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Viele Vorstellungsgespräche - Kein Job!


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und wenn du dem Job nicht gewachsen bist ist es noch schlimmer weil du gekündigt wirst und du weißt nur nicht wann es soweit ist, hinzu kommt ein unzufriedener Arbeitgeber den du nicht zufrieden stellen kannst. Das geht an die Psyche.

Wenn man sich derart hoch oberhalb seiner Kenntnisse verkauft, ist man selber schuld. Man sollte das was man verspricht auch erfüllen können. Wenn ich mir etwas zutraue, dann kann ich das im Normalfall auch erfüllen. Ansonsten hat man sich nicht genau genug informiert, was man machen soll, oder aber man wurde einfach versetzt ohne Absprache, ob die neue Position denn überhaupt fachlich und von den Anforderungen her passt.

Wenn man das Unternehmen oder die Stelle wechselt, kommt es jedoch immer mal wieder vor, dass man ERST EINMAL überfordert ist in der Einarbeitungsphase. Das ist ganz normal - man muss aber in der Zeit dann auch schauen, dass das fehlende Wissen aufgearbeitet wird (Prozesse kennenlernen, Grundlagen lernen, Ansprechpartner kennenlernen, u.s.w.). Sollte man dann noch immer quasi durchgehend überfordert sein, dann erfüllt man die Anforderungen an die Stelle nicht und sollte sich versetzen lassen, oder sich eigenständig eine andere Stelle suchen.

Auf Dauer überfordert zu sein, führt (neben einfacher Überarbeitung) zum BurnOut und kann ebenfalls zu Depressionen führen, da man sich nutzlos vorkommt.

Sagen wir mal so:
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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich glaube nicht, dass du bereits einmal eine Stelle hattest, bei der du ständig unterfordert warst oder bei der du nichts zu tun hattest, denn sonst würdest du anders darüber denken.

Zu deiner Info, ich hatte schon beides. Bei Stellen wo ich über- und unterfordert war.

Bei einer Stelle wollte mich der Arbeitgeber unbedingt für eine Ingenieursstelle haben. Ich sagte, dass ich in diesem Bereich noch nie gearbeitet habe und lediglich Informatik studierte und das ohne Abschluß. Er wollte mich unbedingt haben. Meiner Meinung nach um Geld zu sparen. Ein Ingenieur kostet viel mehr. Ich sollte innerhalb von 2 Wochen komplett eingearbeitet sein. Das funktionierte nicht. Ich sagte ihm bei dieser komplexen Arbeit brauche ich mindestens ein halbes Jahr um vollständig selbstständig alles machen zu können. Das dauerte ihm zu lange. Ich fühlte mich auch schlecht weil ich nicht die Leistung erbringen konnte welches der Arbeitgeber sich vorstellte. Denn ich gebe mir immer Mühe es gut zu machen. Das reichte ihm nicht. Nach 6 Wochen kam die Kündigung.

Zur Unterforderung, hatte ich auch schon. Sogar hier braucht es Einarbeitungszeit, allerdings nur 1 Woche. Dann kennt man die immer gleichen Arbeitsschritte auswendig. Einerseits war es toll weil die Stelle gut bezahlt war andererseits wurde es im Laufe der Zeit immer monotoner und langweiliger. Ich hätte damit leben können. Der Arbeitgeber war mit meiner Leistung sehr zufrieden und ich freute mich wegen der guten Bezahlung. Leider war dann nach 1 Jahr Schluß. Befristeter Vertrag, für mich gab es keine Verlängerung.

Der Mittelweg wäre natürlich optimal. Nur wenn es nicht anders geht, dann lieber Unterforderung, da man hier langfristig was haben könnte. Und in schlechten Arbeitsmarktzeiten freut man sich wenn man eine Stelle hat für viele Jahre.

Bearbeitet von bimpfi
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Es ist wieder einmal schön zu sehen, dass Menschen unendlich erfinderisch darin sind allem anderen die Schuld an der eigenen Situation zu geben außer sich selbst. ...

Dir sollte aber bewusst sein, dass dieses eine absolut normale Verhaltensweise ist und in erster Instanz einen Selbstschutz darstellt. Was wird wohl mit einem Menschen passieren, der (negative) Kritik ungefiltert sofort an sich heranlässt? Erst in zweiter Instanz kann man sich dann u.g.U. eben überlegen, was davon tatsächlich mit welcher Ursache verbunden ist, um daraus dann eine Verhältensänderung (Lernen) abzuleiten. Letztlich gilt aber immer noch Gewohnheit ist Sicherheit.

Im Endeffekt sind sowohl Burn-Out als auch Bore Out Syndrome first world problems die der Mensch sich einbildet, weil er es in dieser Gesellschaft kann. Gleiches gilt für Sozialschmarotzer.

Das diese Syndrome Probleme der hoxhindustrialisierten Welt darstellen, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Die Alternative wäre aber, den Menschen psychologisch regelmäßig in einer Existenzangst zu halten, wie zu Zeiten als es noch keine Technik o.ä. gab. Wie aber will man da die technische Entwicklung, die u.a. auch den Komfort beinhaltet, rechtfertigen?

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Dir sollte aber bewusst sein, dass dieses eine absolut normale Verhaltensweise ist und in erster Instanz einen Selbstschutz darstellt. Was wird wohl mit einem Menschen passieren, der (negative) Kritik ungefiltert sofort an sich heranlässt? Erst in zweiter Instanz kann man sich dann u.g.U. eben überlegen, was davon tatsächlich mit welcher Ursache verbunden ist, um daraus dann eine Verhältensänderung (Lernen) abzuleiten. Letztlich gilt aber immer noch Gewohnheit ist Sicherheit.

Das ist mir bewusst und soetwas zu wissen ist Grundlage dafür sich selbst nicht so häufig anzulügen und sich persönlich zu verbessern anstatt wie ein Waschlappen über alles zu jammern.

Das diese Syndrome Probleme der hoxhindustrialisierten Welt darstellen, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Die Alternative wäre aber, den Menschen psychologisch regelmäßig in einer Existenzangst zu halten, wie zu Zeiten als es noch keine Technik o.ä. gab. Wie aber will man da die technische Entwicklung, die u.a. auch den Komfort beinhaltet, rechtfertigen?

Wie du von den anderen lesen kannst ist das Burn Out offenbar physiologisch bedingt und jeder bekommt sowas egal in welchem Land. O_o

Das liest sich so, als könnte man aktiv auf eine solche Intoleranz hinarbeiten. Das bezweifel ich.

Nein, darauf muss man nicht hinarbeiten. Das macht die Evolution mit der Zeit von ganz allein. Das mit der Laktoseintoleranz habe ich verwechselt. Das ist in der Tat im Norden deutlich seltener als beispielsweise in Afrika (wohl durch die geringere Sonneneinstrahlung im Norden) .

Danke für die erste diskussionswürdige Antwort.

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk

Bearbeitet von V1RTU4L
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@bimpfi:

Ja, du warst mal über- und unterfordert, aber für wie lange? 6 Wochen überfordert - davon bekommt man kein Burnout, sondern bis zu grob 3 Monaten ist das ganz normal bei einem neuen Job. Das hatte also vermutlich schon mal jeder, der wo neu angefangen hat, dass er sich erst einmal überfordert fühlte oder auch wirklich überfordert war.

Wirklich unterfordert warst du anscheinend das eine Jahr lang auch nicht wirklich, oder aber die positiven Rückmeldungen vom Arbeitgeber haben dir immer soweit Aufschwung gegeben, dass du die "unterfordernd Arbeit" nicht als tägliche Tortur empfunden hast. Sicherlich hat das recht hohe Gehalt auch noch seinen teil zu deiner Motivation beigetragen.

Du kennst also Unter- oder Überforderung - jedoch nicht auf längere Dauer (6 Wochen oder 1 Jahr kann man so etwas, wenn man psychisch stabil ist problemlos aushalten) und nicht unter den Umständen, die meistens zu den entsprechenden Syndromen führen (Unzufriedenheit mit dem Job z.B.). Meist ist es ja ein Zusammenspiel aus sich wertlos fühlen, da keine oder nur negative Rückmeldung, psychisch angeschlagen sein und dazu dann noch unter- oder überfordert fühlen und das Ganze dann auf Dauer.

Aber wie Chief Wiggum schon schrieb - kommen wir mal wieder zum Ausgangspost zurück.

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  • 2 Wochen später...

z.B. hunderte User manuell per Hand anlegen oder irgendwelche Einstellungen für sie anpassen, Rechner zusammenschrauben und ausliefern, Schlepparbeiten allgemein, neue Ware auspacken und einräumen, zig Rechner betanken, ... generell halt stupide Arbeiten, die gerne abgeschoben werden.

Solange man die nur mal macht und nicht hauptsächlich - kein Problem. So manchem tut es ja auch vielleicht mal gut, etwas körperliche Betätigung zu haben als Ausgleich zum vielen Sitzen im Job.

Einfache (anspruchslose) Tätigkeiten für einen Fachinformatiker (Systemintegration), das was du beschreibst wäre genau mein Ding. Wo gibt es solche Stellen?

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@bimpfi:

Wirklich unterfordert warst du anscheinend das eine Jahr lang auch nicht wirklich, oder aber die positiven Rückmeldungen vom Arbeitgeber haben dir immer soweit Aufschwung gegeben, dass du die "unterfordernd Arbeit" nicht als tägliche Tortur empfunden hast. Sicherlich hat das recht hohe Gehalt auch noch seinen teil zu deiner Motivation beigetragen.

Doch. Die Arbeit war monoton und stupide. Nach 1-2 Tagen hatte man den Dreh raus, mehr musste man nicht lernen. Dafür war der Bürojob gut bezahlt und ich hätte mir vorstellen können das bis zur Rente auszuüben.

Das man damit keine Herausforderung hat, keine Aufstiegsmöglichkeiten und nichts dazu lernt war mir egal. Hauptsache die Existenz ist durch den Job gesichert und die Bezahlung ist akzeptabel.

Bearbeitet von bimpfi
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Diese Einstellung solltest Du aber schnellstens überdenken, gerad für den Bereich der IT. Was passiert wohl, wenn der Job aus irgendwelchen Gründen einmal wegfällt sprich nicht mehr benötigt wird, oder das Unternehmen gar den Betrieb einstellt. Wie willst Du dann mit fortgeschrittenem Alter rechfertigen, dass Du Dich nicht erkennbar fortgebildet hast?

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öh nein leider nicht und schon gar nicht für 8,50 Euro.

tja mehr als 8,50 die stunde wirst du für so stupide Arbeiten die jeder trainierte Affe machen könnnte, aber in 99,9% der fälle nicht bekommen. Die IT Branche ist für dich einfach scheinbar die komplett falsche Berufsbranche, du solltest dir vielleicht nen Job als Fließbandarbeiter suchen, da hast du keine Herausforderung, keine Aufstiegsmöglichkeiten, musst dich nicht weiterbilden und hast täglich die gleiche Stupide arbeit, musst halt deine Ansprüche im Privatleben runterdrehen weil die Bezahlung mies ist.

Aber ganz ehrlich wenn nix für sein Geld tun will und dinge machen will die jeder Döddel kann, dann braucht man auch keine Bezahlung überm Mindestlohn erwarten, vorallem in der Heutigen Zeit wo Firmen eh immer mehr kosten sparen wollen.

Früher oder später wirst du dann wohl gegen eine Automatisierung ausgetauscht und irgendwann (definitiv bevor du 50 bist) wirst du keinen Job mehr finden, weil du ja nix kannst außer stupide Arbeiten. Vieles wird von Programmen und Automatisierungen übernommen, die Körperliche Tätigkeit kann jeder dahergelaufene von der Straße machen und das mit Sicherheit billiger als du, die meisten von denen sind froh wenn sie den Mindestlohn bekommen.

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Doch. Die Arbeit war monoton und stupide. Nach 1-2 Tagen hatte man den Dreh raus, mehr musste man nicht lernen. Dafür war der Bürojob gut bezahlt und ich hätte mir vorstellen können das bis zur Rente auszuüben.

Das man damit keine Herausforderung hat, keine Aufstiegsmöglichkeiten und nichts dazu lernt war mir egal. Hauptsache die Existenz ist durch den Job gesichert und die Bezahlung ist akzeptabel.

Irgendwie empfinde ich grade ein gewisses Maß an Mitleid...

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Manche wollen eben nicht mehr als Geld von ihrer Arbeit.

Stell mir auch vor, dass das super langweilig wäre aber hey... ist nicht meine Sache.

Dass man mit der Einstellung in der IT nur schwer glücklich wird, ist aber auch klar.

Die IT Branche ist für dich einfach scheinbar die komplett falsche Berufsbranche, du solltest dir vielleicht nen Job als Fließbandarbeiter suchen, da hast du keine Herausforderung, keine Aufstiegsmöglichkeiten, musst dich nicht weiterbilden und hast täglich die gleiche Stupide arbeit, musst halt deine Ansprüche im Privatleben runterdrehen weil die Bezahlung mies ist.

Ich bin mir fast sicher es gibt auch Fließbandarbeiter mit sehr gutem Verdienst. Wenn dazu noch das Arbeitsklima gut ist, sehe ich keinen Grund pauschal das ganze "Berufsbild" nieder zu machen.

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Ich bin mir fast sicher es gibt auch Fließbandarbeiter mit sehr gutem Verdienst. Wenn dazu noch das Arbeitsklima gut ist, sehe ich keinen Grund pauschal das ganze "Berufsbild" nieder zu machen.

Gut das mag durchaus aus sein, aber sein wir ehrlich PVoss die meisten Fließbandarbeiter werden eher schlecht bezahlt, da es halt doch so ist das Fließbandarbeiter im normalfall einen Arbeitsschritt machen und den immer wieder, das ist halt nicht unbedingt etwas das Unternehmen gut vergüten. Mag in manchen Fällen andern sein, aber ich würde schon behaupten die Allgemeinheit der Fließbandarbeiter verdient den Mindestlohn.

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Doch. Die Arbeit war monoton und stupide. Nach 1-2 Tagen hatte man den Dreh raus, mehr musste man nicht lernen. Dafür war der Bürojob gut bezahlt und ich hätte mir vorstellen können das bis zur Rente auszuüben.

Das man damit keine Herausforderung hat, keine Aufstiegsmöglichkeiten und nichts dazu lernt war mir egal. Hauptsache die Existenz ist durch den Job gesichert und die Bezahlung ist akzeptabel.

Du hast es also nicht als Belastung empfunden und warst zufrieden damit.

Es ist etwas komplett anderes, wenn man damit nicht zufrieden ist, sich jeden Tag zur Arbeit quält und dann quasi verdummt, da man keine anspruchsvollen Aufgaben bekommt, obwohl man gerne auch mal etwas gefordert werden würde.

Mag ja sein, dass du eine Person bist, der das nichts ausmacht. So sind aber ein Großteil der Leute genau nicht.

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natürlich mag ich keine langweilige geistlose Arbeit, nur die anderen Umstände waren gut. Sprich Bezahlung, kurzer Weg zur Arbeit, 2 Personen - Büro (kein grausames Großraumbüro!) wobei mein Kollege öfters nicht da war wegen Außendienst. Einen geistigen Ausgleich fand ich nach Feierabend mit meinen Hobbies. Ich hätte das sehr lange machen können, schade das es vorbei ist.

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z.B. hunderte User manuell per Hand anlegen oder irgendwelche Einstellungen für sie anpassen, Rechner zusammenschrauben und ausliefern, Schlepparbeiten allgemein, neue Ware auspacken und einräumen, zig Rechner betanken, ... generell halt stupide Arbeiten, die gerne abgeschoben werden.

Das sind langweilige geistlose Aufgaben, wofür du nicht mal ein 2 Personen-Büro brauchst...

Einen geistigen Ausgleich fand ich nach Feierabend mit meinen Hobbies.

Das sollte immer so sein, denn selbst nach spannender Arbeit brauchst du einen geistigen Ausgleich von Hobbys..

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Oha, was für ein Thema...

Ja, ich hab, geb ich zu, in einem Call-Center gearbeitet. Viele scheinen den Gedankengang nicht verstehen zu können:

Ich hab Arbeit. Gut.

Die Arbeit ist leicht. Gut.

Ich bekomme Geld. Gut.

Ich habe keine Sorgen, muss nur mit dem Verdienst Leben.

Viele Arbeitskollegen damals haben neben den 8 Stunden noch bis zu 4 Stunden einen Zweitjob gemacht.

Und / Oder sie haben Zuschüsse vom Staat beantragt.

Fakt ist einfach das Viele Menschen diese "leichte" Arbeit einfach machen, um Geld zu verdienen.

Immer die selben Handbewegungen, am Telefon denkst Du nicht sondern überlässt das Denken dem Rückenmark (sozusagen).

Das sehr viele Menschen diese Monotone, Geistig nicht fordernde Arbeit ablehnen kann ich voll und ganz verstehen.

Es gibt aber leider auch genug Menschen, die genau so etwas suchen...

Und Nein, ich gehöre nicht dazu. Ich hab mich eines Morgens nicht mehr im Spiegel ansehen können und hab gekündigt (Kurzfassung).

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