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Geschrieben

Ich habe heute die ergebnisse bekommen.

Ganzheitliche Aufgabe I 38 5

Ganzheitliche Aufgabe II 49 5

Wirtschafts- und Sozialkunde 64 4

Gesamt prüfungsteil B: 48 Punkte

Was nun?

Kann ich eine mündliche nachprüfung machen?

Habe demnächst meine mündlich prüfung ( Projektarbeit )

..:old

Geschrieben

Habe ich aber noch ne chance die Sachen doch noch zu bestehen?

Bzw. nicht noch ein halbes jahr dran zu hängen?

Geht also ne nachprüfung? Was muss ich nun machen? Irgendwo beantragen ?

Geschrieben

Hallo,

ja, das ist kein Problem. Du bekommst eine Einladung zur Nachprüfung. Du brauchst kein halbes Jahr länger machen. Kannst du glaube ich auch gar nicht, selbst wenn du wolltest, weil die einzelnen Teile als "bestanden" gelten.

Geschrieben

Kann man die 2 Punkte nicht irgendwie durch eine gute Präsentation herausholen?

Meine Größte sorge ist das ich den kakk jetzt in einem halbes jahr nochmal durchstehen muss..

Geschrieben
Kann man die 2 Punkte nicht irgendwie durch eine gute Präsentation herausholen?

Meine Größte sorge ist das ich den kakk jetzt in einem halbes jahr nochmal durchstehen muss..

wenn du in der Mündlichen Nachprüfung durchfallen würdest, musst du meines wissens nur den teil in 6 monaten nachholen den du nicht bestanden hast, also entweder GA1 oder GA2 da ich mal davon ausgehe das du mindestens einen punkt in der GA2 prüfung machen wirst um die 50 punkte voll zu bekommen, dann müsstest du meines wissens nach die GA1 in einem halben jahr nochmal schreiben und bist natürlich auch solange noch Azubi.

Geschrieben
...und bist natürlich auch solange noch Azubi.
Jein. Dazu muss man die Verlängerung der Ausbildung bei Betrieb (und IHK) "anmelden":
Wenn sie sich entscheiden, zur Prüfungswiederholung im Betrieb zu bleiben, verlängert sich ihr Ausbildungsvertrag. Dafür muss lediglich dem Ausbildungsbetrieb – und zur Sicherheit auch der zuständigen Kammer – schriftlich die Absicht mitgeteilt werden, die Ausbildung wegen nicht bestandener Prüfung verlängern zu wollen.
Quelle
Geschrieben
Jein. Dazu muss man die Verlängerung der Ausbildung bei Betrieb (und IHK) "anmelden":Quelle

naja aber solange er die Prüfung nicht vollständig bestanden hat ist er auch nicht ausgelernt und kein Fachinformatiker oder Informatikkaumann etc. Heißt er kann sich auch nicht als solcher auf einen Job bewerben.

Geschrieben

Die viel wichtigere Frage ist doch, was willst du danach machen? Wirst du übernommen? Willst du woanders hin?

Wenn du woanders hinwillst, würde ich dir fast raten die Prüfung noch einmal zu wiederholen, wenn das geht, da mit einem 4er Schnitt das schon relativ schwer wird n guten Job zu bekommen. Und das halbe Jahr länger geht auch Ruckzuck vorbei.

Durchfallen ist keine Schande, kann passieren, einfach beim nächsten mal besser machen ;)

Geschrieben
Die viel wichtigere Frage ist doch, was willst du danach machen? Wirst du übernommen? Willst du woanders hin?

Wenn du woanders hinwillst, würde ich dir fast raten die Prüfung noch einmal zu wiederholen, wenn das geht, da mit einem 4er Schnitt das schon relativ schwer wird n guten Job zu bekommen. Und das halbe Jahr länger geht auch Ruckzuck vorbei.

Durchfallen ist keine Schande, kann passieren, einfach beim nächsten mal besser machen ;)

Es ist nicht wirklich schwer danach auch mit dem Zeugnis noch nen guten Job zu bekommen, denn die Note spielt nicht bei jedem Betrieb wirklich ne Rolle (natürlich gibt es uach welche die genau drauf gucken), denn die meisten Betriebe wissen ganz genau das die IHK Prüfungen sehr spezifisches Wissen abfragen und auch noch aus einem riesen Pool an Fragen, so das es halt einfach Pech sein kann das in deiner Prüfung was dran kam das du nicht kanntest (und wenn du es gut begründest warum die note net so toll ist hast du auch schon wieder nen besseren stand), die Note sagt da absolut nix über deine Fachliche Qualifikation aus bzw. wie gut du wirklich in deinem Job bist, wenn du dich gut verkaufen kannst und was auf dem Kasten hast interessiert es so gut wie keine Sau ob du ne 4 in der Prüfung hattest spätestens beim nächsten Job dann eh nicht mehr.

Und wenn die betriebe auf eine Note gucken dann eher auf die der Mündlichen Prüfung da die mehr aussagt schließlich ist es ein Projekt das du vollständig und selber durchführen musstest, das sagt viel mehr darüber aus ob du deinen Job beherrscht, die schriftliche interessiert die wenigsten.

Zumal sich ein verlängern um 6 Monate auch bei manchen Betrieben als negativ zeigen könnte, weil sie sehen das du einmal durchgerasselt bist.

Aber mit ein Grund das ich mich beworben habe bevor ich die Prüfung geschrieben habe und meinen Job schon in der Tasche habe solang ich bestehe.

Geschrieben (bearbeitet)
Es ist nicht wirklich schwer danach auch mit dem Zeugnis noch nen guten Job zu bekommen, denn die Note spielt nicht bei jedem Betrieb wirklich ne Rolle (natürlich gibt es uach welche die genau drauf gucken), denn die meisten Betriebe wissen ganz genau das die IHK Prüfungen sehr spezifisches Wissen abfragen und auch noch aus einem riesen Pool an Fragen, so das es halt einfach Pech sein kann das in deiner Prüfung was dran kam das du nicht kanntest (und wenn du es gut begründest warum die note net so toll ist hast du auch schon wieder nen besseren stand), die Note sagt da absolut nix über deine Fachliche Qualifikation aus bzw. wie gut du wirklich in deinem Job bist, wenn du dich gut verkaufen kannst und was auf dem Kasten hast interessiert es so gut wie keine Sau ob du ne 4 in der Prüfung hattest spätestens beim nächsten Job dann eh nicht mehr.

Und wenn die betriebe auf eine Note gucken dann eher auf die der Mündlichen Prüfung da die mehr aussagt schließlich ist es ein Projekt das du vollständig und selber durchführen musstest, das sagt viel mehr darüber aus ob du deinen Job beherrscht, die schriftliche interessiert die wenigsten.

Man kann sich die eigenen schlechten Leistungen aber auch "schönsaufen" und wie leider menschlich immer schön auf andere Umstände schieben. Die Berufsschulzeugnisse in Kombination mit der schriftlichen Abschlussprüfung sagen sehr wohl einiges aus. Wer 3 Jahre lang schlechte Leistung abliefert der brauch mehr Glück als Verstand (*hust*) um einen ordentlichen ersten Job zu bekommen [ der ja die Grundlage des weiteren Berufslebens ist ]. Und wirklich sehr selten hat jemand gute Berufsschulnoten, ein gutes Projekt und "zufällig" eine schlechte Abschlussprüfung - denn auch nur dann hat man evtl. eine akzeptable Erklärung, warum es wirklich nur ein schlechter Tag und keine Faulheit war.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben (bearbeitet)
Man kann sich die eigenen schlechten Leistungen aber auch "schönsaufen" und wie leider menschlich immer schön auf andere Umstände schieben. Die Berufsschulzeugnisse in Kombination mit der schriftlichen Abschlussprüfung sagen sehr wohl einiges aus. Wer 3 Jahre lang schlechte Leistung abliefert der brauch mehr Glück als Verstand (*hust*) um einen ordentlichen ersten Job zu bekommen [ der ja die Grundlage des weiteren Berufslebens ist ]. Und wirklich sehr selten hat jemand gute Berufsschulnoten, ein gutes Projekt und "zufällig" eine schlechte Abschlussprüfung - denn auch nur dann hat man evtl. eine akzeptable Erklärung, warum es wirklich nur ein schlechter Tag und keine Faulheit war.

Stimmt nicht wirklich ich hab schon sehr oft gehört das leute die in der Berufsschule nen 1,x schnitt haben in der Prüfung dann zumindest schriftlich auch ziemlich dumm aus der wäsche schauen, das kommt klar auf die Berufsschule an, bei uns haben auch einige nie irgendwas für die Berufsschule getan weil sie einfach total einfach war, jetzt aber um ihre Prüfungsnote bangen weil die Prüfung sie ziemlich auf die Schnauzen fallen hat lassen.

Und eine Firma wird ja merken wenn jemand bei seiner Begründung die schuld nur bei anderen sucht oder eben gut begründen kann wieso die schriftliche Prüfung z.b. schlechter ist. Wenn du es gut begründen kannst, hast du kein Problem. Und von Firmen die nur auf die Noten gucken halte ich persönlich eh nicht viel, meine jetztiger Chef und Ausbilder sagt z.b. Noten sind total nichtssagend für ihn, er hat lieber ein gutes Arbeitszeugnis und ein gutes Anschreiben und wenn die Ok sind dann lädt er leute zum Gespräch und dann zum Probearbeiten ein und spätestens da zeigt sich schnell ob die Noten einfach nur dumm gelaufen sind oder der Bewerber wirklich nichts kann, weil Noten einfach nix drüber aussagen ob man gut ist. Es gibt Leute die haben Prüfungsangst das würde durchweg schlechte Noten erklären und sind aber im normalen Alltagsjob unschlagbar, ich hab einen in der Klasse der hat fast nur 4er & 5er geschrieben die nix mit Programmierung zutun hatten in der BS, aber wenns ums Programmieren geht macht dem absolut niemand was vor da war er unglaublich, das selbst die Lehrer überfordert waren teilweise wenn ihm langweilig war mit den normalen Aufgaben und er da Monsterprogramme geschrieben hat in der Zeit in der wir die normalen Programme gerade mal so fertig bekommen haben.

Wie gesagt halte ich es für quatsch zu sagen das jemand der ne 4 in der Prüfung hat keinen guten Job mehr bekommen kann, sicher wird er es bei einigen Firmen schwer haben, aber der großteil wird ihm auch ne faire Chance geben wenn sein Arbeitszeugnis gut ist und er sich schon im Anschreiben und dann im Vorstellungsgespräch gut verkaufen kann und zur not auf die Frage warum die Noten nicht so gut waren eine passende gute Erklärung hat (sicher net einfach aber net unmöglich würde ich behaupten) und zur not würde ich einfach ein Portfolio zur Bewerbung beilegen wie Stefan.macke das ja schonmal gesagt hat über Git-Hub usw. von dingen die man gemacht hat wenn das möglich ist und spätestens das Trumpft jede Note aus der Berufsschule oder der schriftlichen Abschlussprüfung und wie gesagt das Projekt ist eigentlich eher das was zählt, denn das ist einfach viel näher an der Alltagsarbeit dran als ne schriftliche Abschlussprüfung die eben sehr spezifisches Wissen in 1,5 Stunden abfragt und wenn du eben wie gesagt Pech hast kommt etwas dran von dem du noch nie gehört hast und ja wie soll man was lernen von dem man noch nie gehört hat?

Daher alle die Angst haben keinen oder nur nen schlechten Job zu bekommen wegen schlechter Noten bei der Prüfung lasst euch von den ganzen Schwarzmalern nicht verrückt machen, ich hatte die selbe Angst und hab mich beworben (gut vor den Prüfungen) und hatte schon nach der ersten Bewerbung einen Job in der Tasche (die Zusage kam 3 Stunden nach dem Vorstellungsgespräch) und von 2-3 anderen hätte ich auch ein Vorstellungsgespräch bekommen, bei zwei Stellen sogar obwohl ich ganz offen und ehrlich im Anschreiben war das ich mit PHP noch nie irgendwas gemacht hab es mich aber interessieren würde und ich es gerne lernen würde und ich jetzt im moment eigentlich nur mit XML/XSLT/XPATH arbeite.

Und spätestens beim 2. Job nach eurer ersten Festanstellung interessiert fast nie wieder jemanden was für Noten ihr hattet, da trumpfen dann die Arbeitszeugnisse und sonstige Qualifikationen alles aus was Prüfungsnoten angeht.

Bearbeitet von Albireo20
Geschrieben (bearbeitet)
, sicher wird er es bei einigen Firmen schwer haben, aber der großteil wird ihm auch ne faire Chance geben wenn sein Arbeitszeugnis gut ist und er sich schon im Anschreiben und dann im Vorstellungsgespräch gut verkaufen kann

Da irrst du dich. Wenn man nicht übernommen wurde, dann sind die Berufsschul/IHK-Noten beim ersten Arbeitgeber ähnlich wichtig, wie die Schulnoten bei der Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle. Sie werden zum aussortieren benutzt um die Spreu vom Weizen zu trennen - man hat ja sonst nahezu keine Anhaltspunkte. Und wenn dann jemand mit 4er & 5er daher kommt (=> sich also 0 angestrengt hat - will ich so jemand einstellen?), dann kommt der nicht mal zum Vorstellungsgespräch um seine Ausreden zu präsentieren. Ein gutes Ausbildungszeugnis ist ja toll, aber das kann jeder Hanswurst schreiben wie er will - die einheitliche Prüfung ist relativ objektive Leistungsmessung. Wenn ich mehr als eine handvoll Bewerbungen habe und ökonomisch handle, dann würde ich die Zeit in aller Regel nicht mit diesen Bewerbern vergeuden, sondern auf die setzen die gute Leistung gebracht haben - damit fährt man eigentlich immer besser. Und ja - es gibt Ausnahmen, aber mit denen zu argumentieren ist nicht zielführend - es geht um die normalen 98%.

Daher kann ich nur raten das alles nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern Gas zu geben. Mit der Einstellung "Ach, ist ja eh nicht so wichtig" werdet ihr idR massiv auf die Nase fallen.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben
Da irrst du dich. Wenn man nicht übernommen wurde, dann sind die Berufsschul/IHK-Noten beim ersten Arbeitgeber ähnlich wichtig, wie die Schulnoten bei der Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle. Sie werden zum aussortieren benutzt um die Spreu vom Weizen zu trennen - man hat ja sonst nahezu keine Anhaltspunkte. Und wenn dann jemand mit 4er & 5er daher kommt (=> sich also 0 angestrengt hat - will ich so jemand einstellen?), dann kommt der nicht mal zum Vorstellungsgespräch um seine Ausreden zu präsentieren. Ein gutes Ausbildungszeugnis ist ja toll, aber das kann jeder Hanswurst schreiben wie er will - die einheitliche Prüfung ist relativ objektive Leistungsmessung. Wenn ich mehr als eine handvoll Bewerbungen habe und ökonomisch handle, dann würde ich die Zeit in aller Regel nicht mit diesen Bewerbern vergeuden, sondern auf die setzen die gute Leistung gebracht haben - damit fährt eigentlich immer besser. Und ja - es gibt Ausnahmen, aber mit denen zu argumentieren ist nicht zielführend - es geht um die normalen 98%.

Daher kann ich nur raten das alles nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern Gas zu geben. Mit der Einstellung "Ach, ist ja eh nicht so wichtig" werdet ihr idR massiv auf die Nase fallen.

Da hör ich definitiv genug anders und hab da auch schon mehr als genug andere Erfahrungen gemacht um deine Aussage nicht wirklich unterstützen zu können. Wie gesagt die Mündliche Prüfungsnote keine Frage ist wichtig, die schriftliche hingegen kommt ganz klar auf die Firma an und aus meiner Erfahrung und der Erfahrung aus Freundes und Kollegenkreis (welche das ja auch schon viele Jahre machen und in verschiedensten Firmen) stimmt es einfach nicht das du mit einer 4 in der schriftlichen Prüfung (und wir reden hier eigentlich die ganze zeit davon das es nur um die noten in den Prüfungen geht und nicht um die aus der Berufsschule denn die sind im normalfall ohne große Anstrengung je nach Berufsschule auf nem guten 2er schnitt zu halten) keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt hast bzw. nur bei schlechten Stellen, das ist es was mich an deinen Aussagen so ärgert weil du Leute noch zusätzlich verunsicherst die eh schon verunsichert sind.

Daher sage ich sollen sie sich nicht von dir verunsichern lassen, was nicht heißt das man sich nicht anstrengen soll, aber jetzt ist es zu spät und wenn die 4 halt drin ist muss man das beste drauß machen und sich nicht verunsichern lassen und zeigen das man was drauf hat sonst hat man wirklich keien Chance nen Stelle zu bekommen wenn man schon selber nicht glaubt das es geht und sich von so leuten wie dir quatsch einreden lässt das man mit so einer Note schon verloren hat.

Daher sollte man sich bewerben und schauen das mit dem Arbeitszeugnis (das trotzdem viel gewicht hat, nach wie vor als die schriftliche Prüfung) alls ok ist, sie ihr Anschreiben gut schreiben und das heißt da auch mal Zeit rein zu investieren, ich hab 3 Wochen an meinem Anschreiben gefeilt. Und am besten ein Portfolio vorzubereiten falls sie die Möglichkeit haben.

Ich hab mich auch bei einigen Personalern usw. die ich kenne umgehört und die haben alle gesagt das für sie das wichtigste ist das jemand ein gutes Anschreiben und ein gutes Arbeitszeugnis hat und eben wenn dann die mündliche Note aus der Prüfung nicht zu schlecht ist, die schriftliche Note sehen sie alle als eher unwichtig an, bei den Berufsschulnoten schauen sie halt mal drauf aber das ist ein sehr kleiner Aspekt für sie der als aller letzter Aussortierungsfaktor einbezogen wird (höchstens wenn man in den Hauptfächern wie Programmieren schon ne 5 hat könnte das direkt ein Aussortierfaktor sein aber selbst sind sie dann ab und an Neugierig wenn der Rest passt) wenn bei den anderen Sachen keine großen Sprünge zwischen den Bewerbern festzustellen sind und das tun sie weil sie eben auch schon viele Azubis hatten und nach vielen Jahren gelernt haben das Noten nicht immer etwas aussagen über das können eines ehemaligen Azubis in seinen Job, zur Not machen sie halt erstmal ein kurzes Telefon Interview um zu entscheiden ob der Bewerber was taugt bevor sie ihn richtig einladen.

Bei sehr großen Firmen werden Noten wahrscheinlich eher zur Aussortierung verwendet, aber bei kleinen und Mittelständischen Unternehmen ist das nicht immer der Fall, selbst bei meiner Ausbildung damals hab ich die Stelle bekommen weil ich schon ein Arbeitszeugnis hatte von einem vorherigen Job der zwar nix mit meiner Ausbildung also der IT zutun hatte aber das Zeugnis eben was über meine Arbeitsweise usw. ausgesagt hat 100 mal mehr als jedes Schulzeugnis mit Noten, das war auch der Grund warum mein Chef/Ausbilder sich für mich entschieden hatte weil er eben meinte mit Noten und den Schulzeugnisen kann er null Anfangen weil sie einfach nix über den Bewerber aussagen und Schulen und Lehrer alle sehr eigen sein können was benotungen angeht.

Geschrieben (bearbeitet)

Eieiei ... ist ja Prüfungs(warte)zeit ... Anfängerfehler aktuell zu posten (Feiertag halt), sorry. :old

Aber dennoch ein allgemeiner Tipp bzgl. den beliebtesten Ausreden wie ...

Schlechte Berufsschulnoten = Prüfungsangst, Lehrer hatte keine Ahnung, ist eh nicht wichtig, usw. usf.

Schlechte schriftliche Abschlussprüfung = die war viel zu schwer, es kam was völlig anderes dran, zu wenig Zeit, Schule hat uns nicht drauf vorbereitet, usw. usf.

Schlechtes Projekt/Fachgespräch/Doku = der PA ist schuld aus <random> Gründen

Schlechtes Ausbildungszeugnis = mein Chef/Ausbilder konnte mich nicht leiden, voll die Ausbeuterfirma, keiner hat sich für mich Zeit genommen, usw. usf.

... bringen euch nicht weiter. Das will man nicht hören im Vorstellungsgespräch auf AG-Seite. Da gibt es bessere Wege jemanden zu überzeugen!

Bearbeitet von bigvic

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