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Geschrieben
Schade. Dann hoffe ich mal, dass die Prüfung dementsprechend gut lief xD Wobei ich da schon Sorge habe. Naja, wenn man eine gute aussagekräftige Bewerbung schreibt mit sonstigen Qualifikationen (zertifikate usw), dann ist das doch gar nicht mehr so wichtig hoffe ich :D

Mach dir da mal keine Sorgen, sicher gibt es immer wieder Firmen die wirklich auf die Note schauen, aber den großteil der Firmen interessiert es absolut null was für ne Note du hattest hauptsache bestanden. Das einzige was vielleicht kommt das sie Fragen warum du schlecht abgeschnitten hast und dann kannst du ja immernoch sagen du hattest einen schlechten Tag oder eben ehrlich sein, es kam was dran das du nicht kanntest und entsprechend nicht gelernt hattest usw.

Ich hab mich vor der Prüfung beworben und direkt nach dem 1. Vorstellungsgespräch eine Zusage gehabt, der Firma war nur wichtig das ich bestehe.

Die meisten Unternehmen schauen eher auf dein Arbeitszeugnis und sonstige Qualifikationen und wie du im Vorstellungsgespräch bist wenn du eingeladen wirst. Ich hab z.b. auch ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma bekommen wo ich sogar ganz ehrlich im Anschreiben war das ich mit PHP noch nie was zutun hatte und es mich halt einfach interessiert. Wäre die andere Firma nicht schneller gewesen hätte ich wohl bei denen einen Job bekommen.

Wie gesagt die meisten Unternehmen wissen wie die Prüfungen der IHK aussehen und das die oft ein Glücksspiel sind und nur sehr spezifisches Wissen abfragen das absolut nix drüber aussagt ob du gut in deinem Job bist.

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Geschrieben

Den Joker hat man natürlich, wenn man nach der Ausbildung übernommen wurde und ein paar Jahre in der Firma gearbeitet hat. Dann sollte das Arbeitszeugnis (das nicht nur ca. 5 Stunden Arbeit bewertet) wichtiger sein...

Geschrieben

Da spielen viele Faktoren eine Rolle die dann ein Gesamtbild ergeben.

-Bewerberfoto, Alter, Lebensweg, Qualifikation, Zeugnisse, Noten, Sympathiewerte, Hobbies! und für den Personalentscheider das wichtigste Kriterium:

Passt Bewerber X (menschlich, charakterlich!) in das Unternehmen?

Geschrieben
Den Joker hat man natürlich, wenn man nach der Ausbildung übernommen wurde und ein paar Jahre in der Firma gearbeitet hat. Dann sollte das Arbeitszeugnis (das nicht nur ca. 5 Stunden Arbeit bewertet) wichtiger sein...

Gut kommt halt drauf an ob die Firma dich übernimmt bzw. du überhaupt übernommen werden willst. Ich wollte es nicht daher hab ich mich wo anders beworben. In meinem neuen Job kommt zwar auch viel dran was ich vorher noch nie gemacht hab, aber sie haben schon gesagt das sie junge neue Leute suchen die Lernwillig sind, daher ist es nciht wichtig ob man schon gut darin ist (wichtig für alle die abgeschreckt werden wenn in den Anforderungen einer Stellenausschreibung immer direkt super Kenntnisse erwartet werden, oft is es garnet so schlimm) hauptsache man ist bereit zu lernen und das bin ich.

Das beste was man natürlich haben kann ist Vitamin B :)

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich verfolge den "Rant" über die IHK Abschlussprüfung schon länger und habe mich nun mal angemeldet um zu sagen: Die Prüfung war machbar, der GA2 war etwas knackiger, aber es ist Schließlich auch eine Abschlussprüfung und keine Party.

Ich selbst habe als FISI die Abschlussprüfung geschrieben und kann viele der Kritikpunkte hier nicht ernst nehmen.

Das fängt allein bei der GA1 mit den Routing-Tabellen an: Es wurde zwar bisher immer mit IP Adressen gearbeitet, es ist aber unter Linux System typisch, anstelle von IP Adressen Geräte Namen zu nennen. Das gehört meiner Meinung nach zum Grundwissen über Routing. Ausgabe auf meiner Linux Kiste hier:


user@pc ~ $ sudo route

[sudo] Passwort für user: 

Kernel-IP-Routentabelle

Ziel                Router                          Genmask         Flags Metric Ref    Use   Iface

default             irgendwo.domain.bla    0.0.0.0            UG    0      0         0      eth0

xxx.xxx.xx.x      *                               255.255.255.0   U    0      0         0      eth0

192.168.100.0   *                               255.255.255.0   U     0      0        0      virbr1

192.168.122.0   *                               255.255.255.0   U     0      0        0      virbr0

Also genau das, was die IHK haben wollte (paar Infos mehr, die aber keine Rolle spielen). Das hätte jeder wissen müssen und die Ausrede "Ich kann Linux nicht" ist auch ungültig, da es im Rahmenplan genannt wird. Und man lernt auch als Linux Neuling, wie Geräte bei Linux heißen.

Dann wird hier ja immer aus der GA2 der große kaufmännische Part bemeckert. Ich persönlich haben ihn gestrichen, weil der Rest für mich einfacher war, allerdings gehört das genauso zur Ausbildung wie die Technik. Es ist und bleibt ein kaufmännischer Beruf, da nützt auch das jammern nichts. Und die anderen Handlungsschritte in der GA2 waren machbar.

EAN Codes waren ja auch ein Thema, und RFID. Bei den EAN Codes war alles nötige gegeben, man musste als nicht wissen, was so ein EAN Code tut. Also ist das Gemecker auch nur Meckern auf hohem Niveau. Deshalb wird keiner Durchfallen, nur weil er nicht weiß, was EAN ist. Und zum RFID: Mit Sicherheit besitzt jeder hier ein Smartphone und viele davon haben NFC. Und NFC funktioniert fast ähnlich wie RFID, nur dass die Distanzen größer sind bei RFID. Desweiteren ist RFID ein aktuelles Thema. Die Fragen waren zwar auf Wissen basierend, aber den Begriff sollte jeder Fachinformatiker mal gehört haben und was mit anfangen können.

So viel zu meiner Sicht auf die Prüfung und dem Gemecker hier und an anderen Stellen.

Und zum allgemeinen: Bei der IHK jetzt Amok laufen, wo noch nicht Mals Ergebnisse da sind, halte ich für völlig überzogen. Selbst wenn Aufgaben schwammig formuliert sind, heißt es nicht, dass die Lösungshilfe der IHK die einzig richtige ist. Soweit ich das von einem Lehrer und Korrekteur der IHK Prüfungen gehört habe, informieren sich die Korrekteure selbst erstmal, wie die Lösung wäre. Die Lösungshilfe wird meist nicht zur Hand genommen, da diese oft fehlerhaft ist. Aufgaben werden auch angeguckt. Somit kann man auch volle Punkte bekommen, wenn man ne Frage nicht im Sinne der IHK beantwortet hat. Gerade bei den Backup Methoden wird das sicherlich zu tragen kommen, wenn die nicht eh aus der Wertung raus genommen wird (also immer volle Punkte gibt). Daher wartet ab, wie das Ergebnis aussieht. Ihr könnt gerne, wenn ihr den einen oder anderen Prüfer kennt, das an ihn ran tragen, aber direkt bei der IHK beschweren und zu sagen, das wäre alles unmöglich gewesen, finde ich zu drastisch.

Wichtigste ist doch, dass man besteht, oder nicht? Und als ausgebildeter Fachinformatiker wird nicht zwingend auf das IHK Zeugnis geguckt da es, wie einige hier schon treffend gesagt haben, eine Punktleistung ist, die von vielen Faktoren abhängig ist: Stress, Tagesleistung, körperlicher Zustand, private Themen etc. Wichtig ist, ihr könnt euch von der Masse absetzen und überzeugen. Und wenn euch die IHK Prüfung an****t, könnt ihr das ja bei ner Bewerbung auch sachlich begründen, warum das IHK Zeugnis vielleicht nicht so toll ist.

Egal wie es weiter geht, bald gibt es unsere Ergebnisse und es folgt noch die mündliche Prüfung. Ich persönlich bin an der Abschlusspräsentation dran und bin froh, wenn ich das alles hinter mir habe.

Geschrieben
Da spielen viele Faktoren eine Rolle die dann ein Gesamtbild ergeben.

-Bewerberfoto, Alter, Lebensweg, Qualifikation, Zeugnisse, Noten, Sympathiewerte, und für den Personalentscheider das wichtigste Kriterium:

Passt Bewerber X (menschlich, charakterlich!) in das Unternehmen?

das stimmt, ich hab diesmal auch mehr in das Bewerbungsfoto investiert netterweise hatte der Fotograf einen 30% Rabatt für Azubis & Arbeitslose und die Fotos sind absolut super geworden fand ich kein vergleich zu den Billig dingern die ich vorher immer hatte :)

Aber wie du schon sagst kannst du im Anschreiben schon überzeugen sind Zertifikate oft nette dreingabe, selbst Arbeitszeugnisse sind nicht immer super, denn viele Personaler wissen das im Arbeitszeugnis halt oft auch sachen schön geredet werden um dem Mitarbeiter (solange man net komplett im bösen auseinandergegangen ist) den weiteren weg nicht zu versauen. Aber wenn man die ersten Hürde genommen hat und das Vorstellungsgespräch hat zählt meistens eh nur das du im Gespräch sympathisch bist und sie von dir überzeugst das du zu ihnen passt.

Geschrieben (bearbeitet)

viele Firmen suchen junge Leute, Vorteile aus Unternehmersicht:

-die sind weniger häufig krank

-denen kann man weniger Gehalt zahlen (weil noch sehr jung und keine/kaum Berufserfahrung)

ab Mitte 30 wirds schon schwieriger, auch im IT Bereich unterzukommen. Der Trend geht zu immer jünger, irgendwann mal gehört man mit 25j schon zum Alteisen wenn das so weiter anhält.

zu Einstellkriterien, man kann super qualifiziert sein und argumentativ im Vorstellungsgespräch überzeugend wirken, trotzdem wird man nicht genommen, weil man vom Charakter her, menschlich nicht ins Team passt. Da trifft dem Bewerber auch gar keine Schuld.

Bearbeitet von bimpfi
Geschrieben (bearbeitet)

Dann wird hier ja immer aus der GA2 der große kaufmännische Part bemeckert. Ich persönlich haben ihn gestrichen, weil der Rest für mich einfacher war, allerdings gehört das genauso zur Ausbildung wie die Technik. Es ist und bleibt ein kaufmännischer Beruf, da nützt auch das jammern nichts. Und die anderen Handlungsschritte in der GA2 waren machbar.

Ich denke da hast du was verwechselt oder dich einfach nur verschrieben. Der Beruf des Fachinformatikers gehört zu den technischen Berufen, nicht kaufmännisch.

Meiner Meinung nach könnte man den Wirtschaftsteil weiter eindämmen und den Lerninhalt Rechnungswesen vom Rahmenlehrplan streichen. Das wäre auf jedenfall ein Verbesserungsvorschlag, Sachen zu streichen die man garantiert später nie wieder braucht und dies auch nicht als Grundwissen gilt das jeder können sollte.

Bearbeitet von bimpfi
Geschrieben

Laut unserer IHK ist der Fachinformatiker (genauso) ein kaufmännischer Beruf. So wurde es uns immer von unseren Lehrern und der IHK selber gesagt.

Daher wird beim Antrag für das Projekt auch schon so stark auf kaufmännische Elemente geachtet.

War dies nicht drin, kam der Antrag eigentlich direkt wieder zurück.

Trotzdem müssen wir warum auch immer für das Berichtsheft Wochenberichte (Techniker) schreiben statt wie bei kaufmännischen Berufen Monatsberichte

Geschrieben
Ich denke da hast du was verwechselt oder dich einfach nur verschrieben. Der Beruf des Fachinformatikers gehört zu den technischen Berufen, nicht kaufmännisch.

Meiner Meinung nach könnte man den Wirtschaftsteil weiter eindämmen und den Lerninhalt Rechnungswesen vom Rahmenlehrplan streichen. Das wäre auf jedenfall ein Verbesserungsvorschlag, Sachen zu streichen die man garantiert später nie wieder braucht und dies auch nicht als Grundwissen gilt das jeder können sollte.

Es ist ein technisch-kaufmännischer Beruf wobei das auch daran liegt das die Berufsdefinition von "1850" ist. Stimmt aber wirklich das diese mal Angepasst werden sollte.

Geschrieben

Naja, ich bin auch froh, wenn ichs überhaupt Bestanden habe. Noten sind mir eigentlich relativ egal, weil ich eh nicht mit einer guten Rechne, nach dem ich die Aufgaben gesehen hatte.

Geschrieben
Naja, ich bin auch froh, wenn ichs überhaupt Bestanden habe. Noten sind mir eigentlich relativ egal, weil ich eh nicht mit einer guten Rechne, nach dem ich die Aufgaben gesehen hatte.

Jap :) ich bin mit der Einstellung reingegangen eine gute Note zu bekommen und mit der Einstellung rausgegangen, die Prüfung überhaupt bestanden zu haben.

Aber ich will nichts verteufeln. Vielleicht bewerten sie ja zu unserem Gunsten und es wird gar nicht so schlimm ;)

Geschrieben
Da spielen viele Faktoren eine Rolle die dann ein Gesamtbild ergeben.

-Bewerberfoto, Alter, Lebensweg, Qualifikation, Zeugnisse, Noten, Sympathiewerte, Hobbies! und für den Personalentscheider das wichtigste Kriterium:

Passt Bewerber X (menschlich, charakterlich!) in das Unternehmen?

Hobbies spielen nach der Ausbildung gar keine Rolle mehr. Ganz ehrlich, ich werd doch nicht aussortiert nur weil dem Chef meine Hobbies nicht passen :D

Geschrieben
Jap :) ich bin mit der Einstellung reingegangen eine gute Note zu bekommen und mit der Einstellung rausgegangen, die Prüfung überhaupt bestanden zu haben.

Aber ich will nichts verteufeln. Vielleicht bewerten sie ja zu unserem Gunsten und es wird gar nicht so schlimm ;)

Hoffen wir es mal! Meine Lehrerin ist im Ausschuss, aber leider auf Klassenfahrt, und kann mir deshalb noch nicht meine Note sagen, macht sie aber wohl, sobald sie das ist, sagte sie :)

Geschrieben
Hoffen wir es mal! Meine Lehrerin ist im Ausschuss, aber leider auf Klassenfahrt, und kann mir deshalb noch nicht meine Note sagen, macht sie aber wohl, sobald sie das ist, sagte sie :)

Bei mir ist einer aus meinem Betrieb im Ausschuss. Laut seinem Terminkalender ist er am 07.05. und 11.05. beim Korrigieren. Mal sehen, ob er auf uns zu kommt. Ansonsten spreche ich ihn einfach Ende nächster Woche mal an.

Geschrieben
Bei mir ist einer aus meinem Betrieb im Ausschuss. Laut seinem Terminkalender ist er am 07.05. und 11.05. beim Korrigieren. Mal sehen, ob er auf uns zu kommt. Ansonsten spreche ich ihn einfach Ende nächster Woche mal an.

Laut der Lehrerin, kann man alle Ergebnisse Online abrufen, wenn man natürlich Zugang hat. Meine Lehrerin korregiert ja nicht dieses Jahr, weil sie nicht da ist, aber wenn sie da ist, kann sie schauen, so hieß es zumindest.

Geschrieben (bearbeitet)
Laut unserer IHK ist der Fachinformatiker (genauso) ein kaufmännischer Beruf. So wurde es uns immer von unseren Lehrern und der IHK selber gesagt.

Der Fachinformatiker ist ein technischer Beruf und hat mit Wirtschaft soviel zu tun wie Wasser mit Feuer.

Was du meinst wäre z.B. der Informatikkaufmann.

@Sniffler

umgekehrt, Hobbies spielen eine wichtige Rolle und diese sollten auch im Lebenslauf stehen, das kann sich positiv auf eine Einstellung auswirken.

Bearbeitet von bimpfi
Geschrieben
Der Fachinformatiker ist ein technischer Beruf und hat mit Wirtschaft soviel zu tun wie Wasser mit Feuer.

Was du meinst wäre z.B. der Informatikkaufmann.

@Sniffler

umgekehrt, Hobbies spielen eine wichtige Rolle und diese sollten auch im Lebenslauf stehen, das kann sich positiv auf eine Einstellung auswirken.

(Ich hoffe es ist okay, wenn wir kurz vom Thema abschweifen)

Welche Hobbies wären denn "gute" und welche "schlechte"?

Ich schraube gerne am Auto und fahre BMX ... ist das jetzt gut?

Geschrieben (bearbeitet)

@Sam751

das kann man nicht verallgemeinern. Es kommt auf den Beruf an.

Bewirbst du dich als Fachinformatiker und gibst als Hobby an: Computer basteln, kommt das sicher gut an beim Personaler, weil du dich damit freiwillig in deiner Freizeit auch noch damit beschäftigst. Er sieht, du hast wirklich Freude an IT.

Ich würde deine Hobbies mit in den Lebenslauf einfügen. Gerne am Auto schrauben zeigt, dass du eine Affinität für technisches hast. BMX fahren, aha er hält sich körperlich fit. Denke das macht einen guten Eindruck.

Generell: hast du Hobbies die von den Tätigkeiten her mit deinem Beruf verwandt sind, macht sich das gut wenn man diese beim Lebenslauf mit angibt, meiner Meinung nach.

Bearbeitet von bimpfi
Geschrieben

Ich hab gehört dass das mit den Hobbys immer so ne schwierige Sache ist. Also Sportarten, die hohe Verletzungsgefahr haben, wie Fußball oder Ähnliches sind nur ein Risiko dass ein Mitarbeiter eventuell länger ausfallen könnte. Gleichzeitig sei Fußball aber auch von Vorteil (im Verein) bezüglich Teamfähigkeit.:confused:

Geschrieben
Der Fachinformatiker ist ein technischer Beruf und hat mit Wirtschaft soviel zu tun wie Wasser mit Feuer.

Was du meinst wäre z.B. der Informatikkaufmann.

Tja, dann hättest du dich vielleicht vor der Ausbildung mal mit dem Berufsbild des Fachinformatikers auseinandersetzen sollen.

http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__10.html

Der Fachinformatiker kommt um kaufmännische Aspekte NICHT herum.

Geschrieben (bearbeitet)

@Administrator

Ich weiß, im Berufsbild Fachinformatiker werden 30-40% kaufmännische Inhalte vermittelt. Ich wusste das schon vorher.

Bleibe aber bei meiner Meinung.

Praxisorientierte Ausbildung heißt Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, die man größtenteils später im Beruf auch brauchen und anwenden kann.

Kein Fachinformatiker in Deutschland wird in seinem Beruf später Rechnungswesen können müssen. Hierfür sind die Kaufleute in einem Betrieb zuständig.

Bearbeitet von bimpfi
Geschrieben

...da es im Rahmenplan genannt wird.

Rahmenplan hin oder her.

Hab am WE mal drüber geschaut was mir mein glorreicher Ausbilder (ach nee... nennen wir ihn Chef) davon vermittelt hat was auf dem Wisch steht....

Nach den ersten 4 Seiten konnte ich 3 Kreuze sehen. Das wars. Hab dann auch aufgehört.

Rahmenplan der IHK zur Ausbildung wurde bei mir so ernsthaft umgesetzt wie die Suche nach dem Yeti. ;)

Geschrieben

gut möglich, dass hier die IHK mitliest und sich überlegt, dass meine Meinung doch nicht zu weit hergeholt ist.

Die IHK ist ja offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge, denke ich.

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