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Geschrieben

Hallo,

ich möchte eine Pumpe simulieren, und weiss nicht wie ich die Schleife gestalten soll.

Wichtig ist einerseits die Menge der Flüssigkeit, die die Pumpe fördern soll und auch der Druck, der erreicht wird.

Die Werte sollen in jedem Schleifendurchlauf neu berechnet werden.

Kann mir jemand von euch mal verraten, wie ich da ansetzen kann???

LG, Tarja

Geschrieben

Nett, dass du mich darauf hinweist.

Leider kann ich nicht mehr dazu schreiben: Druck und Menge der Flüssigkeit, die gefördert werden sollen berechnet werden.

Wenn mir dazu mehr eingefallen wäre, dann hätte ich das noch dazugeschrieben. Mir fehlt da völlig der Ansatz, wie ich da anfangen soll.

Die komplette Aufgabe soll ja auch nicht gelöst werden - das möchte ich dann doch schon selbst erledigen. :)

Geschrieben

Deine Beschreibung ist im Grunde völlig ohne Informationsgehalt, also mach Dir wenigstens die Mühe das Problem so klar wie möglich zu beschreiben, diejenigen die Dir eine Antwort geben können, sollten wenigstens die Randbedingungen von Dir erhalten, wie z.B. die aufgestellte Navier-Stokes-Gleichungen oder vergleichbare Strukturen.

Geschrieben

Einfacher ausgedrückt:

Die Menge der Flüssigkeit ist von der Leistung*Zeit der Pumpe abhängigig (ggf. in Verbindung mit dem Gegendruck)

und der Druck ist von den Eigenschaften der Flüssigkeit abhängig und insbesondere vom Volumen des Druckbehälters.

Nichts davon ist gegeben, da geh ich eher davon aus, dass es um das reine Programmieren geht. Also einfach Werte annehmen.

Ferner, die Pumpe fördert oder fördert nicht und nicht: soll fördern. Also ein Fördersoll muss ja vorgegeben werden.

Geschrieben

Na, das ist doch mal was! Damit kann ich eine Menge anfangen.

@Micha: deine Ahnung ist nicht verkehrt. Und: die Werte sollen durch Variablen vertreten werden.

Danke an euch beide :)

Den Rest schaffe ich hoffentlich alleine.

Geschrieben

Wenn Druck- und Gegendruck bzw die Eigenschaften von Flüssigkeiten gegeben sind, dann musst Du Dich mit der Simulation von kompressiblen Fluiden befassen und deren Simulation, somit wäre der erste Schritt das ganze System mittels DGL mathematisch darzustellen und dann aufgrund der Ordnung des DGLs einen Solver zu suchen / implementieren.

Das ist nach dieser Beschreibung keine reine Programmierarbeit, sondern da wird noch deutlich mehr verlangt, um das hinreichend korrekt umzusetzen.

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