Dienstfahrzeug

[Gast UnknownX]

Ich denke diese Diskussion muessen wir echt nicht angehen, da haben sich genug Leute im Internet binah zu tote gerechnet und gestritten ohne die grosse gueltige Formel jemals zu finden.

[Eta_Carinae]

Ich denke diese Diskussion muessen wir echt nicht angehen, da haben sich genug Leute im Internet binah zu tote gerechnet und gestritten ohne die grosse gueltige Formel jemals zu finden.

Meine persönliche Vermutung: Die, die keinen bekommen sind gegen Dienstfahrzeuge. Die, die einen haben, sind dafür.

[Gast UnknownX]

Ich habe ein Dienstwagen und bin weder stur dafuer noch dagegen. Das ist eine individuelle Entscheidung.

Aber du siehst, es bringt nix .

[Iceman75]

Moin,

letztendlich kommt es bei mir auf die Tätigkeit an. Würde ich nur am Standort sitzten wäre mir der Gedanke nie gekommen. Aber da ich ja doch oft unterwegs bin sollte ich die Diskussion auf jeden Fall führen. Es sind hier Leute im Vertrieb eingestellt die nicht Ihre 2000km im Monat fahren, aber aufgrund der Vertriebstätigkeit einen Wagen direkt bekommen haben.

[Kwaiken]

Meine persönliche Vermutung: Die, die keinen bekommen sind gegen Dienstfahrzeuge. Die, die einen haben, sind dafür.

Ich habe ebenfalls einen gestellt bekommen und ihn nach zwei Jahren wieder abgegeben. Fahre nun einen gebrauchten Wagen ohne Facelift, dafür aber eine Klasse höher in meiner Wunschmotorisierung mit VK und komme am Ende des Jahres deutlich günstiger weg.

Kauf von Winter- und Sommerreifen, Einhaltung der Wartungsintervalle, gebundenes Kapital und alle paar Jahre die Suche nach einem Nachfolger inkl. entsprechendem Risiko dabei ins Klo zu greifen wären Gegenargumente. Muss jeder im Endeffekt für sich selbst entscheiden und durchrechnen, ob es einem das Wert ist.

PS: Wer den Firmenwagen scheut, aber unabhängig der Benzinpreise agieren möchte, kann beim AG auch nach einer Tankkarte fragen (Achtung, geldwerter Vorteil).

[Iceman75]

Wie gesagt, mit geht es nicht um den Status und die private Nutzung. Klar ist das ein Netter Nebeneffekt und ich könnte eines der beiden Familienautos verkaufen. (Fahre einen Golf 4 und meine Frau einen Passat weil Sie den beruflich braucht bzw. mit unserem Sohn viel unterwegs ist. Der Golf würde dann weg gehen)