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Thema für das Abschlussprojekt - IPv6 Dual Stack


Gast Butterkekstorte

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Gast Butterkekstorte

Hallo zusammen,

der Projektantragsabgabetermin (was ein Wort) rückt immer näher und ich hab noch nicht wirklich ein Thema.

Das ganze sollte als für mich als FiSi machbar sein.

Mein Problem ist nur, dass ich nicht weiß, wie das mit einem fiktiven Projekt aussehen soll, in meiner Firma gibt es leider nichts passendes, mir würde jedoch die Hardware zur Verfügung gestellt.

Meine bisher einzige wirkliche Idee wäre es, ein (ebenfalls fiktives -> noch nicht bestehendes) IPv4-Netzwerk mit einer zusätzlichen IPv6-Konfiguration zu versehen.

Dazu würde ich neben DHCPv6 für den DNS-Server auch eine Firewall-Konfiguration und eine VPN-Konfiguration anstreben.

Ist das unter Berücksichtigung, dass ich auch das gesamte IPv4-Netzwerk zusätzlich vorher konfigurieren muss, um den Istzustand richtig dokumentiert darzustellen, zu viel oder zu wenig?

Das ganze würde ich auf Cisco-Routern/Switches und Debian oder Windows Server (für DNS, VPN, 2. Firewall, DHCP) realisieren.

Für Vorschläge/Kritik/Anmerkungen bin ich wirklich dankbar, je näher der Termin rückt, desto mehr steigt die Verzweiflung. :(

Viele Grüße,

Butterkekstorte

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Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.

Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)

Wie bildest Du das mit Deiner Idee ab ?

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Gast Butterkekstorte

Hallo,

gute Anmerkung, auch in Absprache mit Berufsschullehrer und Ausbilder war das Thema 1. zu viel und 2. war es schwer, eine passende Begründung dafür zu finden.

Ich habe mich nun dazu entschieden, eine Virtualisierungsumgebung mit KVM unter Linux als Vorbereitung einer Migration von einer hardwarebasierten Serverlandschaft in eine virtuelle zu bearbeiten.

Das kann ich, denke ich, mit der Installation auf CentOS als Test, keinerlei Lizenzgebühren und anschließendem Red Hat Support ganz gut darstellen und auch in der Doku vertreten. Und als Lückenfüller noch das ein oder andere Managementskript, falls das deutlich zu wenig ausfallen sollte.

Viele Grüße,

Butterkekstorte

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