cambutcha Geschrieben 4. März 2015 Teilen Geschrieben 4. März 2015 Hi, ich wiederhole zum 2. mal.. Und ich dachte mal ich nehme jetzt Professionelle Hilfe, wie von euch , in Anspruch. Ich muss "nur" den Teil A wiederholen und mein Antrag muss bis zum 06.03.2015 24:00 hochgeladen werden, der Antrag ist noch nicht fertig, aber weiß nicht genau, was noch rein sollte, um diesen durchzukriegen, danke im Vorraus für eure Hilfe. Grüße Thema Auswahl, Installation und Konfiguration einen Printservers Termin 09.03.2015 – 01.05.2015 Projektbeschreibung Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX. Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert, es soll eine Entscheidung zwischen CUPS und Windows Printserver gefällt werden. Bei der Firma XXX sind 31 Drucker, welche in das bestehende Netzwerk eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird. Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden. Projektumfeld Die Firma XXX hat 31 Drucker im Einsatz, welche lokal an die verschiedenen PCs der Mitarbeiter hinterlegt wurden. Insgesamt bestehen 3 Windows Server 2012 R2, welche als Terminal-Server genutzt werden, auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. Der Auftrag resultiert… Projektphasen ↔ Startphase (Planung und Definition) (2 Std.) ↔ Testphase (6 Std.) ↔ Produktauswahl (4 Std.) ↔ Implementierung (5 Std.) ↔ Systemtest (5 Std.) ↔ Dokumentation für das Projekt (10 Std.) ↔ Abschluss (3 Std.) Dokumentation ↔ Kundenauftrag ↔ Technische Dokumentation ↔ Zeitplan ↔ Skizzen ↔ Testprotokolle ↔ Bedienungsanleitungen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Asura Geschrieben 4. März 2015 Teilen Geschrieben 4. März 2015 Projektbeschreibung Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX. Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert, es soll eine Entscheidung zwischen CUPS und Windows Printserver gefällt werden. Bei der Firma XXX sind 31 Drucker, welche in das bestehende Netzwerk eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird. Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden. Die Beschreibung klingt für mich ziemlich plump. Ich lese heraus, dass du einfach einen Printserver installieren willst. -> Ende. Ich habe noch keinen Printserver installiert, daher klingt es für mich stark nach Klickarbeit und das sollte nicht sein. Des Weiteren klingt es für mich einfach lieblos hingeschrieben, ohne wirkliche Gedanken und das Projekt ist in 5 Zeilen erklärt? Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert, es soll eine Entscheidung zwischen CUPS und Windows Printserver gefällt werden. nach "installiert" sollte meiner Meinung nach ein "." und dann "Es wird eine Entscheidung.." eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird. Welcher administrative Aufwand? Wie ist es bisher gelöst? Was genau ist dann schneller? Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden. Wieso? Was ist hier der Grund? Was bringt das an Vorteilen? Projektumfeld Die Firma XXX hat 31 Drucker im Einsatz, welche lokal an die verschiedenen PCs der Mitarbeiter hinterlegt wurden. Insgesamt bestehen 3 Windows Server 2012 R2, welche als Terminal-Server genutzt werden, auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. Der Auftrag resultiert… Hier gehört meiner Meinung nach ein wenig über Firma, deine Abteilung und deren Aufgaben rein. Was ist das mit: "Der Auftrag resultiert.."? Projektphasen ↔ Startphase (Planung und Definition) (2 Std.) ↔ Testphase (6 Std.) ↔ Produktauswahl (4 Std.) ↔ Implementierung (5 Std.) ↔ Systemtest (5 Std.) ↔ Dokumentation für das Projekt (10 Std.) ↔ Abschluss (3 Std.) Dokumentation für ein 35h Projekt auf 10h zu setzen ist in meinen Augen definitiv zuviel. Was ist der Unterschied zwischen "Testphase" und "Systemtest"? Was wird getestet? Wie testest du es? Du willst 9 Stunden lang einen Printserver testen? Du setzt in den Projektphasen absolut keinen Schwerpunkt. Hast du keinen Ansprechpartner der dir hier helfen kann? Angaben und Verbesserungen ohne Gewähr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cambutcha Geschrieben 4. März 2015 Autor Teilen Geschrieben 4. März 2015 Danke dir, ich werde mal einiges Verbessern^^ Ich lade dann später nochmals den hoffentlich besseren hoch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cambutcha Geschrieben 4. März 2015 Autor Teilen Geschrieben 4. März 2015 Hi, so ich habe den Antrag überarbeitet. Ich denke der Schwerpunkt liegt bei der Auswahl und der Implementierung, kann aber auch anders sein, lasse mich gerne verbessern Thema Auswahl, Installation und Konfiguration einen Printservers Termin 09.03.2015 – 01.05.2015 Projektbeschreibung Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX. Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert. Es soll eine Entscheidung zwischen CUPS, und Windows Printserver gefällt werden, zur weiteren Optimierung soll SteadyPRINT, ein Feature, basierend auf einem bestehenden Printserver, getestet werden und dem Kunden vorgeschlagen werden. Bei der Firma XXX sind 31 Drucker, welche in das bestehende Netzwerk eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird, aktuell werden die Drucker an jedem Fat-Client manuell hinzugefügt, das ist bspw. unperformant, da wenn ein neuer Drucker angeschlossen wird, bei jedem Fat-Client den Drucker manuell hinzugefügt werden muss. Es ist eine Zeitersparnis und gleichzeitig ein großer Vorteil für die Verwaltbarkeit, da bspw. auch Druckerwarteschlangen von einem zentralen Punkt aus gesteuert werden können, bspw. wenn plötzlich ein ungewollter Druckauftrag mit ca. 500 Seiten rausgegeben wurde und der Kunde uns anruft, das Problem schildert und wir den Auftrag über den zentralen Punkt aus Abbrechen können. Für den Test der verschiedenen Printserver muss ein Linux Server und ein Windows Server ausgesetzt werden, das geschieht in der Kundenumgebung Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden, da die Drucker lokal installiert wurden und es nicht mehr notwendig ist, mit einem bestehenden Printserver, die Drucker manuell hinzuzufügen. Projektumfeld Die Firma XXX hat 31 Drucker im Einsatz, welche lokal an die verschiedenen PCs der Mitarbeiter hinterlegt wurden. Insgesamt bestehen in der Kundenumgebung 3 Windows Server 2012 R2, welche als Terminal-Server genutzt werden, auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. Meine Firma ist der IT-Dienstleister dieses Kunden und wir haben einen Wartungsvertrag der Hardware und Software beinhaltet für die wir eine 24-Stunden-Bereitschaft haben. Vor Ort ist Hr. XXX für den Desktop-Support zuständig. Projektphasen ↔ Startphase (Planung und Definition) (2 Std.) ↔ Testphase der Produkte (7 Std.) ↔ Produktauswahl (3 Std.) ↔ Implementierung (7 Std.) ↔ Systemtest nach Implementierung (5 Std.) ↔ Dokumentation für das Projekt (8 Std.) ↔ Abschluss (3 Std.) Dokumentation ↔ Kundenauftrag ↔ Technische Dokumentation ↔ Zeitplan ↔ Skizzen ↔ Testprotokolle ↔ Bedienungsanleitungen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
steamme Geschrieben 4. März 2015 Teilen Geschrieben 4. März 2015 Thema Auswahl, Installation und Konfiguration eines Printservers Projektbeschreibung Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX. (Firma XXX möchte aufgrund ihres Wachstums von lokalen Druckern auf einen Printserver umsteigen) Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert. Es soll eine Entscheidung zwischen CUPS, und Windows Printserver gefällt werden. (Viel zu viele Kommas!) Zur weiteren Optimierung soll SteadyPRINT, ein Feature basierend auf einem bestehenden Printserver, getestet werden und dem Kunden vorgeschlagen werden. (Wie, es Future eines Printservers basiert auf einem Printserver?) Bei der Firma XXX sind 31 (Netzwerkfähige?) Drucker, welche in das bestehende Netzwerk eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird. Aktuell werden die Drucker an jedem Fat-Client manuell hinzugefügt. Das ist umständlich, da an jedem Client, jeder Drucker hinzugefügt werden muss. (oder so...) Es ist eine Zeitersparnis und gleichzeitig ein großer Vorteil für die Verwaltbarkeit, da bspw. auch Druckerwarteschlangen von einem zentralen Punkt aus gesteuert werden können, bspw. wenn plötzlich ein ungewollter Druckauftrag mit ca. 500 Seiten rausgegeben wurde und der Kunde uns anruft, das Problem schildert und wir den Auftrag über den zentralen Punkt aus Abbrechen können. (Alles blah blah, gehört nicht in die Projektbeschreibung!) Für den Test der verschiedenen Printserver muss ein Linux Server und ein Windows Server aufgesetzt werden, dies geschieht in der Kundenumgebung. (Besser nach oben, in die Auswahl der Printserver schreiben) Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden, da die Drucker lokal installiert wurden und es nicht mehr notwendig ist, mit einem bestehenden Printserver, die Drucker manuell hinzuzufügen. (Mach da mal drei oder vier Sätze draus...) Projektumfeld Die Firma XXX hat 31 Drucker im Einsatz, welche lokal in den verschiedenen PCs der Mitarbeiter hinterlegt wurden. Insgesamt bestehet die Kundenumgebung aus drei Windows Server 2012 Maschinen. Diese werden als Terminal-Server genutzt. Auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. Meine Firma ist der IT-Dienstleister dieses Kunden und wir haben einen Wartungsvertrag der Hardware und Software beinhaltet für die wir eine 24-Stunden-Bereitschaft haben. (Ist das für diesen Auftrag relevant?) Vor Ort ist Hr. XXX für den Desktop-Support zuständig. Projektphasen ↔ Startphase (Planung und Definition) (2 Std.) (Darf ruhig viel länger dauern!) ↔ Testphase der Produkte (7 Std.) (Test- oder Auswahlphase? Was willst du denn 7h testen?) ↔ Produktauswahl (3 Std.) ↔ Implementierung (7 Std.) ↔ Systemtest nach Implementierung (5 Std.) ↔ Dokumentation für das Projekt (8 Std.) ↔ Abschluss (3 Std.) (Was machst du hier?) Dokumentation ↔ Kundenauftrag ↔ Technische Dokumentation ↔ Zeitplan ↔ Skizzen ↔ Testprotokolle ↔ Bedienungsanleitungen (Schreibst du die selbst? Sonst kennzeichen!) ... meine Meinung. Rein sprachlich ist dieser Antrag... überarbeitungswürdig. Inhaltlich - nunja, man kann dieses Projekt sicher strecken und aufblähen. Liebe Grüße, steamme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. März 2015 Teilen Geschrieben 4. März 2015 @ Steamme: bitte keine farbigen Kommentare ins Zitat, das macht das ganze echt unübersichtlich. Danke. @ Cambutcha: bitte das Projekt komplett in die Tonne kloppen. Das ist so einfach nur eine Installationsorgie ohne Sinn und Verstand. Erstens: die Erwähnung von CUPS deute ich mal als Feigenblättchen, um nominell Entscheidungen ins Projekt zu bringen die effektiv aber nicht vorhanden sind. Zweitens: du gehst vollkommen verkehrt an das Projekt dran. Wenn ich dich richtig verstehe schwebt dir als Lösung ein Windows-Printserver mit Steadyprint als Zusatzsoftware in den Gedanken. Nur: welche Probleme denn nun gerade Steadprint lösen soll - davon steht nichts im Antrag. Generell: ich halte die fachliche Tiefe für viel zu gering, um dass dieser Antrag überhaupt vom PA angenommen wird. Und nochmal an Steamme: Inhaltlich - nunja, man kann dieses Projekt sicher strecken und aufblähen. Schlechte Projekte bleiben schlecht, egal wieviele Feigenblätter man vorne, links, rechts, oben, hinten und unten drannagelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cambutcha Geschrieben 5. März 2015 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2015 @ Steamme: bitte keine farbigen Kommentare ins Zitat, das macht das ganze echt unübersichtlich. Danke. @ Cambutcha: bitte das Projekt komplett in die Tonne kloppen. Das ist so einfach nur eine Installationsorgie ohne Sinn und Verstand. Erstens: die Erwähnung von CUPS deute ich mal als Feigenblättchen, um nominell Entscheidungen ins Projekt zu bringen die effektiv aber nicht vorhanden sind. Zweitens: du gehst vollkommen verkehrt an das Projekt dran. Wenn ich dich richtig verstehe schwebt dir als Lösung ein Windows-Printserver mit Steadyprint als Zusatzsoftware in den Gedanken. Nur: welche Probleme denn nun gerade Steadprint lösen soll - davon steht nichts im Antrag. Generell: ich halte die fachliche Tiefe für viel zu gering, um dass dieser Antrag überhaupt vom PA angenommen wird. Und nochmal an Steamme: Schlechte Projekte bleiben schlecht, egal wieviele Feigenblätter man vorne, links, rechts, oben, hinten und unten drannagelt. Hmm.. An für sich ist deine Sichtweise vollkommen in Ordnung, nur das "kleine" Problem, ich muss morgen einen Projektantrag hochladen.. Ich werde den Projektantrag weiter überarbeiten und versuchen die "Feigenblättchen" auszuschmücken.. Und Nein, Steadyprint habe ich nur zur "verschönerung" gedacht. Das Ziel ist ein Windows Server 2012 R2 mit Druckserver Rolle und die zentrale Verwaltung der netzwerkfähigen Drucker, welche hinterher per GPO gemappt werden sollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cambutcha Geschrieben 5. März 2015 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2015 So wieder eine überarbeitete Version, danke wie immer im Voraus Thema Auswahl, Installation und Konfiguration einen Printservers Termin 09.03.2015 – 01.05.2015 Projektbeschreibung Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX, aufgrund ihres Wachstums von lokalen Druckern möchte die diese auf einen Printserver umsteigen. Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert. Es soll eine Entscheidung zwischen CUPS und Windows Printserver gefällt werden, zur weiteren Optimierung soll SteadyPRINT getestet werden. Für den Test der verschiedenen Printserver muss ein Linux Server und ein Windows Server ausgesetzt werden, dies geschieht in der Kundenumgebung. Bei der Firma XXX sind 31 netzwerkfähige Drucker, welche in das bestehende Netzwerk eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird. Aktuell werden die Drucker an jedem Fat-Client manuell hinzugefügt, das ist bspw. unperformant, da wenn ein neuer Drucker angeschlossen wird, bei jedem Fat-Client den Drucker manuell hinzugefügt werden muss. Das ist umständlich, da an jedem Client, jeder Drucker hinzugefügt werden muss. Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden. Mit einer Gruppenrichtlinie ist es nicht mehr notwendig lokal die Drucker hinzuzufügen. Des Weiteren ist es für die Zukunft geplant alle Fat-Clients durch Thin-Clients zu ersetzen. Eine erste Voraussetzung ist es, die netzwerkfähigen Drucker auch netzwerkfähig zu machen. Zentrale Verwaltbarkeit ist für meine Firma auch vom Vorteil, um dem IT-Leiter vor Ort, bei Problemen, beizustehen. Die Drucker sind aktuell lokal hinzugefügt, wie auch per USB angeschlossen, das soll geändert werden. Projektumfeld Die Firma XXX hat 31 Drucker im Einsatz, welche lokal an die verschiedenen PCs der Mitarbeiter hinterlegt wurden. Insgesamt bestehen in der Kundenumgebung 3 Windows Server 2012 R2, welche als Terminal-Server genutzt werden, auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. Meine Firma ist der IT-Dienstleister dieses Kunden und wir haben einen Wartungsvertrag der Hardware und Software beinhaltet für die wir eine 24-Stunden-Bereitschaft haben. Vor Ort ist Hr. XXX für den Desktop-Support zuständig. Projektphasen ↔ Startphase (Planung und Definition) (2 Std.) ↔ Testinstallation und Konfiguration der Produkte (7 Std.) ↔ Produktauswahl (3 Std.) ↔ Implementierung (7 Std.) ↔ Systemtest nach Implementierung (5 Std.) ↔ Dokumentation für das Projekt (8 Std.) ↔ Abschlussgespräch und Übergabe (3 Std.) Dokumentation ↔ Kundenauftrag ↔ Technische Dokumentation ↔ Zeitplan ↔ Skizzen ↔ Testprotokolle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 5. März 2015 Teilen Geschrieben 5. März 2015 Oh mann... das wird ja immer schlimmer. Hast du dir mal die anderen Projektanträge hier im Forum angeschaut? Es soll eine Entscheidung zwischen CUPS und Windows Printserver gefällt werden, zur weiteren Optimierung soll SteadyPRINT getestet werden.Da Steadyprint nur auf Windows läuft ist Linux und Cups eh gleich aussen vor. Für den Test der verschiedenen Printserver muss ein Linux Server und ein Windows Server ausgesetzt werden, dies geschieht in der Kundenumgebung.Schade dass ich nicht dein Kunde bin, aber eine Testinstallation im Produktivnetz? Absolutes No-Go. zur weiteren Optimierung soll SteadyPRINT getestet werden.Was soll denn optimiert werden? Warum ist Steadyprint die Lösung und welche Alternativen kannst du anbieten? Zur Zeit sieht der Antrag doch so aus: "Installation von Windows, Installation einer weiteren Druckerverwaltungssoftware und danach 34 Stunden lang Druckertreiber auf dem Printserver installieren." In einem Projekt hast du Lösungen für Probleme zu finden, nicht einfach nur blind ins Regal zu greifen und die vom Ausbildungsbetrieb verkaufte Software ohne Nachzudenken zu installieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Asura Geschrieben 6. März 2015 Teilen Geschrieben 6. März 2015 aufgrund ihres Wachstums von lokalen Druckern möchte die diese auf einen Printserver umsteigen. Kann man keine Schätzung oder andere Begründungen angeben? In etwa "Aufgrund der Anzahl und einem geplanten Wachstum der lokalen netzfähigen Drucker, möchte der Auftraggeber eine Möglichkeit besitzen, diese Drucker zentral und einfach zu verwalten." Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX, aufgrund ihres Wachstums von lokalen Druckern möchte die diese auf einen Printserver umsteigen. "... möchten die diese auf..." <- Rechtschreibfehler. Printserver muss ein Linux Server und ein Windows Server ausgesetzt werden, dies geschieht in der Kundenumgebung. ".. ein Windows Server ausgesetzt werden.." <- Rechtschreibfehler. 2 Server werden also beim Kunden aufgesetzt? Direkt vor Ort und Live? Aktuell werden die Drucker an jedem Fat-Client manuell hinzugefügt, das ist bspw. unperformant, da wenn ein neuer Drucker angeschlossen wird, bei jedem Fat-Client den Drucker manuell hinzugefügt werden muss. Das ist umständlich, da an jedem Client, jeder Drucker hinzugefügt werden muss. In zwei Zeilen schreibst du etwas, dass man in einem Satz fassen kann. "Die momentane Vorgehensweise ist aufgrund der manuellen Einpflege der Drucker , bei den Fat-Clients, unperfomant." Des Weiteren ist es für die Zukunft geplant alle Fat-Clients durch Thin-Clients zu ersetzen. Warum? Bist du bei der Planung dabei? Hast du hier einen Arbeitsschritt? Wenn nicht, sehe ich keinen Grund dies zu erwähnen. Für dich dürfte es doch keinen Unterschied machen? Eine erste Voraussetzung ist es, die netzwerkfähigen Drucker auch netzwerkfähig zu machen. Was denn? Sind sie nun netzwerkfähig oder nicht? Formuliere bitte auch hier um: "Aufgrund der bisherigen Verwaltung der Drucker, müssen diese erst für den netzbetrieb konfiguriert werden." Zentrale Verwaltbarkeit ist für meine Firma auch vom Vorteil, um dem IT-Leiter vor Ort, bei Problemen, beizustehen. Die Drucker sind aktuell lokal hinzugefügt, wie auch per USB angeschlossen, das soll geändert werden. "Ein Vorteil für meinen Arbeitgeber besteht ebenfalls in der zentralen Verwaltung. So ist es möglich, dem IT-Leiter bei Problemen vor Ort zu helfen." "vom Vorteil" <- klingt nicht sehr schön. "bei Problemen beizustehen" <- in meinen Augen auch kein sehr schönes sachliches Deutsch. Die Drucker sind aktuell lokal hinzugefügt, wie auch per USB angeschlossen, das soll geändert werden. Der Satz sagt meines Erachtens nichts aus. Insgesamt bestehen in der Kundenumgebung 3 Windows Server 2012 R2, welche als Terminal-Server genutzt werden, auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. "... Welche als Terminalserver genutzt werden." <- Punkt. " Sowohl Fat- als auch Thin-Clients greifen auf diese Server zu." Meine Firma ist der IT-Dienstleister dieses Kunden und wir haben einen Wartungsvertrag der Hardware und Software beinhaltet für die wir eine 24-Stunden-Bereitschaft haben. "Die Firma (hier deinen Arbeitgebernamen eintragen) ist der externe Dienstleister, im Bezug auf Hard- und Software, des Kunden." Über die Zeitplanung werde ich nichts sagen. Des Weiteren sehe bitte davon ab meine Beispielssätze eins zu eins zu übertragen und zu verwenden. Verbesserungen, Tipps und Hinweise sind ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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