptsächlich nichts mit der Schulbildung zu tun, sondern mit dem Alter.

  • Hauptschüler und Realschüler sind beim Abschluss meist um die 16 Jahre alt - also die typische Sturm- und Drangphase. Wer möchte schon einen Rebellen als Azubi haben?
  • Abiturienten sind meist > 18 Jahre alt (zumindest beim 13jährigen Schulweg - wie auch immer der nochmal genau heißt) und somit wird angenommen, dass diese schon etwas reifer sind.
  • Unter 18 jährige Azubis haben andere Rechte als volljährige Azubis. Für sie gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz, im Gegensatz zum normalen Arbeitszeitgesetz bei volljährigen Azubis.
    Hier mal ein paar Beispiele:
    • Minderjährige müssen nach 5 Schulstunden nicht mehr zur Arbeit (und bekommen dennoch 8 Stunden auf dem Zeitkonto gutgeschrieben), Volljährige müssen noch zum Betrieb und bekommen nur die wirklich in der Schule verbrachte Zeit angerechnet an dem Tag.
    • Minderjährige dürfen am Sa und So, sowie an Feiertagen nicht arbeiten. (Wie immer, gibt es auch hier Ausnahmen.)
    • Minderjährige dürfen maximal 40 Stunden / Woche arbeiten, Volljährige bis zu 48 Stunden.
    • Minderjährige dürfen zwischen 20.00 und 6.00 Uhr nicht beschäftigt werden (bis auf ein paar Ausnahmen).
    • Minderjährigen steht bereits nach 4,5 Stunden eine Pause zu, Volljährigen erst nach 6 Stunden.
    • Minderjährige müssen an dem Tag vor der schriftlichen Abschlussprüfung freigestellt werden.
    • ...

    [*]Um für die Firma alleine mit dem Firmenwagen fahren zu dürfen (z.B. Kundenbesuche, Besorgungen), muss man mindestens 18 Jahre alt sein.

    [*]Die Frage der Haftbarkeit.

Man sieht also, die Beschäftigung von Minderjährigen bringt durchaus so manches Problem mit sich, weshalb oftmals einfach volljährige Azubis vorgezogen werden.

Bearbeitet von Crash2001
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  • 2 Wochen später...

z.B. hunderte User manuell per Hand anlegen oder irgendwelche Einstellungen für sie anpassen, Rechner zusammenschrauben und ausliefern, Schlepparbeiten allgemein, neue Ware auspacken und einräumen, Müll entsorgen, zig Rechner betanken, ... generell halt stupide Arbeiten, die gerne abgeschoben werden.

Solange man die nur mal macht und nicht hauptsächlich - kein Problem. So manchem tut es ja auch vielleicht mal gut, etwas körperliche Betätigung zu haben als Ausgleich zum vielen Sitzen im Job.

Also so eine Arbeit wäre ok, auch wenn sie einen etwas "unterfordert". Solange der Verdienst passt und die Arbeitskollegen in Ordnung sind, warum nicht. In seiner Freizeit kann man ja dann sozusagen als "Ausgleich" sich geistig fordern.

Es gibt zwei Gegensätze, entweder der Angestellte ist gelangweilt von seiner Arbeit weil sie ihn unterfordert, oder er ist überfordert, das ist weitaus schlimmer, da er nicht die Leistung bringt die sich der Arbeitgeber vorstellt und das Aufgabenfeld zu anspruchsvoll ist, was wiederum zur Kündigung führen kann.

Dann lieber überqualifiziert sein und sein Gehirn in der Freizeit trainieren.

Bearbeitet von bimpfi
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Fachinformatiker kann man heute ohne Fachhochschulreife schon meist vergessen....

Ist schwierig zu glauben, zumal Abiturienten und Fachabi-Schüler in der Regel danach studieren gehen.

Da bleiben dann noch die Haupt- und Realschulabgänger übrig die sich um die Fachinformatiker-Ausbildungsstellen bewerben. Das heißt würde ein Betrieb nur Abiturienten für eine Ausbildungsstelle nehmen wollen, könnten sie in den meisten Fällen warten bis sie schwarz werden.

Ich kenne die genauen Statistiken nicht, aber ich schätze das es gerade mal 5% sind die nach dem Abi nicht studieren gehen.

Bearbeitet von bimpfi
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Wie oft möchtest du noch zeigen, dass du von der wirklichen Praxis meilenweit weg bist? Vorauszusetzen, dass jeder Abiturient sofort und ohne Ausnahme ein Studium beginnt (und auch erfolgreich abschließt, d.h. nicht in einer späteren Bewerbungsrunde zum FI dazustößt), ist falsch. Das mag beim FISI noch zu einem höheren Prozentwert zutreffen, beim FIAE wird es dann aber meiner Erfahrung nach schon höchst unzutreffend.

Ich weiß, nicht repräsentativ, aber eine kleine Stichprobe bezogen auf meine eigene Ausbildung: 5 FIAEs, 3x Abitur + Studienabbruch, 1x Abitur + abgeschlossene Ausbildung, 1x höchster Abschluss vom Wirtschaftsgymnasium

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Sorry Bimpfi das halte ich zumindest zum Teil für falsch, wenn man überfordert ist, ist das nicht gut da stimm ich dir zu. Aber wenn man unterfordert ist, ist das ebenfalls nicht gut. Ich könnte überhaupt keine Motivation aufbringen in die Arbeit zu gehen wenn ich weiß das ich total unterfordert bin und mich mehr oder weniger den ganzen tag nur langweile bzw. das gleiche mache und daher kein Hirn brauch oder nur einen geringen Teil meiner eigentlichen Hirnleistung.

Da hilft es mir auch nix in der Freizeit, etwas anspruchsvolleres zu machen wenn ich mich erstmal 8 Stunden über den Tag hin weg unterfordert fühle und keine Herausforderung habe, da bin ich am Abend vor Demotivation genauso ausgelaugt vorallem wenn das über einen längeren Zeitraum so geht, wenn du gefordert (nicht überfordert) fühlst du dich am Abend wenigstens gut auch wenn du fertig bist, weil du weißt du hast was getan und konntest deine Fähigkeiten einsetzen und hast dir nicht umsonst Dinge angeeignet.

Und unterschätze Unterforderung nicht, die kann sich genauso negativ auf das Wohlbefinden auswirken und Stress verursachen wie Überforderung, das wollen viele nicht glauben es ist aber echt so. So gings mir in der Hauptschule immer eher bescheidene Noten gehabt, gerade in Mathe weil ich es langweilig fand und keine motivation hatte mich anzustrengen und kaum war ich auf der Realschule wurden meine Noten schlagartig besser weil ich mehr Motivation und Herausforderung hatte, genau wie in der Kurzen Zeit in der ich auf der FOS war.

Und bei einem Job den ich hatte war es ebenfalls so, ich hatte die ersten 2 Monate viel Motivation weil ich was gelernt hab, aber kaum ging alles in den langweiligen alltagstrott über und es gab nix mehr das mich gefordert hat war ich komplett demotiviert und war froh das es nur ein befristetes Verhältnis über 7 Monate war, zumal es mir gezeigt hat das kaufmännische Berufe mich total unterfordern und langweilen und so bin ich zur IT gekommen.

Mag natürlich nicht auf alle zutreffen, aber ich würde schon behaupten das die Mehrheit lieber gefordert (gefordert nicht überfordert) als unterfordert wird und so auch motivierter und besser arbeiten kann, als keinen Grund zu haben in der Arbeit überhaupt zu zeigen das man was kann, weil man nix hat wo man es zeigen kann.

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Wenn ich teilweise stupide Aufgaben habe die mich unterfordern, will ich nach den 8 Stunden Arbeit weder zu Freunden noch ins Training, weil ich einfach nur meine Ruhe haben will. Ich bin genervter und gestresster als sonst.

Habe ich Aufgaben die mir Spaß und mich fordern machen, habe ich abends erst richtig Lust darauf etwas zu unternehmen.

Unterfordern? Nein danke!

Während meines Abschlussprojektes, war ich teilweise überfordert, im nach hinein konnte ich aber sagen: "Das habe ich gemacht!" und war stolz auf meine Arbeit. Bimpfi, du lebst anscheinend in einer anderen Welt als wir..

Solange wir nicht von hoffnungsloser Überforderung reden ist alles im grünen Bereich. Ein Azubi sollte kein komplettes produktiv Betriebnetzwerk planen, allerdings soll er auch nicht nur Kabel schleppen ;)

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Wenn man unterfordert ist, leidet man eventuell am BoreOut Syndrom, wenn man überfordert ist am BurnOut Snydrom. Beide Syndrome sind doof...

Wenn man überfordert ist, kann man jedoch noch dagegen arbeiten, indem man es sich von irgendwem versucht erklären zu lassen, oder aber die dafür benötigten Grundlagen lernt. So kommt man eventuell mit und mit auf das Level, dass man es versteht und nicht mehr überfordert ist.

Beim BoreOut Syndrom kann man hingegen nicht viel dagegen unternehmen, wenn man nicht eine andere Aufgabe im Unternehmen bekommt oder die Stelle wechselt.

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Während meines Abschlussprojektes, war ich teilweise überfordert, im nach hinein konnte ich aber sagen: "Das habe ich gemacht!" und war stolz auf meine Arbeit. Bimpfi, du lebst anscheinend in einer anderen Welt als wir..

Dito, es gab schon auch momente in meinem Projekt wo ich einfach nicht mehr weiter wusste und das Problem war das niemand sonst mir da helfen konnte da es etwas war das noch keiner in der komplexität gemacht hatte, so das ich durchaus ne Zeit lang auch etwas überfordert war. Als ich dann aber endlich rausgefunden habe wie ich das Problem löse und es sogar meinem Chef zeigen konnte, war ich unglaublich stolz auf mich selbst. Und diese Arbeit wurde mit einer sehr guten Note bei der mündlichen Prüfung dann auch noch honoriert was mich noch mehr gefreut hat.

Mittlerweile bin ich zwar in einer anderen Firma, trotzdem hat mir vor kurzem einer meiner Ex-Kollegen für die ich die Funktion gebaut hab, ne Mail geschrieben und mir gesagt wie toll die anderen Kollegen es finden und es wirklich eine große Hilfe ist und es viel Zeitersparnis gebracht hat. Und spätestens da ist sämtlicher Stress und Verzweiflung in der Zeit der Entwicklung, es wert gewesen :D

Genau Crash das ist das Problem mit dem BoreOut, du kannst eigentlich nix dagegen tun, innerhalb der Arbeit. Es nützt einem halt nix sich nach der Arbeit zu fordern, wenn man durch die Arbeit schon so demotiviert und lustlos ist, das man sich nach der Arbeit gar nicht mehr aufraffen kann etwas zutun das einen fordert. Zumal es halt die Situation in der Arbeit auch nicht besser macht und wenn man dann auch noch schlecht verdient, hat man noch viel weniger Lust auf die Arbeit.

Ich kenn beide Seiten, in meiner Verwandschaft gabs beides schon, jemand hatte schon nen BurnOut was echt kein zuckerschlecken ist. Aber es gab auch schon einen der nen BoreOut hatte und Depressionen bekommen hat weil er einfach so chronisch unterfordert war, erst als er den Job gewechselt hat wurde es besser.

Ich wäre wohl auch früher oder später in einen BoreOut gerutscht, wenn ich diese Kaufmännische Stelle länger als die 7 Monate hätte machen müssen.

Bearbeitet von Albireo20
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mir geht's ähnlich, BoreOut ist schlimmer als Überforderung. Ich bin mittlerweile 3 Jahre im operativen Support, größtenteils per Hotline. Grundsätzlich hab ich Freude, anderen bei IT-Störungen zu helfen, aber geistlich schalte ich mittlerweile voll ab. Herausforderung = 0

8h also mehr oder weniger effizient totschlagen. Das zermürbt sogar und lässt Motivation in der Freizeit sogar ersticken.

Ich bin froh, den Job zu wechseln und bald wieder jobtechnisch Herausforderungen zu erleben. Dazu darf ich dann auch noch fachliche Führungsaufgaben übernehmen, was für mich bisher gänzlich neu ist. Ich freue mich schon tierisch darauf.

An Herausforderungen kann man wachsen oder verzweifeln. Bei letzterem sollte man sich (fremde) Hilfe holen, um den Horizont sprichwörtlich zu erweitern.

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Wie oft möchtest du noch zeigen, dass du von der wirklichen Praxis meilenweit weg bist? Vorauszusetzen, dass jeder Abiturient sofort und ohne Ausnahme ein Studium beginnt (und auch erfolgreich abschließt, d.h. nicht in einer späteren Bewerbungsrunde zum FI dazustößt), ist falsch. Das mag beim FISI noch zu einem höheren Prozentwert zutreffen, beim FIAE wird es dann aber meiner Erfahrung nach schon höchst unzutreffend.

Ich weiß, nicht repräsentativ, aber eine kleine Stichprobe bezogen auf meine eigene Ausbildung: 5 FIAEs, 3x Abitur + Studienabbruch, 1x Abitur + abgeschlossene Ausbildung, 1x höchster Abschluss vom Wirtschaftsgymnasium

Nun ja, Tatsache ist das die meisten Abiturienten und Fach-Abiturienten nach der Schule studieren gehen.

Ob es nun 5 oder 10 Prozent sind die stattdessen eine Berufsausbildung machen darüber könnte man diskutieren.

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Sorry Bimpfi das halte ich zumindest zum Teil für falsch, wenn man überfordert ist, ist das nicht gut da stimm ich dir zu. Aber wenn man unterfordert ist, ist das ebenfalls nicht gut. Ich könnte überhaupt keine Motivation aufbringen in die Arbeit zu gehen wenn ich weiß das ich total unterfordert bin und mich mehr oder weniger den ganzen tag nur langweile bzw. das gleiche mache und daher kein Hirn brauch oder nur einen geringen Teil meiner eigentlichen Hirnleistung.

Da hilft es mir auch nix in der Freizeit, etwas anspruchsvolleres zu machen wenn ich mich erstmal 8 Stunden über den Tag hin weg unterfordert fühle und keine Herausforderung habe, da bin ich am Abend vor Demotivation genauso ausgelaugt vorallem wenn das über einen längeren Zeitraum so geht, wenn du gefordert (nicht überfordert) fühlst du dich am Abend wenigstens gut auch wenn du fertig bist, weil du weißt du hast was getan und konntest deine Fähigkeiten einsetzen und hast dir nicht umsonst Dinge angeeignet.

Und unterschätze Unterforderung nicht, die kann sich genauso negativ auf das Wohlbefinden auswirken und Stress verursachen wie Überforderung, das wollen viele nicht glauben es ist aber echt so. So gings mir in der Hauptschule immer eher bescheidene Noten gehabt, gerade in Mathe weil ich es langweilig fand und keine motivation hatte mich anzustrengen und kaum war ich auf der Realschule wurden meine Noten schlagartig besser weil ich mehr Motivation und Herausforderung hatte, genau wie in der Kurzen Zeit in der ich auf der FOS war.

Und bei einem Job den ich hatte war es ebenfalls so, ich hatte die ersten 2 Monate viel Motivation weil ich was gelernt hab, aber kaum ging alles in den langweiligen alltagstrott über und es gab nix mehr das mich gefordert hat war ich komplett demotiviert und war froh das es nur ein befristetes Verhältnis über 7 Monate war, zumal es mir gezeigt hat das kaufmännische Berufe mich total unterfordern und langweilen und so bin ich zur IT gekommen.

Mag natürlich nicht auf alle zutreffen, aber ich würde schon behaupten das die Mehrheit lieber gefordert (gefordert nicht überfordert) als unterfordert wird und so auch motivierter und besser arbeiten kann, als keinen Grund zu haben in der Arbeit überhaupt zu zeigen das man was kann, weil man nix hat wo man es zeigen kann.

Das ist ja Ansichtssache auch. Natürlich ist Unterforderung nicht das gelbe vom Ei, aber immer noch besser als das die Stelle zu anspruchsvoll ist (soll es geben) und man nicht die Leistung bringen kann die der Arbeitgeber von einem erwartet. Es ist dann schlimmer weil man dann wahrscheinlich gekündigt wird und dann auf der Straße steht. Dann nehme ich lieber die einfachen Aufgaben in Kauf, mit der Gewissheit das mir der Job sicher ist und ich dann abends mein Geist daheim fordern kann. Ist auch eine Art der Problemlösung.

Besser natürlich weder zu einfach noch zu anspruchsvoll im Optimalfall, klar.

Ist aber nicht immer der Fall.

Bearbeitet von bimpfi
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Es ist dann schlimmer weil man dann wahrscheinlich gekündigt wird und dann auf der Straße steht. Dann nehme ich lieber die einfachen Aufgaben in Kauf, mit der Gewissheit das mir der Job sicher ist und ich dann abends mein Geist daheim fordern kann.

Du vergisst, dass du ganz leicht Depressionen davon bekommen kannst, wenn die Zeit auf der Arbeit nicht vergeht und du ständig unterfordert bist. - Zumal man, wie schon geschrieben wurde, am Abend dennoch im ***** ist, auch wenn der Arbeitstag im Grunde nur "Eierschaukeln" nach Schema X gewesen ist.

Natürlich, gegenteiliges ist auch genau so schlimm.

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Du vergisst, dass du ganz leicht Depressionen davon bekommen kannst, wenn die Zeit auf der Arbeit nicht vergeht und du ständig unterfordert bist. - Zumal man, wie schon geschrieben wurde, am Abend dennoch im ***** ist, auch wenn der Arbeitstag im Grunde nur "Eierschaukeln" nach Schema X gewesen ist.

Natürlich, gegenteiliges ist auch genau so schlimm.

und wenn du dem Job nicht gewachsen bist ist es noch schlimmer weil du gekündigt wirst und du weißt nur nicht wann es soweit ist, hinzu kommt ein unzufriedener Arbeitgeber den du nicht zufrieden stellen kannst. Das geht an die Psyche.

Lieber ein Bore-Out riskieren und einfache IT-Aufgaben übernehmen als zu hoch zu greifen. Es ist nur ein Job und nicht das Wichtigste im Leben, der Mittelpunkt bleibt die Freizeit, wie man diese Zeit nutzt. Man arbeitet ja nicht freiwillig, sondern nur um seine Existenz zu sichern und nicht weil einem das wirklich interessiert. Würde das einen wirklich interessieren, würde man das auch privat hobbymäßig betreiben. Oder würdest du in der IT-Branche ehrenamtlich arbeiten wenn du finanziell abgesichert wärst? Sicher nicht.

Bearbeitet von bimpfi
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Lieber ein Bore-Out riskieren und einfache IT-Aufgaben übernehmen als zu hoch zu greifen.

Nein, denn ich will etwas lernen bei der Arbeit und nicht nur stumpf irgendetwas schleppen, sortieren oder dokumentieren.

Es ist nur ein Job und nicht das Wichtigste im Leben, der Mittelpunkt bleibt die Freizeit, wie man diese Zeit nutzt.

Das wichtigste nicht, allerdings bekomm ich schlechte Laune wenn ich länger als 3 Wochen daheim rumsitze, mir macht meine Arbeit spaß und mit meinen Mitarbeitern verstehe ich mich sehr gut. Teilweise gefällt es mir auf Arbeit besser als daheim.

Man arbeitet ja nicht freiwillig, sondern nur um seine Existenz zu sichern und nicht weil einem das wirklich interessiert.

Hätte ich keinen Spaß und kein Interesse in meinem Beruf, würde ich ihn nicht machen.

Würde das einen wirklich interessieren, würde man das auch privat hobbymäßig betreiben.

Ich arbeite auch hobbymäßig Daheim damit, mein Heimnetzwerk ist einfach wunderbar eingerichtet für mich, ich helfe Freunden je nach Laune auch sehr gerne.

Oder würdest du in der IT-Branche ehrenamtlich arbeiten wenn du finanziell abgesichert wärst? Sicher nicht.

Ehrlich? Wüsste ich nicht. Kann aber auch keiner pauschal beantworten, denn da spielen einige Faktoren eine Rolle. Im Sinne von "Freunde", "Freundin" und "Familie". Du kannst permanent reisen, dann verlierst du aber mit der Zeit Freunde und mit dem Geld würdest du nur "neue" anziehen, denn die alten hätten nicht ausgesorgt und müssten nach wie vor Arbeiten und sich um deren Famile kümmern.

Reist du ständig, sinkt die Chance, dass deine Freundin/Frau das mit macht, nimmst du sie mit reist du sie auch aus ihrem Umfeld. Weg von Freunden und Familie.

Wahrscheinlich würde ich nach wie vor Arbeiten gehen. Vielleicht keine Vollzeit mehr, aber durchaus Teilzeit. Aber so direkt habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, wenn man das Geld hast, kommt sowieso vieles anders als man es ohne Geld plant.

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Lieber ein Bore-Out riskieren und einfache IT-Aufgaben übernehmen als zu hoch zu greifen.

Spätestens hier wusste ich das du von etwas redest, von dem du absolut keine Ahnung hast und einfach mal deinen unwissenden Senf dazugeben willst... BoreOut ist genauso schlimm wie ein BurnOut und kann jemanden in Tiefe Depressionen bringen.

Es ist nur ein Job und nicht das Wichtigste im Leben, der Mittelpunkt bleibt die Freizeit, wie man diese Zeit nutzt.

Nur musst du einfach im Vergleich mehr Stunden arbeiten als du Freizeit hast und damit ist es wichtig das dir dein Job Spaß macht und du genug gefordert bist. Der beste Job ist der, welcher sich nicht als Job anfühlt sondern bei dem du Spaß hast und den du wirklich gerne machst. Wie schon gesagt, du scheinst keine Ahnung zu haben wovon du sprichst, denn wenn du durch den Job so gelangweilt und demotiviert wirst das du am Abend total gestresst und ausgelaugt bist, hast du von deiner Freizeit nix mehr, weil du für nichts Motivation aufbringen kannst.

Man arbeitet ja nicht freiwillig, sondern nur um seine Existenz zu sichern und nicht weil einem das wirklich interessiert.

Stimmt man muss arbeiten um seinen Lebensunterhalt zu sichern (sofern man kein Sozialschmarotzer ist) und gerade deswegen ist es wichtig etwas zu machen das einen interessiert und das man gerne tut und Spaß dran hat. Vergiss nicht du musst Durchschnittlich über 40 Jahre arbeiten. Heißt es wäre sinnvoll sich von Beginn an einen Job zu suchen, der einen wirklich Spaß macht und bei dem man nicht gleich Angstzustände bekommt, wenn man dran denkt das man diesen Job noch 40 Jahre machen muss (mal die Job-Hopper ausgenommen die alle paar Jahre das komplette Berufsbild wechseln).

Ich hab meine Ausbildung auch erst mit 22 angefangen, nicht weil ich so lange in der Schule war sondern weil ich einfach lange gebraucht habe bis ich "den" Job gefunden habe, während viele meiner Freunde nach der Hauptschule einfach die erstbeste Ausbildung gemacht haben, die ihnen zwischen die Finger kam und viele davon es bittlerichst bereut haben und heute total unglücklich sind, habe ich mir halt Zeit genommen. Ich wollte nach der Hauptschule Koch werden, heute bin ich froh das ich keine Lehrstelle bekommen habe und danach erstmal 1 Jahr zuhause war, in dem Jahr hab ich viel gelernt:

1. Ich will kein Koch werden, wenn ich ehrlich zu mir bin. Ich liebe Kochen, es aber unter Zeitdruck machen zu müssen, sowie der Schichtdienst sind nix für mich.

2. 1 Jahr nichts tun ist absolut grauenvoll... Man denkt immer wie toll es wäre einfach mal ein Jahr nichts zu tun, glaubt mir ihr irrt euch... nach 3 Monaten war ich so gelangweilt, da alle in der Arbeit waren und man einfach nichts zutun hatte. Zu der Zeit war mein Interesse an der IT noch nicht wirklich geweckt und da ich unter 18 war, war es auch kaum möglich nen anständigen Nebenjob zu finden für die Zeit. Also hab ich 1 Jahr lang Freizeit gehabt und möchte diese Langeweile nie wieder erleben.

Danach hab ich meine Mittlere Reife gemacht und wollte dann einen Kaufmännischen Beruf (Außenhandelskaufmann, Immobilienkaufmann, Bankkaufmann etc.) machen, auch hier wieder ein Glück das ich keine Ausbildung gefunden habe und stattdessen, Praktika bei der Deutschen Bank, bei einer Baugenossenschaft etc. machen konnte. Sowie eine befristete Stelle für 7 Monate nach einem Praktikum, die mir neben den Praktika gezeigt hat, das ich auch in so einem Beruf absolut unglücklich wäre und wie gesagt in den 7 Monaten schon beinahe im BoreOut gelandet wäre. Zu der Zeit hatte ich dann aber auch schon das Interesse für die IT entwickelt, selbst bin ich aber nie auf die Idee gekommen einen Job in dem Feld zu machen, erst meine Familie hat mich drauf gebracht. Dann hab ich kurzzeitig den Technischen Assistenten begonnen, der war mir zwar zu Theoretisch aber er hat mir wenigstens gezeigt das ich lieber AE als SI werden will.

Und dann hab ich meine Ausbildung zum FIAE gefunden und hab gemerkt "DAS IST ES!" endlich hatte ich einen Job gefunden, der mir Spaß macht, bei dem ich gerne in die Arbeit gehe, bei dem ich mich jeden Tag drauf freue was es heute neues gibt das ich lernen kann und bei dem ich weiß ich muss mich ständig weiterbilden um an der Stange zu bleiben und das man dabei dann auch noch gut verdient war der tolle Bonus.

Würde das einen wirklich interessieren, würde man das auch privat hobbymäßig betreiben.

Tue ich auch, privat beschäftige ich mich mit Webentwicklung (PHP, JavaScript etc.), in der Arbeit mache ich Datenbanken, IBM Mainframe, REXX, PL/1 etc. also zwei verschiedene Sachen, die mich aber beide sehr interessieren. Nur wie gesagt kann ich mich damit nach der Arbeit nur deshalb beschäftigen, weil ich auch schon während des Tages Spaß an der Arbeit habe und Motiviert bin mehr zu lernen.

Klar gibts gerade jetzt im Moment auch Tage, wo ich in der Arbeit gerade so viel neues Lerne, das ich am Abend dann nichts mehr bzgl. Webentwicklung anschaue weil ich einfach schon über den Tag genug Infos aufgenommen habe, das ich weiß das nicht mehr hängen bleibt. Aber das sind ja gute Tage weil sie heißen ich hab in der Arbeit viel gelernt.

Wenn ich mich den ganzen Tag in der Arbeit langweile und unterfordert bin, bin ich am Abend komplett lustlos und will mich nur noch in mein Bett legen und mich vom TV berieseln lassen.

Oder würdest du in der IT-Branche ehrenamtlich arbeiten wenn du finanziell abgesichert wärst? Sicher nicht.

Ja würde ich, wie oben schon gesagt nur Freizeit ist auf Dauer unglaublich langweilig und wer es nicht selbst erlebt hat, kann das garnicht beurteilen. Wenn ich soviel Geld hätte das ich nicht mehr arbeiten müsste, würde ich trotzdem weiter in der IT Branche arbeiten, vielleicht nicht Vollzeit als Angestellter, aber Freiberuflich oder eben bei Open-Source Projekten ehrenamtlich ohne Bezahlung wenn es ein Projekt ist das mich interessiert.

Darum geht es wie gesagt, einen Job finden der sich nicht wie ein Job anfühlt und den man wirklich gerne macht und bei dem man sich auch nicht jedesmal ärgert wenn man mal etwas von seiner Freizeit dafür opfert.

Wenn man den nicht gefunden hat, ist die Motivation viel geringer den Job richtig und gut zu machen und wenn man dann auch noch so schlecht Verdient das man gerade so über die Runden kommt und sich nix leisten kann (was ja bei solchen Jobs nicht selten ist), wird es nur noch schlimmer.

Also sorry Bimpfi, jede deiner Aussagen zeigt nur das du nicht weißt wovon du sprichst und es noch nie erlebt hast, jedoch denkst du kannst es beurteilen.

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Bimpfi macht auf mich einen Eindruck: "Irgendetwas damit ich nicht auf der Straße lande, möglichst wenig Verantwortung und Talent". Sorry, aber diese Einstellung ist für den Hintern.

Selbst ich als FISI beschäftige mich in meiner Freizeit mit C++, sowie HTML/PHP/CSS. Ich pflege Kleinigkeiten auf Webseiten von Bekannten, so dass sie nicht einen Dienst in Anspruch nimmt, der denen paar viele € kostet. Privat mache ich noch den CCNA und habe vor ein paar Schritte in Richtung Security zu gehen, alles "hobbymäßig". Ich weiß nicht was du in deiner Zukunft noch vor hast, aber mit dieser Einstellung wird deine Arbeitszeit langsam vergehen.

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Da ich glaube, dass wir auf einen Interessanten Konflikt zusteuern, Klinke ich mich wieder mal ein:

Bimpfi

Du hast deinen Standpunkt relativ deutlich zum Ausdruck gebracht:

Für dich ist der Job ein notwendiges Übel, um deinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Zweifel nimmst du einen Job an, der weniger Anspruchsvoll ist, um deinen Lebensunterhalt (und den deiner Familie) zu sichern. Hierbei nimmst du es auch in Kauf, unterfordert zu sein, um aber auch die Anforderungen deines Arbeitgebers vollumfänglich zu erfüllen. Anspruchsvollere Aufgaben suchst/hast du in deiner Freizeit. Auch eine sehr gute "Überlebensstrategie"!

Ich könnte das aktuell noch nicht, dafür bin ich einfach noch zu jung ;)

Die andere "Überlebensstrategie" heißt hier: ich suche mir einen Job, der eigentlich keiner ist: das Hobby quasi zum Beruf gemacht.

Persönlich verfolge ich diesen Ansatz auch selbst.

Im Idealfall führe ich einen Job, indem die Dinge ausführe, die mir persönlich Spaß machen und in dem ich geistlich/körperlich gefordert werde. Im Gegenzug erhalte ich dafür sogar noch Geld. Ich persönlich Suche und brauche im Job auch einfach Abwechslungen und Herausforderungen. Ich muss/soll den Job ein Großteil meines Lebens verbringen. Da will/kann ich mich nicht mein Leben lang mit Tätigkeiten herumärgern, die mir dann für die Freizeit Kraft kosten.

Das birgt eventuell auch das Risiko, die Anforderungen eines Arbeitgebers nicht gerecht und sogar gekündigt zu werden. Das nehme ich dann persönlich auch in Kauf. Und ich glaube das gilt wohl auch für Albireo20, HappyKerki und AsuraDeYien. Manchmal bedeutet es eben auch, die Freizeit dafür zu "Opfern".

Bearbeitet von tTt
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wir hacken nicht auf ihm rum Nopp... Wir sagen nur unsere Meinung zu dem Thema und erklären ihm teils sogar ausführlich warum wir diese Meinung vertreten und nicht glauben das er wirklich weiß wovon er spricht, schon aus mangelnder Erfahrung heraus. Wer weiß am Ende lernt er noch was oder sieht ein das die Ansicht "Hauptsache irgendeinen Job und lieber unterfordert" nicht die beste ist, wegen entsprechender Argumente die wir ja ausreichend ausführen.

Finds eher bedenklich das du uns gleich unterstellst das wir auf ihm rumhacken. Dürfen wir jetzt alle nix mehr zu dem Thema sagen bzw. unsere Argumente ausführen und versuchen ihm zu erklären warum wir das alle anders sehen, nur weil jemand wie du meint wir hacken auf ihm rum?

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