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Geschrieben

Auch wenn bei euch irgendwelche schraube die PCs zusammen bauen musst du doch trotzdem in der Lage sein zu sagen was die Hardware an Ansprüche erfüllen muss und somit auch grob verstehen wie das ganze funktioniert !

Also wenn ich jetzt unseren IT Kaufleuten sag "Kauf mir mal ein Server" dann müssen die wissen was ich damit machen will und im besten fall sage ich denen selbst schon die Mindestanforderungen der Hardware die ich benötige ...

Klar kann man sich ins gemachte Nest setzen aber hey irgendwann muss immer mal was neues her und sich dann zu 100% auf andere verlassen das die wissen was du brauchst stell ich mir nicht so toll vor.

Wir müssen zur Zeit in der Berufsschule für mich sinnloser weise sogar lernen wie man Leitungen in einem Serverraum verlegen müsste also wie dick die sein müssen und was für Sicherungen rein müssen usw. einfach nur damit man nicht komplett abhängig ist (auch wenn das mit dem IT Job nichts zu tun hat in dem fall oO)

Und ich wurde bei beiden meiner Ausbildungen im Gespräch vorher fachspezifische Fragen gefragt !

Beim ersten Job ging es zwar auch ohne die Fragen beantworten zu können aber naja,

jetzt bei dem IT Job hat der Ausbilder schon stark drauf gesetzt jemanden mit Vorkenntnissen zu bekommen.

P.S. @progger

Lustige Beispiele,

Also ich glaube kaum das jemand freiwillig Bäcker wird der zu hause noch nie spaß am backen hatte ...

ich glaube auch kaum das jemand der Maurer werden "will" noch nie irgendwie groß was Handwerkliches gemacht hat, ob es jetzt Maurern ist oder was anderes ähnlich sei mal dahin gestellt

Aber wie kommt man überhaupt auf die Idee einen Beruf auch nur zu erwägen von dem man nicht die geringste Idee hat ob es einem überhaupt spaß machen könnte ?

Also Minimum ein Praktikum sollte schon sein.

// find es ja gut das alle hier so viel Werbung für unsere IT Berufe machen aber mal ganz Sachlich gesehen kann es das doch nicht sein das einfach mal so aus einer Laune heraus machen zu wollen, das würde ja bedeuten das jeder vollidiot Informatiker werden kann nur weil der denkt das klingt cool, selbst wenn er vielleicht sogar noch nie ein pc auch nur ein geschaltet hat

((stark übertrieben gesprochen natürlich))

Geschrieben
Ich hoffe doch, jemand der Soldat werden möchte, bringt nicht Erfahrung im Leute erschießen mit :rolleyes:... Das Beispiel ist vielleicht etwas übertrieben, aber wer sagt, dass man vor einer Ausbildung Vorkenntnisse haben muss? Nicht jeder, der Mauerer oder Bäcker oder Metztger werden möchte, hat vorher eine Mauer gebaut, eine Brezel geschwungen oder ein Tier geschlachtet. Natürlich hat man es einfacher, wenn man Interesse mitbringt und noch besser, wenn man bereits Erfahrung hat.

Sei mir nicht böse das ist ein wirklich dummes Beispiel... und nochmal niemand hat gesagt das Vorkenntnisse ein muss sind ABER ein generelles interesse und eine Affinität zum Job sind immer von Vorteil oder wer will schon möglicherweise den Rest seines Lebens (worauf es ja auch oft rausläuft) einen Job machen der einen null interessiert und null spaß macht? Ich wollte früher Koch werden, weil ich eben sehr gerne koche, in einem Praktikum hab ich aber schnell gemerkt das ich es lieber als Hobby betreibe und nicht als Beruf, dann bin ich zu kaufmännischen Berufen gekommen dachte das wäre es für mich bis ich 7 Monate in so einem Beruf ne befristete Anstellung nach nem Praktikum bekommen hab und gemerkt hab wie unglaublich Langweilig und Routine mäßig das ist und ich eingehen würde auf dauer und dann hab ich mich der IT zugewandt weils mich immer interessiert hat und ich auch von Freunden, Familie und Bekannten den Vorschlag bekommen hab sowas zu machen und jetzt hab ich meinen Traumjob gefunden.

Meine beste Freundin hatte den Fehler gemacht den du hier gerade beschreibst sie wollte nen Kaufmännischen Beruf hat aber nix gefunden und hatten dann einfach die erstbeste Ausbildung (Zahnarzthelferin) gemacht die um die Ecke kam, was sie unglaublich bereut hat denn jetzt macht sie nochmal ne zweite Ausbildung in nem Kaufmännischen Beruf.

Auch wenn bei euch irgendwelche schraube die PCs zusammen bauen musst du doch trotzdem in der Lage sein zu sagen was die Hardware an Ansprüche erfüllen muss und somit auch grob verstehen wie das ganze funktioniert !

Also wenn ich jetzt unseren IT Kaufleuten sag "Kauf mir mal ein Server" dann müssen die wissen was ich damit machen will und im besten fall sage ich denen selbst schon die Mindestanforderungen der Hardware die ich benötige ...

Klar kann man sich ins gemachte Nest setzen aber hey irgendwann muss immer mal was neues her und sich dann zu 100% auf andere verlassen das die wissen was du brauchst stell ich mir nicht so toll vor.

Wir müssen zur Zeit in der Berufsschule für mich sinnloser weise sogar lernen wie man Leitungen in einem Serverraum verlegen müsste also wie dick die sein müssen und was für Sicherungen rein müssen usw. einfach nur damit man nicht komplett abhängig ist (auch wenn das mit dem IT Job nichts zu tun hat in dem fall oO)

Und ich wurde bei beiden meiner Ausbildungen im Gespräch vorher fachspezifische Fragen gefragt !

Beim ersten Job ging es zwar auch ohne die Fragen beantworten zu können aber naja,

jetzt bei dem IT Job hat der Ausbilder schon stark drauf gesetzt jemanden mit Vorkenntnissen zu bekommen.

P.S. @progger

Lustige Beispiele,

Also ich glaube kaum das jemand freiwillig Bäcker wird der zu hause noch nie spaß am backen hatte ...

ich glaube auch kaum das jemand der Maurer werden "will" noch nie irgendwie groß was Handwerkliches gemacht hat, ob es jetzt Maurern ist oder was anderes ähnlich sei mal dahin gestellt

Aber wie kommt man überhaupt auf die Idee einen Beruf auch nur zu erwägen von dem man nicht die geringste Idee hat ob es einem überhaupt spaß machen könnte ?

Also Minimum ein Praktikum sollte schon sein.

// find es ja gut das alle hier so viel Werbung für unsere IT Berufe machen aber mal ganz Sachlich gesehen kann es das doch nicht sein das einfach mal so aus einer Laune heraus machen zu wollen, das würde ja bedeuten das jeder vollidiot Informatiker werden kann nur weil der denkt das klingt cool, selbst wenn er vielleicht sogar noch nie ein pc auch nur ein geschaltet hat

((stark übertrieben gesprochen natürlich))

Ich stimme da Youkai voll und ganz zu. Es gibt nichts schlimmeres als Leute die ne Ausbildung einfach nur der Ausbildung wegen machen, also einfach den nächstbesten Job nehmen weil sie denken der klingt cool ohne Irgendwelche Vorkenntnisse oder eben wenigstens ein Interesse an dem Job mitzubringen. Und da halte ich die IT einfach für die komplett falsche Branche. Aber wie Youkai schon sagt im normalfall wählen viele ihren Beruf eben genau deshalb weil sie schon ein initiales Interesse haben, Maurer weil sie sich für Handwerk interessieren und da in der Schule auch gut drin waren, KFZ-Mechatroniker weil sie sich für Autos interessieren und wie diese funktionieren, Bäcker/Koch weil sie gerne Kochen, Metzger (ich habe einen Kumpel der Metzger ist spreche also aus Erfahrung) weil sie interesse dran haben wie Fleisch verarbeitet wird usw., Soldat weil sie ein Interesse dran haben unser Land zu "schützen" (manche machen ja auch einfach nur Wehrdienst (Praktikum wenn man so will) als er noch aktuell war und blieben halt weil es ihnen getaugt hat)

Somit der Großteil hat eigentlich eine Affinität zu einem bestimmten Beruf oder Berufszweig der durch Interesse geweckt wird. Und man sollte nie unterstützen jemanden eine Ausbildung oder einen Job zu wählen einfach das er einen hat auch wenn er null interesse oder Affinität dazu hat und sich von dem job etwas erhofft was so einfach nicht gegeben ist wie in diesem Fall viel Routine.

Meiner Erfahrung nach ist es zutreffend. Ich sehe es in meinem Bekanntenkreis ;)

Leider hab ich auch schon einige solche erlebt und bei vielen zeigt sich das sie es im nachhinein einfach nur bereut haben oder dann doch was anderes gemacht haben. Daher würde ich niemals jemanden zur IT raten der sich nicht 100% sicher ist das ihn das interessieren könnte und das er spaß dran hat immer wieder neue dinge lernen zu müssen, daher wäre ein Praktikum unglaublich wichtig wenn man sich unsicher ist einfach blind ins blaue bewerben is ne ganz dumme idee, denn wenn du dann merkst es taugt dir nicht kommst du so schnell nichtmehr raus.

Geschrieben

// find es ja gut das alle hier so viel Werbung für unsere IT Berufe machen aber mal ganz Sachlich gesehen kann es das doch nicht sein das einfach mal so aus einer Laune heraus machen zu wollen, das würde ja bedeuten das jeder vollidiot Informatiker werden kann nur weil der denkt das klingt cool, selbst wenn er vielleicht sogar noch nie ein pc auch nur ein geschaltet hat

((stark übertrieben gesprochen natürlich))

Ich bin zwar in der Lage einen PC ein und aus zu schalten, habe aber im Bereich meiner Ausbildung ziemlich genau 0 Erfahrung (FI-AE), denn "richtig" programmiert habe ich in dem Sinne nie.

Von der Theorie bringe ich ein wenig mit aus Vorlesungen, die ich auf unserer FH als Gasthörer besucht habe aber das war es eigentlich auch.

Mein Ausbildungsbetrieb war froh darüber. Laut deren Begründung ist es einfacher jemandem etwas von 0 beizubringen als dass man ihm erstmal beibringen muss das was er einmal anders gelernt hat wieder umzulernen.

Im Assessment Center waren auch einige Informatik-Abbrecher und Anderes. Wenn es also nach der Grunderfahrung gingen würde da habe ich mit denen kein Stück mithalten können.

Und nein um eine wirklich kleine Klitsche handelt es sich dabei nicht... :)

P.S.: Klar die Affinität zur Maschine "PC" war und ist bei mir seit Jahren vorhanden. Ich bastele mir gern meine PCs aus Einzelteilen, ersetze kaputte Teile und wüsste gerne mehr über die Hintergründe des Systems und vor Allem des Programmierens. Da mein bester Freund Informatik studiert hat sehe und höre ich ihm gerne mal zu, verstehe aber so gut wie nichts davon. :)

Geschrieben

so wie der TE rüber kommt, wäre wohl ein selbstfindungskurs das richtige.

ein mensch, der mit ende zwanzig nichteinmal seine interessen/stärken/talente kennt, der muss sich zuallererst mit sich selbst auseinandersetzen. es kommt im gesamten post eine leicht depressive stimmung rüber.

so genug hobbypsychologe auf grundlage eines anonymen textes gespielt :P

wenn du deine motivation/interesse aus erfolgen ziehst, dann ist so eine ausbildung ein hartes brot. ohne grundlegens vorwissen oder schnelle auffassungsgabe läuft man gerne mal gegen die wand. das legt sich zwar mit der zeit, aber anfangs wird es hart.

setz dich mit leuten zusammen die dich gut kennen (eltern/freundin/freunde) und auch wenn man sich mit ende zwanzig doof bei vorkommt, frage sie was sie für deine stärken halten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine rauszulesen, dass du den Beruf massiv unterschätzt.

Grade als Informatiker (sowohl Anwendungsentwickler, als auch Systemintegrator) musst du fast wöchentlich wieder von 0 Anfangen zu lernen, da beinahe alle Bereiche im ständigen Wandel sind.

Es gibt nur sehr wenige wiederkerende Aufgaben und es gibt keine Routine. Wenn sie wirklich wiederkerend sind, werden sie automatisiert und es wird sich nicht daran aufgehalten.

Du musst zum Beispiel als Systemadministrator unter enormen Druck komplexe Entscheidungen treffen. Aus deinem Text lese ich eher raus, dass du dazu nicht im Stande bist.

Es ist auch bei weitem kein "konkretes Handwerk". Solange du nicht als Systemelektroniker in einem Reparaturshop arbeitest, gelangst du schnell an den Punkt, wo deine Aufgabenstellungen extrem abstrakt werden und du eben nicht konkret einem bestimmten "Job" nachgehst.

Ein weiterer Punkt ist, dass du dich dazu motivieren musst dich mit vielen Arbeitsfremden Systemen und Aläufen zu beschäftigen (grade als Anweundungsentwickler), da deine Arbeit sich immer daran anpasst. Ich lese aus deinem Beitrag raus, dass du eben NICHT im Stande bist dich für alle Themengebiete begeistern zu können. Du wirkst desinteressiert an deiner Umgebung und alleine das macht dich für den Beruf nutzlos.

Die Ausbildung wirst du sicher hinbekommen, da sie eigentlich kinderleicht ist.

Aber du wirst in diesem Beruf weder erfolgreich, nochglücklich sein, wenn du nicht "dafür gebohren" bist.

IT-Berufe sind mehr, als nur ein Job. Wenn du an dem Beruf wirklich Spaß haben willst, musst du ihn wirklich leben. Die gesamte Denkweise/Herangehensweise im Alltag fehlt dir ganz einfach, wenn du dich nicht schon Jahre mit dem Beruf beschäftigst.

Natürlich kenne ich dich nicht persönlich, aber das, was du im Eingangspost so geschrieben hast lässt mich nur zu einem Schluss kommen:

Lass bitte die Finger davon. Du wirst so weder erfolgreich, noch glücklich.

Bearbeitet von Sam751
Geschrieben

P.S.: Klar die Affinität zur Maschine "PC" war und ist bei mir seit Jahren vorhanden. Ich bastele mir gern meine PCs aus Einzelteilen, ersetze kaputte Teile und wüsste gerne mehr über die Hintergründe des Systems und vor Allem des Programmierens. Da mein bester Freund Informatik studiert hat sehe und höre ich ihm gerne mal zu, verstehe aber so gut wie nichts davon. :)

noch ein letztes mal dann hoffe ich wirklich das es jeder verstanden hat xD Vorkenntnisse sind kein muss aber von vorteil (klar gibts auch firmen die sich freuen wenn sie dich wirklich von 0 aufbauen können aber das ist eher seltenheit und dann wird wenigstens erwartet das du mit Affinität, Interesse und Enthusiasmus an das ganze rangehst und es dir Spaß macht. Dein PS zeigt ja das war bei dir vorhanden und daher das ist die wichtigste Eigenschaft die man haben muss das Interesse und den Spaß und diesen hat der TE laut seinem Post wohl überhaupt nicht, daher sollte er bevor er ne Ausbildung anfängt wenigstens ein Praktikum machen.

Ich meine rauszulesen, dass du den Beruf massiv unterschätzt.

Grade als Informatiker (sowohl Anwendungsentwickler, als auch Systemintegrator) musst du fast wöchentlich wieder von 0 Anfangen zu lernen, da beinahe alle Bereiche im ständigen Wandel sind.

Es gibt nur sehr wenige wiederkerende Aufgaben und es gibt keine Routine. Wenn sie wirklich wiederkerend sind, werden sie automatisiert und es wird sich nicht daran aufgehalten.

Du musst zum Beispiel als Systemadministrator unter enormen Druck komplexe Entscheidungen treffen. Aus deinem Text lese ich eher raus, dass du dazu nicht im Stande bist.

Es ist auch bei weitem kein "konkretes Handwerk". Solange du nicht als Systemelektroniker in einem Reparaturshop arbeitest, gelangst du schnell an den Punkt, wo deine Aufgabenstellungen extrem abstrakt werden und du eben nicht konkret einem bestimmten "Job" nachgehst.

Ein weiterer Punkt ist, dass du dich dazu motivieren musst dich mit vielen Arbeitsfremden Systemen und Aläufen zu beschäftigen (grade als Anweundungsentwickler), da deine Arbeit sich immer daran anpasst. Ich lese aus deinem Beitrag raus, dass du eben NICHT im Stande bist dich für alle Themengebiete begeistern zu können. Du wirkst desinteressiert an deiner Umgebung und alleine das macht dich für den Beruf nutzlos.

Die Ausbildung wirst du sicher hinbekommen, da sie eigentlich kinderleicht ist.

Aber du wirst in diesem Beruf weder erfolgreich, nochglücklich sein, wenn du nicht "dafür gebohren" bist.

IT-Berufe sind mehr, als nur ein Job. Wenn du an dem Beruf wirklich Spaß haben willst, musst du ihn wirklich leben. Die gesamte Denkweise/Herangehensweise im Alltag fehlt dir ganz einfach, wenn du dich nicht schon Jahre mit dem Beruf beschäftigst.

Natürlich kenne ich dich nicht persönlich, aber das, was du im Eingangspost so geschrieben hast lässt mich nur zu einem Schluss kommen:

Lass bitte die Finger davon. Du wirst so weder erfolgreich, noch glücklich.

Sehr direkt aber auch wahr.

Geschrieben

Also ich kann auch nur vor einem Schnellschuss warnen. Ich selbst habe während meiner Ausbildung Umschüler über 30 gesehen, die in z.B. der Berufsschule total versagt haben. Diese hatten sich vorher nie mit z.B. einem Bios beschäftigt oder wussten was eine Registry ist. Vorwissen in der IT ist kein muss, aber viele Firmen setzen es einfach mittlerweile voraus.

Bei uns in der Gegen war wo ich mich damals beworben habe kaum eine Stelle worin nicht stand: "Voraussetzungen: Berufsschule Informatik, Abi, etc."

Klar kann man die Ausbildung auch ohne Vorkenntnisse erlernen, es ist aber sehr schwer meines Erachtens Betriebe zu finden die darauf Lust haben, dir das beizubringen. Also ich habe Bekannte, wo klar der Chef gesagt hatte einen Bewerber für eine z.B. FIAE Stelle, der nicht die Grundkenntnisse im Programmieren hat, den nehme ich nicht. Was ich damit sagen will ist, wenn du zuvor dich für Informatik nur flüchtig interessiert hast kann eine Ausbildung zum FI schwer sein. Zumal hängt deine Ausbildung stark von dem Lehrbetrieb ab und es kann sein das du in deinem Lehrbetrieb nichts lernst. Dann ist es später auf dem Arbeitsmarkt um so schwerer Fuß zu Fassen, wenn man sich nicht selbst irgendwo auf den laufenden hält, was in der IT so vor geht.

Ich kenne aber auch Fälle wo jemand noch nie was mit Programmieren gemacht hat, eine Ausbildung gemacht hat und erfolgreich darin war. Wichtig ist für dich erst mal heraus zu finden, willst du IT wirklich gerne machen? Wenn ja, wage den Schritt. Wenn nein lass es unbedingt sein. Denn die ü30 Leute aus meiner Berufsschule haben, weil sie keine Vorkenntnisse hatten und mind. 1 zu wenig Motivation hatte, versagt. Diese hatten nur 5-6 in den Noten, weil das ganze ihnen zu schwer war. Das hat sich auch später wiedergespiegelt, einer hat abgebrochen und der andere ist durch die aktuelle Prüfung gerieselt mit einer 6.

Daher kann ich nur das Wiederholen, was die anderen sagen, mache dir bewusst ob du IT wirklich willst. Es wird für dich sonst ohne Motivation das zu lernen brocken schwer.

Geschrieben

Daher kann ich nur das Wiederholen, was die anderen sagen, mache dir bewusst ob du IT wirklich willst. Es wird für dich sonst ohne Motivation das zu lernen brocken schwer.

Das ist denke ich wirklich der Schlüssel. Weil möglich ist alles, auch ohne Vorkenntnisse. Ohne Praxiswissen. Aber es wird nicht nur unter Umständen, sondern ganz sicher hart werden.

Und dann muss das WARUM einfach stimmen. Sonst gehts in die Hose!

Geschrieben
Das ist denke ich wirklich der Schlüssel. Weil möglich ist alles, auch ohne Vorkenntnisse. Ohne Praxiswissen. Aber es wird nicht nur unter Umständen, sondern ganz sicher hart werden.

Und dann muss das WARUM einfach stimmen. Sonst gehts in die Hose!

Eben klar gehts ohne Vorwissen, das war ja auch eigentlich immer der generelle Tenor hier, das Vorwissen von Vorteil ist aber kein muss, was aber ein muss ist der Wille zu lernen, die Affinität bzw. den Spaß an der IT zu haben und sich für die dinge zu interessieren und ich würde behaupten in dem Punkt sind wir uns alle einig :)

Geschrieben

Richtig... nur das WARUM muss eben absolut da sein. Und nur ein bisschen Spaß an der IT (ein sehr weitläufiges Feld) ist da eben auch vielleicht nicht genug. Nur weil jemand z.B. gerne an PCs schraubt, heißt das für mich noch nicht, dass das WARUM stark genug ist.

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