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Geschrieben

Hallo!

Ich bin seit mehr als einer Woche als Freelancer in einem Projekt tätig, dass als Vollzeitprojekt deklariert wurde. So steht es auch im Projektvertrag - nicht mit einer Stundenzahl, aber der Bezeichnung "Vollzeit". Jedenfalls habe ich bislang acht Stunden gearbeitet und das war's. Ich habe schon mehrmals beim Kunden um neue Aufgaben gebeten, werde aber vertröstet. Es steht erstmal eine Geschäftsreise an und danach reden wir weiter, d.h. Anfang übernächster Woche. Nach derzeitigem Stand soll ich bis dahin nichts machen und natürlich weiß ich nicht, dass ich dann auch wirklich Aufgaben bekomme.

War jemand von Euch schonmal in so einer Situation? Wie kann man das regeln? Kündigen & weg - außer Spesen nix gewesen? Fest steht, dass es ein finanzielles Fiasko wird, wenn die Aufgaben nicht bald kommen. Ich ärgere mich sehr. Ich bin hochmotiviert ins Projekt gegangen. Und jetzt läuft es so...

Geschrieben
Ich bin seit mehr als einer Woche als Freelancer in einem Projekt tätig, dass als Vollzeitprojekt deklariert wurde. So steht es auch im Projektvertrag - nicht mit einer Stundenzahl, aber der Bezeichnung "Vollzeit". Jedenfalls habe ich bislang acht Stunden gearbeitet und das war's.

Du sitzt aber die ganze Zeit beim Kunden vor Ort? Wenn ja, dann stellst du ihm die Stunden in Rechnung. So einfach ist das. Bist du nicht vor Ort, dann solltest du mal darüber nachdenken, ob du dich da über den Tisch ziehen lässt...

Geschrieben

Also wenn im rechtsgültigen Projektvertrag vollzeit steht, dann Rechnung schreiben. Lass einen Anwalt drüber schauen.

Ich würde da auf NICHTS warten. Wenn das schon so los geht, ist das keine vertrauensvolle Basis für die Zukunft.

Lass Dich nicht ********en....das spricht sich sonst rum.

Geschrieben

Sehe ich genauso wie die Kollegen: Vollzeit vor Ort ohne Aufgaben: Nicht dein Problem, Rechnung schreiben. Nur in Wartestellung: Rechnung für die angefallenen Stunden raushauen und weg da.

Geschrieben

Remote hast Du IMHO zwei Optionen:

1. Wenn der Remote-Vertrag auch Untätigkeit bezahlt (Anwalt fragen) und Du sonst nichts hast, fleißig tägliche Statusmails senden mit dem Hinweis, dass die 8h berechnet werden. Nebenbei schon einmal was Neues suchen.

2. Wenn der Remote-Vertrag evtl. nicht so wasserdicht ist: Tätigkeitsnachweis dem Kunden zusenden und um Unterschrift bitten. Mit dem Hinweis, dass die "Arbeit" erst fortgeführt wird, wenn der TB unterzeichnet und zurückgesendet ist. Und was Neues suchen.

In jedem Fall ist eine vernünftige Arbeitsbasis nicht gegeben. Das riecht förmlich nach Stress.

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