ululu Geschrieben 21. Mai 2015 Geschrieben 21. Mai 2015 Hallo, in meinem Projektantrag hatte ich im Projektnamen "mit Hilfe der kontinuierlichen Integration" drin, so wurde das dann auch angenommen. Bei der ausführlicheren Planung ist mir dann aber aufgefallen, dass eigentlich keine kontinuierliche Integration benötigt wird. Ist es dann ok in der Doku für das Projekt einen anderen Projektnamen hinzuschreiben, der anders ist als der Projektantrag? Den Grund würde ich dann in einem extra Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" erwähnen. Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Zitieren
arlegermi Geschrieben 21. Mai 2015 Geschrieben 21. Mai 2015 Die Frage ist, ob die continuous integration nicht Kernbestandteil des Projekts wie es vom PA genehmigt wurde ist. Du änderst ja nicht "nur" den Namen, du änderst ja die Vorgehensweise im Projekt. Grundsätzlich ist es selbstverständlich möglich, dass das umgesetzte Projekt in einigen Punkten vom Antrag abweicht. Diese Abweichungen müssen dann allerdings gut begründet werden und dürfen das Projekt auch nicht trivialisieren. Zitieren
ululu Geschrieben 21. Mai 2015 Autor Geschrieben 21. Mai 2015 Ja, das stimmt schon und habe mir auch überlegt, dass das ein Grund für Punktabzug sein könnte. Aber auch ohne der "kontinuierlichen Integration" gibt es meiner Meinung nach im Projekt noch genügend andere Themen. Im Antrag hatte ich den Begriff halt im Namen und einmal in der Beschreibung noch nebenbei erwähnt. Aber solange das keine automatische Ablehnung wegen falschem/anderen Projektnamen oder so ist... Zitieren
Asura Geschrieben 22. Mai 2015 Geschrieben 22. Mai 2015 im Projekt noch genügend andere Themen Denken viele und schreiben bei der Zeitplanung 8 Stunden Windows installieren hin.. Zitieren
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