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Projektantrag Cloud


LiLg2k6

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Liebe Mitglieder,

ich bin im letzten Jahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration und bald steht die Abschlussprüfung an.

Als Projekt wollte ich Owncloud nehmen, da bei uns in der Firma schon oft das Thema Cloud angesprochen wurde und wir unsere Daten nicht wirklich auf einem Fremden Server lagern wollen.

Ich habe mir mehrere Cloud-Lösungen angeschaut und bin wie gesagt zu dem Entschluss gekommen, dass Owncloud für uns perfekt wäre.

Das heißt meine Aufgabe wäre:

- Auswahl der richtigen Hardware

- Auswahl des am besten geeigneten Betriebssystem

- Installation und Konfiguration von Owncloud

- Sichern (Raid und 1 mal Wöchentlich soll eine Sicherung laufen, die dann im Netzwerk abgespeichert werden soll)

- Konfiguration des Clients

Da wir mehr als 100 Mitarbeiter haben, sollen die Benutzer vom Active Directory übernommen werden (LDAP Schnittstelle) dafür werden dann auch bestimmte Ports in der Firewall geöffnet werden müssen.

Würde das als Thema durchgehen oder spricht etwas dagegen?

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Das Ergebnis steht also schon fest?

Im Ansatz könnte man sagen

* Kunde will Daten nicht bei öffentlichen Cloudanbietern hinterlegen

* Evaluierung verschiedener Alternativen (z.B. Feature Matrix)

* Wie groß ist die zu erwartende Datenmengen?

* Multimandantenfähigkeit ?

* mögliches Ergebnis der Evaluierung -> wir nutzen Owncloud

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- Sichern (Raid und 1 mal Wöchentlich soll eine Sicherung laufen, die dann im Netzwerk abgespeichert werden soll)

Kannst froh sein, dass ich nicht Prüfer bin... bei der Aussage zum Thema Backup hätte ich ein paar tiefergehende Fragen fürs Fachgespräch.

BTW: RAID ist keine Datensicherung!

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Kannst froh sein, dass ich nicht Prüfer bin...

solltest du vielleicht mal machen Chief :) Gute Leute sind immer zu gebrauchen! Um die Welt zu retten, braucht es mehr Fachleute!

@LiLg2k6: Mach einen Projektantrag und finde für deine Lösung ein Problem. Denke an die Alternativen und dann, kann man darüber nachdenken.

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Als Projekt wollte ich Owncloud nehmen, da bei uns in der Firma schon oft das Thema Cloud angesprochen wurde und wir unsere Daten nicht wirklich auf einem Fremden Server lagern wollen.

Ihr habt das Konzept "Cloud" nicht so wirklich verstanden... Bereite Dich schonmal drauf vor zu erklaeren, weshalb ein einfacher Fileserver es nicht auch getan haette. Schau Dir mal die NIST Definition von Cloud an und ueberlege ob die Eigenschaften auch wirklich alles Anforderungen sind, gerade bei Chargeback/Showback hoerts bei vielen naemlich schon auf.

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Vorab: Das war nicht mein Antrag, ich wollte nur fragen ob dies als Thema realistisch wäre.

Kannst froh sein, dass ich nicht Prüfer bin... bei der Aussage zum Thema Backup hätte ich ein paar tiefergehende Fragen fürs Fachgespräch.

BTW: RAID ist keine Datensicherung!

So war dies auch nicht gemeint, das Raid1 dient zur Ausfallsicherheit... sollte eine Platte Defekt sein übernimmt die andere Platte ihren Job.

Warum ich Owncloud gewählt habe ist ganz einfach: Wir nutzen bei uns im Unternehmen Notebooks, Tablets, Smartphones... darauf sollen halt gegebenfalls Dateien Synchronisiert werden.

Auf den Rechnern im Unternehmen sollen halt die Dateien, die ein Mitarbeiter benötigt via Drag&Drop in einen Ordner verschoben werden und dieser soll dann auf allen Geräten Synchronsiert werden.

Der Vorteil bei der Cloud ist eben, dass man auf die Dateien auch Offline zugreifen kann, da diese Lokal gespeichert werden können.

Natürlich müssen diese vorher einmal Online Synchronisiert werden.

Ein weiterer Grund, der für die Owncloud spricht ist natürlich LDAP!

Bearbeitet von LiLg2k6
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Kann Windows doch out of the box.

Grundlegendes zu Offlinedateien - Windows-Hilfe

Damit wäre das Problem für Smartphones und Tablets nicht gelöst (Wir nutzen hauptsächlich Apple).

Dies ist allerdings von größter Wichtigkeit, da Mitarbeiter Präsentation über die Owncloud auf die jeweiligen Endgeräte Synchronisieren würden.

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Ich glaube ich sollte die Situation etwas genauer erläutern...

Klar nutzen wir bei uns im Unternehmen auch VPN, dies wird auch genutzt (z.B. bei Notebooks).

Owncloud soll bei uns im Unternehmen nur genutzt werden, wenn Mitarbeiter (die kein Notebook besitzen) zum Kunden rausfahren und dort Präsentation an Endgeräte wie Tablets vorführen wollen.

Oder um Unterwegs auf Diverse Unterlagen zugreifen zu können.

Diese Unterlagen sollen halt vorher in die Owncloud geladen, damit diese auf den Geräten zur Verfügung stehen.

Es werden also Hauptsächlich Bilder, Word-Dokumente, PDF und Powerpoints Präsentationen in die Owncloud geladen.

Im Unternehmen geschieht das Hochladen der Dateien über Drag&Drop und von z.B. zuhause können Daten auch über die Web-Oberfläche Hochgeladen werden.

Es ist hier wichtig, dass die Dateien auch offline zur Verfügung stehen (auch auf Geräte wie iPhone und iPads).

Installiert man den Owncloud Client auch auf Notebooks kann dies auch genutzt werden, allerdings nutzen wir wie gesagt auch VPN und deshalb ist dies nicht notwendig (möglich wäre es aber).

Außerdem bietet Owncloud auch die Möglichkeit Dateien zu sharen, indem man Links für Kunden erstellen kann (dies ist auch ein Pro Argument für Owncloud).

Die Benutzinformationen sollen aus dem AD gelesen werden (LDAP).

Das Raid1 Feld dient zur Ausfallsicherheit.

Die Wöchentliche Sicherung dient dazu, bei einem Kompletten Ausfall des Servers diesen wiederherstellen zu können.

Ist dies nachvollziehbar?

Übrigens find ich es Klasse, dass man hier auf alles eingeht und auf Fehler hinweist. :)

Danke dafür.

Bearbeitet von LiLg2k6
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So war dies auch nicht gemeint, das Raid1 dient zur Ausfallsicherheit... sollte eine Platte Defekt sein übernimmt die andere Platte ihren Job.

Diese Beschreibung ist nicht korrekt und würde dazu führen, dass du mir im Fachgespräch alle Raidlevel mal kurz runterbeten dürftest.

Die Wöchentliche Sicherung dient dazu, bei einem Kompletten Ausfall des Servers diesen wiederherstellen zu können.

OK, nehmen wir an du sicherst jeden Freitag Abend.

Am Montag schiebt sich der Vertriebler Herr Hochwichtig eine Datei in die Cloud, die er dann abends aus der Cloud im Homeoffice öffnet, weiterarbeitet, weil er sie für einen wichtigen Kundentermin braucht. Donnerstag Abend beim letzten Check vor der Abfahrt zum Kunden stellt er fest, dass die Datei defekt ist, sich nicht mehr öffnen lässt - sowohl die offline-Version auf dem Pad wie die Cloudversion.

Eine Sicherung existiert nicht, Herr Hochwichtig dreht am Rad und drückt sein Missfallen in eine Mail an die Geschäftsleitung aus. Bitte argumentiere jetzt gegenüber der Geschäftsleitung, warum ein System, das wichtige Daten halten soll nur einmal wöchentlich gesichert wird.

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Ich verstehe die Problematik die du dort schilderst... in der Doku und im Testssystem würde ich eventuell eine andere art der Sicherrung einplanen.

Wie es am ende in der realität aussieht entscheidet dann mein Ausbilder.

Er wird sich wahrscheinlich für 1mal die Woche entscheiden und sagen tja Herr Hochwichtig hat dann wohl pech gehabt.

Dann werde ich mir über Raid einiges mehr durchlesen müssen und mir eine andere art der Sicherung aussuchen.

Danke Chief Wiggum! :)

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Er wird sich wahrscheinlich für 1mal die Woche entscheiden und sagen tja Herr Hochwichtig hat dann wohl pech gehabt.

Du bist Kaufmann... Herr Hochwichtig hat durch Dein Geschlampe bei der Sicherungsplanung jetzt leider einen Auftrag im Wert von diversen Jahresgehaeltern Deines Ausbilders in den Sand gesetzt. Dein Ausbilder sucht sich am Dienstag neue berufliche Herausforderungen, das garantiere ich Dir ;)

Als verantwortungsvoller Azubi gehoert es durchaus zu Deinen Aufgaben Lernfaehigkeit zu zeigen, und wenn Dein Ausbilder wirklich der Meinung ist dass ein RPO von 7 Tagen bei kritischen Geschaeftsdaten verkraftbar ist ihm den moeglichen Schaden dadurch ruhig mal vorrechnen. Du glaubst garnicht wie schnell weitere Platten/Tapes bestellt sind fuer mindestens taegliche Sicherungen.

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@ChiefWiggum

»OK, nehmen wir an du sicherst jeden Freitag Abend.

Am Montag schiebt sich der Vertriebler Herr Hochwichtig eine Datei in die Cloud, die er dann abends aus der Cloud im Homeoffice öffnet, weiterarbeitet, weil er sie für einen wichtigen Kundentermin braucht. Donnerstag Abend beim letzten Check vor der Abfahrt zum Kunden stellt er fest, dass die Datei defekt ist, sich nicht mehr öffnen lässt - sowohl die offline-Version auf dem Pad wie die Cloudversion.

Eine Sicherung existiert nicht, Herr Hochwichtig dreht am Rad und drückt sein Missfallen in eine Mail an die Geschäftsleitung aus. Bitte argumentiere jetzt gegenüber der Geschäftsleitung, warum ein System, das wichtige Daten halten soll nur einmal wöchentlich gesichert wird.«

Owncloud kann versioning :P

Dann nimmt man eben die letze funktionierende Version *chrchr*

Aber zum Thema:

Das Problem an dem Teil ist, dass da das Buzzword »cloud« drangeklebt worden ist. Aber im Grunde ist das ein Fileserver auf Steroiden und bietet ein paar Nettigkeiten - insofern scheint es schon das Produkt der Wahl für einen derartigen Use-Case. Vergleichbare Alternativen wären Dropbox, OneDrive, Box, iCloud, Google Drive etc. pp.

Ich weiß nicht, welche fachlichen Anforderungen ein Abschlussprojekt erfüllen muss, aber ein Ubuntu mit owncloud installieren scheint mir ein bisschen wenig, oder? Andererseits, ich weiß, dass man als FiSi nur 35h (inkl. Doku) nominell zur Verfügung hat.

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Ich bin absolut nicht überzeugt davon, dass OwnCloud die richtige Lösung für euere Anforderungen darstellt.

Diese Unterlagen sollen halt vorher in die Owncloud geladen, damit diese auf den Geräten zur Verfügung stehen.

Wenn du etwas in die OwnCloud lädst, ist es nicht so, dass diese Dateien automatisch auf mobilen Devices synchronisiert werden. Du kannst sie mit der App (herunter)laden, aber sie werden nicht automatisch synchronisiert.

Im Unternehmen geschieht das Hochladen der Dateien über Drag&Drop und von z.B. zuhause können Daten auch über die Web-Oberfläche Hochgeladen werden.

Verstehe nicht, warum ihr dafür nicht einfach die ganz normale Netzwerkfreigaben verwendet. Zuhause einfach per VPN. Nichts hin und her schieben, nicht warten bis ein ein Programm/Dienst im Hintergrund synchronisiert hat.

Es ist hier wichtig, dass die Dateien auch offline zur Verfügung stehen (auch auf Geräte wie iPhone und iPads).

Per VPN aufs Gerät laden?

Außerdem bietet Owncloud auch die Möglichkeit Dateien zu sharen, indem man Links für Kunden erstellen kann (dies ist auch ein Pro Argument für Owncloud).

FTP?

Ich weiß nicht so recht. Klar kann man mit OwnCloud das Gewünschte irgendwie basteln, aber ob das die beste Lösung ist, wage ich zu bezweifeln... Ein ganz normale Windows-Infrastruktur ist viel mehr darauf ausgerichtet, ich sage alleine einfach mal Rechte uvm. Warum man auf dessen Möglichkeiten aufgrund von OwnCloud verzichten möchte, geht nicht in meinen Kopf rein. Aber das gehört ja auch zu deiner Projektarbeit, das herauszufinden (verschiedene Lösungen vergleichen).

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Also würdet ihr sagen eine Cloud als Projekt ist nichts???

Nein, das ist nicht das Problem ;)

oder in welche Richtung könnte es gehen mit der Cloud damit es passt???

Du gehst falsch an dein Thema ran. Dein Thema lautet jetzt "OwnCloud installieren". In dem Projekt geht es aber um die Lösung eines Problemes, vergleich von verschiedenen Lösungen, eine Lösung heraussuchen und anschließend umzusetzen. Der kaufmännische Aspekt muss dann zusätzlich noch behandelt werden. Das Problem bei deinem Projekt ist nicht "OwnCloud installieren" sondern viel eher: "Zur Verfügungstellung von Dateien auf mobilen Endgeräten von Mitarbeitern im Außendienst". Dann gehst du ran, überlegst dir wie man das Problem lösen kann (Dropbox, Owncloud, VPN, per iTunes Dateien kopieren, per E-Mail senden, ...) und vergleichst diese. Anhand des Vergleichs entscheidest du dich für eine Lösung, musst das aber zwingend begründen können. So wie wir dich hier auch fragen: "Warum hast du dich für OwnCloud entschieden, das geht doch auch per VPN?". Und da weiß ich eben auch nicht, ob das Thema genug her gibt. Ein Owncloud server ist schnell installiert. Ich sehe einfach zu viele Stolpersteine bei diesem Projekt und auch die fehlende Komplexität und dass man sich an sowas schnell die Finger verbrennen kann. Ist nicht böse gemeint, aber das hat einfach zu viel Angriffsfläche für die Prüfer (meiner Meinung nach).

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Also würdet ihr sagen eine Cloud als Projekt ist nichts???

Du hast keine Ahnung was eine "Cloud" ist...

oder in welche Richtung könnte es gehen mit der Cloud damit es passt???

Als ersten Schritt solltest Du Dir klar werden was der Unterschied zwischen dedizierter Infrastruktur, geteilter Infrastruktur und Cloud ist, jeweils on und off prem.

Danach erkennst Du, dass Du von dem Begriff Cloud tunlichst innerhalb von 35 Stunden besser die Finger laesst, ausser Du entscheidest Dich fuer eine schon existente 3rd Party Loesung ohne Eigenaufbau.

Was Du moechtest ist eine Storageloesung, die Device unabhaengig funktioniert mit entsprechendem offline Potential.

Jetzt kannst Du gerne evaluieren, ob es kostenmaessig und politischen Sinn macht das in einer externen Cloud zu hosten, das ganze on prem in dedizierter Infrastruktur selber zu bauen (ja) oder aber eine interne Cloud Infrastruktur fuer viel Geld zu bauen, um ein paar Dateien zur Verfuegung zu stellen (nein).

Du grenzt die Moeglichkeiten ab und haengst dann letztendlich beim Implementieren der dedizierten oder shared Infrastruktur fuer Dein Projekt. Selbst wenn die Software, die Du dafuer verwendest den Begriff cloud im Namen hat, hat Dein Projekt NICHTS mit der "Cloud" an sich zu tun. Das sollte als Azubi im 3. eigentlich auch sitzen und mit richtigen Begriffen umgegangen werden.

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  • 1 Jahr später...

Also sorry Jungs, ich finde aber Thema OwnCloud für PA sehr gut. Die Frage ist nur, wie man das Thema gestaltet. Ich versucht alle mögliche Szenario ins Leben zu rufen, was alles Prüfer fragen kann. Das weißt niemand! Wenn Prüfer keine Lust hat, kriegt er jedem herunter.

Tendenz zeigt: man will unabhängige und benutzerfreundliche Lösung für Datenaustausch. Was IHK darüber denkt interessiert kein Chef, weil IHK so oder so ziemlich realitätsfern ist und eigentlich zu Geldmaschine geworden ist - das weißt jeder! OwnCloud ist das was viele Unternehmen wünschen! Fakt!

Zum Fachthema:
- kein Fileserver, Webdav etc. bietet Benutzerfreundlichkeit und Optionen die OwnCloud onboard hast
- niemand will sich mit FTP etc. beschäftigen, besonders Kunden nicht
- Browser-basierte Lösungen sind Zukunft
- Dropbox, Google Drive etc. entsprechen unseren Datenschutzgesetz nicht
- Datensicherheit, BackUp etc. sind neben Themen - da kehren wir zurück "Wie gestalte ich meine PA und wie tief ich gehen will". Rund ums Thema OwnCloud sind mind. 4 Fachthemen die gar nicht dünn sind. Allein Verschlüsselung und Zertifikate sind das Themen in sich. Und wenn man mit WIN-Server umsetzt und nicht mit Ubuntu, ist auch Installation und Einrichtung nicht dünn.

So sehe ich das. 

Gruß

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vor 2 Stunden schrieb Chief Wiggum:

@AG Dein IHK-Bashing kannst du dir bitte verkneifen. Danke.

Es geht nicht um Bashing. Es geht darum, dass IHK zu viel von Azubis und auf jeden Fall von "Weiterbildung" will. Aber gleichzeitig alles neues meist verweigert, obwohl Markt das will. Thema OwnCloud ist trending und für PA gar nicht schlecht. Zu mindestens kann man sich sicher sein, dass es wirklich von Praktikant oder Azubi umgesetzt wurde.

Das Ihr das Thema runterdruckt und gleich den Junge K.O schlägt - das ist nicht OK. Fachwissen sollt ihr irgendwie anders zeigen.
OwnCloud, vernünftig umgesetzt - unschlagbar für mittelständischen Unternehmen, und die wollen es haben! Wer will schon 1-2 Sharepoint-Spezi beschäftigen und zahlen, wenn man nur File-Sharing braucht? Niemand.

Für IHK Nürnberg ist OwnCloud ganz in Ordnung, wenn man vernünftig macht.

Wo alle Recht haben "es muss Lösung eines Problemes " und es "tiefer als Installation" gehen muss. Dann wird es passen.
Und der Prüfer der privat OwnCloud betreibt, wird sich nur freuen ;-)

P.S und Mal ehrlich, wenn man OwnCloud vernünftig umsetzt, ist es nicht dünner als VPN.

Bearbeitet von AG
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