zet Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 (bearbeitet) Hallo zusammen, ich bin auch derzeit dabei meinen Projektantrag zusammenzubasteln, nun habe ich noch drei offene Fragen: 1) Der Kunde ist in meinem Fall die eigene Firma, das heißt es handelt sich um ein Internes Projekt. Bringe ich das in meinen Projektantrag mit rein? Steh grade etwas auf dem Schlauch was die Formulierung angeht. 2) Eigene Tätigkeiten: Geht das nicht aus dem SOLL-Zustand hervor? Ich gehe mal davon aus, das jeder das, was er im SOLL-Zustand definiert, auch selbst ausführt - oder nicht? 3) In der Berufsschule hieß es nun eindeutig, ein kaufmännischer Anteil muss nicht rein, hier lese ich allerdings immerwieder davon das dieser rein muss. Ich habe hier schoneinmal nachgefragt, ob dieser kaufmännische Anteil ein elementarer Bestandteil der Abschlussdokumentation ist. Das Forum bestätigte das es so wäre, bin ja schließlich auch Kaufmann. lange rede garkein Sinn, soll man hier einfach mal bei der zuständigen IHK nachfragen? Hoffe ihr könnt mir auf die Sprünge helfen. Beste Grüße, Zet Bearbeitet 26. Januar 2015 von zet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chE92 Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 Der Kunde ist in meinem Fall die eigene Firma, das heißt es handelt sich um ein Internes Projekt. Bringe ich das in meinen Projektantrag mit rein? Steh grade etwas auf dem Schlauch was die Formulierung angeht. Kannst du. Aber: Grundsätzlich Projekt ist Projekt und in der Regel geht das ohnehin aus dem Antrag hervor Als Beispiel: Bei dem Projekt XY handelt es sich um ein internes Projekt aufgrund der veränderten Anforderungen XY... Das Zustandekommen des internen Projektes wird mit XY begründet... 2) Eigene Tätigkeiten: Geht das nicht aus dem SOLL-Zustand hervor? Ich gehe mal davon aus, das jeder das, was er im SOLL-Zustand definiert, auch selbst ausführt - oder nicht? Jein. Nicht alles was du in der Soll-Analyse definierst führst du selbst unbedingt durch. Die SOLL-Analyse kann sich auch darauf beziehen, wie zukünftige Geschäftsprozesse ablaufen sollen / was man sich davon erhofft. Beispiel: Leichtere Stammdatenpflege aufgrund der Realisierung des Projektes, ausführend sind dann die Mitarbeiter die Stammdatenpflege betreiben. 3) Ich habe hier schoneinmal nachgefragt, ob dieser kaufmännische Anteil ein elementarer Bestandteil der Abschlussdokumentation ist. Das Forum bestätigte das es so wäre, bin ja schließlich auch Kaufmann. lange rede garkein Sinn, soll man hier einfach mal bei der zuständigen IHK nachfragen? Wäre mir neu, dass es nicht so ist. Grundsätzlich immer vorsichtig sein mit dem was diverse Personen aus der Berufsschule sagen, Klarheit schafft letztendlich nur die IHK. Frage mich allerdings auch welches Projekt ohne kaufmännische Aspekte auskommt... che Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
arlegermi Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 In meiner Doku & Präsentation war nichts kaufmännisches vorhanden und es war überhaupt kein Problem (Doku 99%). Offenbar ist das also tatsächlich von IHK zu IHK unterschiedlich (wahrscheinlich auch noch von PA zu PA). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
scienceape Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 Du hast im Punkt (I) : ein (kunden)-gespräch bei welchem der umfang ermittelt wird .. das wird geprüft ( dauert vielleicht ne stunde) dann wird das lastenheft erstellt. Dann wird in Punkt (II) eine Ressourcen- und Ablaufplanung erstellt. Hier kommen - später!! - Stundensätze für Dich, Leute die Teile des Projekts erledigen und Hardwarekosten rein.. Beim Antrag ist es nur wichtig, dass Du die Planung berücksichtigst ... Hab für diesen Unterpunkt unter (II) 3 Std. veranschlagt. Hier kommen noch andere Dinge zum Tragen.. z.B. Erstellen von UML-Diagrammen etc.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zet Geschrieben 29. Januar 2015 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2015 (bearbeitet) So ich bins nochmal, nachdem mein Antrag jetzt einige male gelesen wurde, und die unterschiedlichsten Tipps gekommen sind habe ich ein paar weitere Fragen. Die Projektbeschreibung sieht bei mir folgendermaßen aus: - kurze Beschreibung des Betriebes, des IST-Zustandes und des SOLL-Zustandes im Fließtext(natürlich nicht ausführlich, nur zum "warm" werden, einfach den Hintergrund des Projektes erläutern). - IST-Zustand : wie ist der aktuelle Prozess - SOLL-Zustand : wie soll der künftige Prozess aussehen - Ziel : Was erhofft man sich von der erfolgreichen Durchführung des Projekts - Eigene Tätigkeiten: schon relativ detailliert was erstellt werden muss und wie Komponenten miteinander arbeiten - Kunde Projektumfeld Hier nenne ich sowohl die Örtlichkeit als auch den vermutlich verwendeten Sprachen, Datenbanken und IDE'S. Ist das schon zu genau? ich habe zwischen den Punkten der Projektbeschreibung(IST, SOLL, ZIEL....) immer einen Absatz, und IST-Zustand ect. als kleine Überschrift. Ist das zu sehr aufgegliedert? ist Ziel überhaupt ein eigener Punkt, oder sollte ich das im SOLL-Zustand schon miteinbringen, sowie auch die eventuell verwendeten Sprachen ect, die aktuell im Projektumfeld beschrieben werden? Hoffe ihr könnt auch ohne Antrag in etwa nachvollziehen was ich meine... grüße Zet Bearbeitet 29. Januar 2015 von zet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
scienceape Geschrieben 3. Februar 2015 Teilen Geschrieben 3. Februar 2015 ist analayse ok ziel/soll nimm die ist analyse und schreib eher frei was besser sein soll. es gibt noch kein ziel oder soll... das erst nach dem kundengspraech. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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