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Präsentation - Kleiderordnung


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und wie siehts nun in bezug auf tattoos/piercings aus? :)

Nun ja, Tattoos wird man kaum entfernen können ;) Sollte aber kein Problem sein, da sie von einem langen Hemd/Jackett eh verdeckt werden. Aber es wäre meiner Meinung auch nicht schlimm, wenn man sie sieht. Wie man seinen Körper schmückt, ist ja jedem selbst überlassen. Das würde ich nicht zum Abzug bringen. Aber die Kleidung kann man sehr wohl der Situation anpassen.

Bei Piercings ist es wohl jedem selbst überlassen. Wenn man sie rausnehmen kann und das auch bei anderen festlichen Anlässen tun würde, würde ich es für die Prüfung auch empfehlen. Wenn man sich aber ohne Piercings unwohl fühlt oder alle paar Sekunden mit der Zunge an der Oberlippe rumspielt, weil man sein Piercing vermisst, würde ich es lieber drin lassen ;)

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Angemessen sollte es sein, künstlich Stylen und Puschen ist genauso schlimm wie Jogginganzug.

Wenn man gern einen Anzug trägt ok, wer gern Turnschuhe und eine Jeans trägt, ist auch ok. Ein ordentliches Hemd oder etwas vergleichbares, fertig. Ist zumindest meine Ansicht. :)

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Aus Prüfersicht kann ich nur sagen, dass der erste Eindruck viel ausmacht. Wir hatten schon Prüflinge, die mit Metal-Hemd (das soll keine Kritik an der Musik sein ), kurzer Hose und Turnschuhen vor uns standen. Das geht gar nicht!

Es soll ja die Präsentationsfähigkeit bewertet werden

Du sollst als Pruefer seine Praesentationsfaehigkeit und technisches Wissen pruefen, NICHT sein Aussehen, 6 setzen und hoffentlich keine Prueflinge unterbewerten, nur weil Sie nicht Deiner Kleiderordnung entsprechen. Das ist kein Verkausgespraech einem Kunden gegenueber, wo es um Geld geht, sondern lediglich eine Pruefung, bei der nichtmal wirklich hohe Masststaebe gelten, von daher durchaus die Kirche im Dorf lassen was die Kleidungswahl des Kandidaten anbelangt. Wir sind im Jahr 2015 und nicht 18-hundert-irgendwas. Da praesentiert auch mal ein CxO mit Jeans vor hunderten Leuten und keinen stoerts!

Es gibt keine vorgeschriebene Kleiderordnung fuer die Pruefung und das ist auch gut so. Ich bin damals in Turnschuhen, Poloshirt und Jeans aufgekreuzt, einfach weil es sau warm war und ich mich darin wohlgefuehlt habe. Aus der Praesi bin ich mit 98/100 weil ich die 15 Minuten etwas ueberzogen habe.

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Du sollst als Pruefer seine Praesentationsfaehigkeit und technisches Wissen pruefen, NICHT sein Aussehen

Für mich gehört das Auftreten und die Kleidung mit zur Präsentationsfähigkeit. Genauso wie es sich gehört, Guten Tag zu sagen, erwarte ich von Prüflingen bei ihrer Abschlussprüfung angemessene Kleidung. Das hat auch nichts mit dem Jahrhundert zu tun. Mit vernünftiger Kleidung erweist man seinem Gegenüber auch ein gewisses Maß an Respekt. Jeder kann tun und lassen was er möchte und sich anziehen wie er will. Ich vermute mal, mit etwas besserer Kleidung machen die meisten Prüflinge nichts verkehrt. Mit zu lockerer Kleidung aber vielleicht schon.

und hoffentlich keine Prueflinge unterbewerten, nur weil Sie nicht Deiner Kleiderordnung entsprechen

Keine Angst, das passiert sicher nicht.

bei der nichtmal wirklich hohe Masststaebe gelten

Das ist deine Meinung und das ist ok. Womit vergleichst du den Maßstab? Mit einem Studium? Dann hast du sicher recht. Aber für viele Prüflinge ist die Abschlussprüfung ein wichtiger Schritt in den Beruf und ihr Gehalt dürfte sich im Anschluss merklich verändern. Und ich finde es nicht in Ordnung, diese Prüfung abzuwerten.

Es gibt keine vorgeschriebene Kleiderordnung fuer die Pruefung und das ist auch gut so.

Das sehe ich genau so. Dadurch kann man nämlich schnell erkennen, wer seine Prüfung ernst nimmt und wer nicht :)

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@Wuwu

bissl angriffslustig und arrogant dein text, wa? :)

wenn jemand im härtefall in jogger zur prüfung antanzt, würde ich mich als prüfer veräppelt und nicht ernst genommen fühlen. es ist einfach eine sache des respekts für mein gegenüber. da muss man auch nicht den scheinheiligen versuch starten die "moderne zeit der eigenen freiheit" vorzuschieben. ich habe nichts gegen ein gewisses rebellentum, aber dann doch bitte mit hirn.

Ich bin damals in Turnschuhen, Poloshirt und Jeans aufgekreuzt

außerdem wurde ja nichts gegen jeans und hemd gesagt, sondern gegen eine "grillen mit den atzen und baller ne pilsette"-kleidung.

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@Wuwu

bissl angriffslustig und arrogant dein text, wa? :)

wenn jemand im härtefall in jogger zur prüfung antanzt, würde ich mich als prüfer veräppelt und nicht ernst genommen fühlen. es ist einfach eine sache des respekts für mein gegenüber. da muss man auch nicht den scheinheiligen versuch starten die "moderne zeit der eigenen freiheit" vorzuschieben. ich habe nichts gegen ein gewisses rebellentum, aber dann doch bitte mit hirn.

außerdem wurde ja nichts gegen jeans und hemd gesagt, sondern gegen eine "grillen mit den atzen und baller ne pilsette"-kleidung.

Ich muss auch sagen das ich den Beitrag von Wuwu etwas angriffslustig fand.

Sehe es aber wie du Bacon, ein bisschen Rebell ist ja nicht schlecht aber man sollte wissen wann und wo man ihn raushängen lässt. Und einmal zu ner Abschlussprüfung ist ja wirklich nicht zuviel verlangt wenn man sich ein schönes Hemd anzieht und sich etwas besser kleidet, keiner sagt das man im vollen Anzug oder noch extremer Smoking antanzen muss xD Und ein Poloshirt kann ja auch sehr schön sein (mein fall sind die dinger zwar net) und auch Turnschuhe sind ja kein Problem wenn sie gepflegt und gut aussehen, so abgelatsche dreckige Tretter die man seit Jahren durch die gegend schleift würde ich jetzt vielleicht nicht anziehen zur Prüfung xD

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@Wuwu

bissl angriffslustig und arrogant dein text, wa? :)

In diesem Punkt muss ich zustimmen. Wuwu hat mit dem Satz:

Du sollst als Pruefer seine Praesentationsfaehigkeit und technisches Wissen pruefen, NICHT sein Aussehen,

Recht, allerdings trägt er mit dem Rest gerade die Kirche aus dem Dorf. Das Jahrhundert ist egal, Respekt zählt in meinen Augen immernoch enorm. Kein Mensch kann rein Objektiv entscheiden und prüfen. Beim Hände geben braucht man sich auch nicht in die Augen schauen und es ist eine Begrüßung, ich schätze den Menschen aber mehr wenn er mir den Respekt erweist und mich dabei anschaut. Das gleiche gibts mit der Kleidung, Schlabberzeug tuts auch, geht aber halt auch schöner.

Es ist nicht viel verlangt sich sauber anzuziehen, wenn es natürlich 30°+ sein sollte, würde ich wahrscheinlich auch in kurzer Hose und passenden Oberteil ankommen, aber natürlich immernoch ordenlich.

Es ist schön, dass du 98 Punkte hattest. Man sollte aber auch Bedenken, dass dann das gesamt Konzept gepasst hat. Es gibt auch Menschen bei denen es knapp wird und das fachliche Auftreten eben eine bessere Note geben kann (inoffiziell, ich vermute es gibt bestimmt Prüfer die sagen: "naja, er bemühte sich um ein sachliches Auftreten").

Man sollte einfach mit einem sauberen Kleidungsstil auftreten, ist aber auch weit gefächert. Eine "schmudellige" kurze Hose und irgendein Bandshirt ist etwas anderes als eine ordentliche saubere kurze Hose und ein Poloshirt.

Den Vergleich mit einem CxO finde ich aber eher unpassen, liegen zu große Welten dazwischen. Auch wenn es um einen "Vortrag" geht.

Insgesamt hat Wuwu mit der Kleidung recht, aber nichts desto trotz sollte man sich ordentlich anziehen. Menschen bilden sich aufgrund von Äußerlichkeiten ein Bild. Ist der Vortrag schwachsinn und das Auftreten komisch, lässt es sich als Prüfer leicht sagen: "Der bemüht sich einfach mal gar nicht", mit einem sauberen Auftreten kann es evtl noch sein: "Er bemüht sich ein wenig", naja kann man doch... (natürlich inofiziell).

Zumindest ist das meine Sicht, kein Prüfer wird 100% objektiv beurteilen, egal was manche hier sagen. Ich kenne genug Prüfer die auf Fragen geantwortet haben: "Es ist geschmackssache wie man soetwas bewertet.". Während der eine sagt "Wie man sich kleidet ist im Endeffekt egal, solange der Vortrag sachlich gut war", andere wiederum sagten: "ich finde es wichtig, dass der Prüfling ordentlich gekleidet ist. Sprich lange Hose, keine Turnschuh und Hemd. Es zeugt nicht von einem seriösen Auftreten wenn er in Schlabberkleidung ankommt und irgendwas präsentiert, dann hat er den Sinn von einer Abschlusspräsentation nicht kapiert." Die Zitate sind aus meiner Erinnerung und entsprechen nicht zu 100% den Wortlaut des Prüfers, aber größtenteils.

Wie man die Aussagen auffasst sei mal dahingestellt.

Eine saubere und ordentliche Kleidung ist angebracht, ob man sich jetzt im Anzug hinstellt sei jedem selbst zu überlassen. Auch wenn die mündliche Prüfung für manche kein hohes Niveau hat, ist es immernoch ein Abschluss. Ich fände es gewagt im kompletten Freizeitlook zu kommen. Prüfer dürften, wie Wuwu gesagt hat, dass Aussehen nicht bewerten sondern nur das fachliche.

Langer Text kurzer Sinn: Ich stimme Wuwu teilweise zu, finde es aber überspitzt ausgedrückt.

Gruß,

Asura

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Ich habe mal in den Leitfaden zu Präsentation && Fachgespräch geschaut. Demnach darf der PA das sogar ganz offiziell bewerten.

Zum Punkt Präsentationstechnik wird dort explizit ein "gepflegtes Erscheinungsbild" als Bewertungskriterium aufgelistet.

Indirekt dürfte das zudem in die Punkte "Zielorientierung", "Körpersprache", "Überzeugungsfähigkeit", u.v.m. einfließen.

Denn jemand im Jogger ist in einer Prüfungssituation (--> Zielorientierung) einfach nicht überzeugend. Da kann der Inhalt noch so gut sein, es wird einfach massiv durch die ungepflegte Erscheinung und der daraus angenommen ******egal-Haltung abgewertet.

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Zum Punkt Präsentationstechnik wird dort explizit ein "gepflegtes Erscheinungsbild" als Bewertungskriterium aufgelistet.

Du verwechselst gepflegt mit einem bestimmten Kleidungsstil ala Business-Casual. Ich kann aber auch im Anzug mit ungeschnitten Haaren, 10 Tage ungestutztem Bart etc. erscheinen, das sind 2 unterschiedliche Dinge.

Indirekt dürfte das zudem in die Punkte "Zielorientierung", "Körpersprache", "Überzeugungsfähigkeit", u.v.m. einfließen.

Was hat Koerpersprache mit Kleidung zu tun? Richtig, nichts. Wenn Du aufgrund Deiner Kleidung weniger zielorientiert in der Pruefung oder weniger ueberzeugend rueberkommst, waere ich sehr erstaunt. Ein Anzug macht Argumente und Antworten weder falscher noch richtiger.

es wird einfach massiv durch die ungepflegte Erscheinung und der daraus angenommen ******egal-Haltung abgewertet.

Bermudas und T-Shirt sind mitnichten ungpeflegtes Erscheinen... Es ist einfach ein anderer Kleidungsstil.

Den Vergleich mit einem CxO finde ich aber eher unpassen, liegen zu große Welten dazwischen. Auch wenn es um einen "Vortrag" geht.

Genau das ist der intent, bei einem CxO liegt wohl ein wenig mehr auf der Waagschale als bei einer Berufsabschlusspruefung.

wenn jemand im härtefall in jogger zur prüfung antanzt, würde ich mich als prüfer veräppelt und nicht ernst genommen fühlen.

Da Pruefer gewisse charakterliche Eignungen vorzuweisen haben, sollte eine vorschnelle Verurteilung nicht vorkommen, Du weisst NIE warum der Gegenueber so auftritt, wie er es tut und welche Raeder da im Hintergrund noch ticken. Klar kann das ganze aus Respektlosigkeit passieren, das merkt man dann recht fix nach 1-2 Fragen. In dubio pro reo.

Womit vergleichst du den Maßstab? Mit einem Studium?

Nein, mit 90% Bestehensquote.

Dadurch kann man nämlich schnell erkennen, wer seine Prüfung ernst nimmt und wer nicht

Nein, kann man nicht. Eine Kausalitaet aus dem Kleidungsstil zur Gesamteinstellung zu ziehen ist unmoeglich.

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Naja kommt auf den Beruf an, ich trage zu Bewerbungsgesprächen immer eine schöne Jeans, ein Hemd (in der Hose natürlich), ein Sakko & ordentliche Schuhe und bin FIAE und mir wurde auch schon geraten das es keine Stoffhose sein muss und eine Jeans als FIAE vollkommen ok ist (natürlich kommt es auch aufs Unternehmen an) solange sie entsprechend schön ist und nicht total ausgewaschen.

Sehe ich genau so und bin bisher immer ganz gut damit gefahren (Bewerbungsgespräche, Präsentationen, Kundentermine usw.). Das kommt auf jeden Fall lässiger (evtl. auch selbstbewusster) und sportlicher als mit einer Anzughose. Aber man muss aufpassen, dass es stilvoll ist und wer kein Auge dafür hat (zB schwarzer Gürtel zu braunen Schuhen geht garnicht), kann damit auch einiges falsch machen (da ist man mit einer Anzughose auf jeden Fall auf der sicheren Seite).

Ich sage immer: wir ITler sind keine Bänker ;) Wobei es natürlich auch drauf ankommt, wo man als ITler arbeitet. Im Consulting geht es dann schon in Richtung Anzug, während bei Turnschuhadmintätigkeiten das overdressed wäre.

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@Wuwu

du gehst hier von einem ideal aus, das es (so gut ich dieses auch finde) so nicht gibt. natürlich kann der prüfer die bewertung so objektiv wie möglich durchführen, aber unterbewusst spielt halt auch die kleidung eine rolle. ich will keinesfalls zu anzug oder stoffhose etc. raten (ne schöne jeans tuts auch), aber komplett außen vor ist das erscheinungsbild eben nicht.

warum schwingt in deinen beiträgen (in diesem thread) eigentlich so eine latent arrogante stimmung mit?

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aber unterbewusst spielt halt auch die kleidung eine rolle

Bei den Pruefern, die ich bisher kennengelernt habe, normalerweise aber nicht mehr oder weniger als Deine Nase es auch tut. Natuerlich, wenn jemand in Bermudas antanzt und alle Fragen mit "Interessiert mich doch nicht, ey" beantwortet reflektiert das Erscheinungsbild wohl auch die Einstellung.

Andererseits koennen immer andere Umstaende dafuer sorgen, dass man sich nicht so kleidet, wie es z.B. angemessen waere, wenn es nach Idealvorstellungen ginge.

(zB schwarzer Gürtel zu braunen Schuhen geht garnicht)

Doch geht, und wenn man das Sakko zu hat, sieht man ihn nichtmal ;)

warum schwingt in deinen beiträgen (in diesem thread) eigentlich so eine latent arrogante stimmung mit?

Ich bin auch im realen Leben kein freundlicher Mensch ;) Die einen koennen damit, die anderen nutzen die "ignorieren" Funktion, die das Forum bietet.

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Du verwechselst gepflegt mit einem bestimmten Kleidungsstil ala Business-Casual. Ich kann aber auch im Anzug mit ungeschnitten Haaren, 10 Tage ungestutztem Bart etc. erscheinen, das sind 2 unterschiedliche Dinge.

Korrekt, man kann auch durch diese Eigenschaften ungepflegt sein. In der Geschäfts- und Arbeitswelt - in der wir uns hier bewegen und in deren Rahmen auch die Prüfung angesiedelt ist - versteht man unter einem gepflegten Erscheinungsbild aber noch deutlich mehr Eigenschaften, als es deine wörtliche Auslegung tut.

In der Regel ist damit kleidungstechnisch ein Business-Outfit gemeint (das kann durchaus eine sehr gepflegte Jeans sein, aber eher selten), d.h. keine Shorts, Kurzarmhemden (der Horror schlechthin...) oder andere Freizeitkleidungsstücke.

Zu einem gepflegten Erscheinungsbild zählt in diesem Zusammenhang i.d.R. auch keine sichtbaren Tatoos, Piercings, ... zu tragen und dann natürlich all die Sachen, welche du oben aufgezählt hast.

Was hat Koerpersprache mit Kleidung zu tun? Richtig, nichts. Wenn Du aufgrund Deiner Kleidung weniger zielorientiert in der Pruefung oder weniger ueberzeugend rueberkommst, waere ich sehr erstaunt. Ein Anzug macht Argumente und Antworten weder falscher noch richtiger.

Kleider machen Leute. Mag abgedroschen klingen, ist aber nunmal so und auch ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen. In einem Anzug ist deine Ausstrahlung - sofern du dich wohl fühlst - einfach eine andere und direkt seriöser. Das führt im Gegenzug zu einer überzeugenderen Präsentation, denn durch die ausgestrahlte Seriösität und Kompetenz bekommen deine Argumente unterbewusst mehr Gewicht. Die objektive Richtigkeit/Falschheit von Argumenten ändert sich selbstverständlich nicht, wohl aber die Überzeugungskraft dieser.

Edit: Der Anzug soll hier nur als Beispiel dienen, das gilt natürlich auch für alle anderen gepflegten Business-Outfits, sofern in der Situation ein Anzug keine "Pflicht" ist.

Bermudas und T-Shirt sind mitnichten ungpeflegtes Erscheinen... Es ist einfach ein anderer Kleidungsstil.

S.o.

In einer kaufmännischen Abschlussprüfung und im beruflichen Umfeld sind Bermudas und T-Shirt genau das, ungepflegt und unpassend. Denn es sind Freizeitkleidungsstücke. Im Büro würdest du ja so etwas auch nicht anziehen (hoffe ich zumindest ;)). Es zeugt außerdem davon, dass du die geschäftlichen Normen nach drei Jahren Ausbildung nicht kennst und/oder gewollt ignorierst. Beides wirft kein wirklich gutes Licht...

Genau das ist der intent, bei einem CxO liegt wohl ein wenig mehr auf der Waagschale als bei einer Berufsabschlusspruefung.

Ist richtig, aber hast du dir diese Veranstaltungen mal angeschaut? Dabei handelt es sich ausschließlich um Produktpräsentation (an die Konsumenten gerichtet), TED-Talks oder Ähnliches.

Das sind keine offiziellen Veranstaltungen im geschäftlichen Rahmen, sondern Interaktionen mit Konsumenten. Diese werden dann bewusst auf familiäre Atmosphäre getrimmt.

Auf einer Hauptversammlung, in einer Vorstandssitzung oder auch im Tagesgeschäft mit geschäftlichen Kunden wirst du das nicht finden.

PS: Nackte Männerbeine sind zudem auch noch ein extremer Fauxpas... Macht die Bermudas also doppelt schlimm :)

Da Pruefer gewisse charakterliche Eignungen vorzuweisen haben, sollte eine vorschnelle Verurteilung nicht vorkommen, Du weisst NIE warum der Gegenueber so auftritt, wie er es tut und welche Raeder da im Hintergrund noch ticken. Klar kann das ganze aus Respektlosigkeit passieren, das merkt man dann recht fix nach 1-2 Fragen. In dubio pro reo.

Ist es relevant warum er so auftritt? Im Normalfall nicht...

Man kann als PA erwarten, dass sich der Prüfling entsprechend der Situation kleidet und dabei auch die geltenden Normen und grundlegende Knigge-Richtlinien einhält.

Ist das nicht der Fall, dann geht das sowohl bewusst als auch unterbewusst in die Bewertung mit ein. Eine 1 wirst du dann wahrscheinlich nur schwer erreichen und zudem Sympathiepunkte verspielen. Hängt deine Endnote dann später von einem Pünktchen ab, wird das dann halt im Zweifel nicht noch extra draufgegeben.

Nein, kann man nicht. Eine Kausalitaet aus dem Kleidungsstil zur Gesamteinstellung zu ziehen ist unmoeglich.

Das ist möglich und auch gängig. Kleider machen Leute.

Wer unangemessen gekleidet ist, der war entweder zu faul sich über die Standards zu informieren oder hält sich bewusst nicht daran, ist also vorsätzlich Respektlos gegenüber dem Prüfungsausschuss oder welcher Institution auch immer.

Doch geht, und wenn man das Sakko zu hat, sieht man ihn nichtmal ;)

Spätestens wenn du das Sakko zum Fachgespräch öffnest (weil du dich hinsetzt), sieht man den :)

Bearbeitet von daZza
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S.o.

In einer kaufmännischen Abschlussprüfung und im beruflichen Umfeld sind Bermudas und T-Shirt genau das, ungepflegt und unpassend. Denn es sind Freizeitkleidungsstücke. Im Büro würdest du ja so etwas auch nicht anziehen (hoffe ich zumindest ;)). Es zeugt außerdem davon, dass du die geschäftlichen Normen nach drei Jahren Ausbildung nicht kennst und/oder gewollt ignorierst. Beides wirft kein wirklich gutes Licht...

Öhm also ich hab im Büro immer nur Jeans, ein Nerdshirt und Turnschuhe an, genau wie mein Chef der auch meistens nur in einem T-shirt und im Sommer in Shorts auftaucht, nur zu Kundenterminen hat er mal nen schönen Pulli an, in nem Hemd außer so freizeithemden hab ich ihn noch nie gesehen :D

Solche sachen kommen ganz auf die Firma an also das würde ich also nicht als Standard sehen, gerade in unserem IT Umfeld ist man was das angeht viel lässiger und es ist oft ganz normal in normaler Alltagskleidung aufzutauchen, sofern man keinen Kundentermin hat wo der Kunde einem gegenübersitzt. Natürlich sollte man sich vorher immer informieren, was ich z.b. jetzt bei meinem neuen Job auch machen werde und direkt nachfragen werde ob es eine Kleiderordnung gibt, wenn nicht werde ich auch weiter in meiner normalen Alltagswohlfühlkleidung in die Arbeit gehen und nur bei Kundenterminen mal ein Hemd anziehen, wenns eine Kleiderordnung gibt passe ich mich dieser natürlich an.

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Zu einem gepflegten Erscheinungsbild zählt in diesem Zusammenhang i.d.R. auch keine sichtbaren Tatoos, Piercings, ... zu tragen und dann natürlich all die Sachen, welche du oben aufgezählt hast.

Gelten also schon alle Personen, die einen Ohrring tragen, als ungepflegt?

Kleider machen Leute. Mag abgedroschen klingen, ist aber nunmal so und auch ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen. In einem Anzug ist deine Ausstrahlung - sofern du dich wohl fühlst - einfach eine andere und direkt seriöser. Das führt im Gegenzug zu einer überzeugenderen Präsentation, denn durch die ausgestrahlte Seriösität und Kompetenz bekommen deine Argumente unterbewusst mehr Gewicht. Die objektive Richtigkeit/Falschheit von Argumenten ändert sich selbstverständlich nicht, wohl aber die Überzeugungskraft dieser.

Kleider machen Leute aber können - Stichwort "sich wohl fühlen" - eben genau den gegenteiligen Effekt haben, der hier von vielen als zwanghaft gegeben dargestellt wird. Was habe ich davon, wenn ich mich unwohl fühle und mehr mit den Klamotten als mit meinem Vortrag zu tun habe? Ergo: Ein Anzug ist nicht das Maß der Dinge.

In einer kaufmännischen Abschlussprüfung und im beruflichen Umfeld sind Bermudas und T-Shirt genau das, ungepflegt und unpassend. Denn es sind Freizeitkleidungsstücke. Im Büro würdest du ja so etwas auch nicht anziehen (hoffe ich zumindest ;)). Es zeugt außerdem davon, dass du die geschäftlichen Normen nach drei Jahren Ausbildung nicht kennst und/oder gewollt ignorierst. Beides wirft kein wirklich gutes Licht...

Ich (und alle meine Kollegen) tragen, wie du es so schön nennst, "Freizeitkleidungsstücke" und es stört sich niemand daran. Was eine kaufmännische Ausbildung mit der Vermittlung angeblicher gesellschaftlicher Normen zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Wenn ich vor hätte, mich streng nach Knigge (oder welche selbsternannte Institution Kleidungsstile vorzuschreiben gedenkt) anziehen wollen würde, würde ich dafür keine FI-Ausbildung beginnen.

die geltenden Normen und grundlegende Knigge-Richtlinien einhält.

Ach, wir haben allgemeingültige und von jedem zu jeder Zeit einzuhaltende Kleidungsrichtlinien?

Das ist möglich und auch gängig. Kleider machen Leute.

Wer unangemessen gekleidet ist, der war entweder zu faul sich über die Standards zu informieren oder hält sich bewusst nicht daran, ist also vorsätzlich Respektlos gegenüber dem Prüfungsausschuss oder welcher Institution auch immer.

Oder man hat es mit einer Person zu tun, für die Inhalte mehr zählen als eine schöne Verpackung, die erst einmal überhaupt nichts aussagt.

Spätestens wenn du das Sakko zum Fachgespräch öffnest (weil du dich hinsetzt), sieht man den :)

Es soll vorkommen, dass man auch während des Fachgesprächs auf den Beinen bleibt, da man seine Antworten u.a. mit Skizzen am Flipchart oder ähnlichem untermauert.

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Wer unangemessen gekleidet ist, der war entweder zu faul sich über die Standards zu informieren oder hält sich bewusst nicht daran, ist also vorsätzlich Respektlos gegenüber dem Prüfungsausschuss oder welcher Institution auch immer.

Ich geh mal nur darauf ein und noch eine Sache mehr ein, da der Rest genauso Engstirning geschrieben ist.

Du masst Dir also allen ernstes an, dass nur diese 2 Gruende, Respektlosigkeit und Faulheit, dazu fuehren, dass jemand nicht in Stoffhose, mit abgedeckten Tattoos und ohne Piercings erscheint?

1) Nicht jedermanns Alltagskleidung besteht aus diesen Stuecken und Anschaffungskosten fuer vernuenftige Kleidung sind durchaus nicht von der Hand zu weisen. Hast Du schonmal fuer etwas was nicht von irgendeiner Versicherung abgedeckt worden ist selber viel Geld zahlen duerfen? Danach ueberlegst Du 2 mal, ob Du bestimmte Sachen von anderen mal eben so erwartest.

2) Dummer Zufall reicht schon aus, da bricht Dir der Hund zum Abschied nochmal eben auf die Hose und die 2. befindet sich gerade in der Reinigung und normalerweise ziehst Du halt sowas nicht an, soll man jetzt nicht zur Pruefung erscheinen, weil ist ja Respektlos!

3) Bestimmte Tattoos lassen sich nicht verdecken, und warum sollte man auch, die gehoeren zur Personelichkeit dazu, man mag damit in bestimmten Kulturen kein Stein im Brett haben, ich bezweifle aber stark, dass Deutschland heutzutage noch dazu gehoert und so rueckschrittlich ist. Gestreckte Ohrlaeppchen ohne riesige Tunnel schauen uebrigens alles andere als aesthetisch aus!

S.o.

In einer kaufmännischen Abschlussprüfung und im beruflichen Umfeld sind Bermudas und T-Shirt genau das, ungepflegt und unpassend. Denn es sind Freizeitkleidungsstücke. Im Büro würdest du ja so etwas auch nicht anziehen (hoffe ich zumindest ). Es zeugt außerdem davon, dass du die geschäftlichen Normen nach drei Jahren Ausbildung nicht kennst und/oder gewollt ignorierst. Beides wirft kein wirklich gutes Licht...

Du wirst es nicht glauben, ich gehe so ins Buero, wie jeder andere hier auch. Ich gehe so sogar auf Kundentermin, im labbrigen T-Shirt (Der Kunde hat mich nicht vor Ort damit ich ne Modenschau abliefere...), wenn das dort der gaengige Kleidungsstil ist. Ansonsten nach wie vor Jeans und Polo. Ich fuehre so auch Interviews und auch bei meinem letzten selber teilgenommen Interview gabs mit Jeans, Turnschuhen und Polo keinerlei Schwierigkeiten, und das im Sales, der Domaene der Anzugtraeger schlechthin.

Wenn Du Dich also weiter ueber Normen unterhalten moechtest, koennen wir das gerne tun, nachdem Du Deinen Horizont ein wenig erweitert hast.

"Ist so, weil ich das sage und wir das schon immer gemacht haben" ist ein Argument fuer Kinder, aber nicht bei Erwachsenen.

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ist es nicht etwas mühselig hier weiter zu diskutieren?

man sollte sich aus respekt ordentlich kleiden. für manche ist das ein anzug für andere reicht ne jeans. eigentlich macht es keinen sinn über jogginghosen und armanianzug zu philosophieren...

wir sollten alle so viel grips haben, um entscheiden zu können was wir zur präsi anziehen.

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Gelten also schon alle Personen, die einen Ohrring tragen, als ungepflegt?

Selbstverständlich nicht (sofern es nicht irgendwelche übertriebenen Plastikbomber sind). Bei Männern sind die aber m.W. ungerne gesehen.

Kleider machen Leute aber können - Stichwort "sich wohl fühlen" - eben genau den gegenteiligen Effekt haben, der hier von vielen als zwanghaft gegeben dargestellt wird. Was habe ich davon, wenn ich mich unwohl fühle und mehr mit den Klamotten als mit meinem Vortrag zu tun habe? Ergo: Ein Anzug ist nicht das Maß der Dinge.

Ja, hatte ich ja auch gesagt. Gilt auch für alle anderen Business-Outfits, es muss natürlich nicht immer der Anzug sein.

Ich (und alle meine Kollegen) tragen, wie du es so schön nennst, "Freizeitkleidungsstücke" und es stört sich niemand daran. Was eine kaufmännische Ausbildung mit der Vermittlung angeblicher gesellschaftlicher Normen zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Wenn ich vor hätte, mich streng nach Knigge (oder welche selbsternannte Institution Kleidungsstile vorzuschreiben gedenkt) anziehen wollen würde, würde ich dafür keine FI-Ausbildung beginnen.

Dann habt ihr wahrscheinlich nicht sehr oft Kundenkontakt?

Wenn man nur in der internen Entwicklung tätig ist, dann mag das durchaus gehen. Aber der Prüfungstag ist keine interne Veranstaltung...

Ach, wir haben allgemeingültige und von jedem zu jeder Zeit einzuhaltende Kleidungsrichtlinien?

Nein ;) Es gibt aber, zumindest im Umfeld meines Unternehmens, entsprechende "ungeschriebene Gesetze".

Oder man hat es mit einer Person zu tun, für die Inhalte mehr zählen als eine schöne Verpackung, die erst einmal überhaupt nichts aussagt.

Könnte passieren, aber eher unwahrscheinlich. Zudem wird der erste Eindruck wird unterbewusst gebildet.

Ich will damit keinesfalls sagen, dass der Inhalt irrelevant ist. Im Gegenteil, der Inhalt ist und bleibt zentraler Baustein. Aber wenn der Inhalt nicht oder nicht überzeugend vermittelt werden kann - und das nur weil man im Schlabberlook aufgetreten ist - dann ist das einfach nur schade und unnötig.

Du weißt nicht wer im PA sitzt, aber es sind auf jeden Fall nicht nur "Hardcore-Informatiker". Overdressed gibt es in diesem Fall nicht, aber underdressed kostet eben Punkte.

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Nein Es gibt aber, zumindest im Umfeld meines Unternehmens, entsprechende "ungeschriebene Gesetze".

Und die sind auf einmal allgemeingueltig fuer alle anderen?

Overdressed gibt es in diesem Fall nicht, aber underdressed kostet eben Punkte.

Wiederlegbar durch Beispiel, These haelt keiner praktischen Pruefung damit stand.

Aber wenn der Inhalt nicht oder nicht überzeugend vermittelt werden kann - und das nur weil man im Schlabberlook aufgetreten ist - dann ist das einfach nur schade und unnötig.

Die Uebertragung des Inhalts liegt am Pruefling, nicht an seiner Kleidung. Jemand der gut ist, kann in voller Montur dortstehen oder halt im Schlabberlook und wird dennoch eine erstklassige Praesi abliefern, jemand der schlecht ist hilft auch ein Anzug nicht weiter, um eine schlechte Praesentation noch irgendwie schoen zu reden.

wir sollten alle so viel grips haben, um entscheiden zu können was wir zur präsi anziehen.

Sollte man meinen, aber nutz mal die Forensuche :) die Frage kommt jedes Jahr mindestens 5 mal auf.

Bearbeitet von Wuwu
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So letzter Beitrag dazu... Wie schon richtig festgestellt, muss es am Ende jeder selbst wissen.

Und die sind auf einmal allgemeingueltig fuer alle anderen?

Nein, es ist meine persönliche Meinung, die auf meinen Erfahrungen während der Ausbildung (Beratungsunternehmen) sowie auf Aussagen von Prüfern unseres Bezirks basiert. Ich habe nie den Anspruch erhoben, dass diese allgemeingültig sind, wobei gute Sitten/Knigge/... wahrscheinlich einen ähnlichen Charakter in Deutschland haben.

Wiederlegbar durch Beispiel, These haelt keiner praktischen Pruefung damit stand.

Welches Beispiel? Ist eine Aussage von diversen Prüfern, hier im Forum hat dies iirc auch ein Prüfer erwähnt. Wie gesagt, sicher nicht allgemeingültig, aber weit verbreitet.

Die Uebertragung des Inhalts liegt am Pruefling, nicht an seiner Kleidung. Jemand der gut ist, kann in voller Montur dortstehen oder halt im Schlabberlook und wird dennoch eine erstklassige Praesi abliefern, jemand der schlecht ist hilft auch ein Anzug nicht weiter, um eine schlechte Praesentation noch irgendwie schoen zu reden.

Die Übertragung des Inhalts liegt im wesentlich an der Kommunikation und Rhetorik des Prüflings und neben der verbalen Ebene kommt da eben auch die non-verbale Ebene zum tragen. Für eine erstklassige Präsentation müssen beide Ebene übereinstimmen --> stimmiges Gesamtbild. Treten dort Widersprüche zwischen den verschiedenen Ebene auf, dann kommt es unweigerlich zu Konflikten. Ob das nun zwangsweise zur Notenabwertung führt kann dir niemand sicher sagen, aber im Durchschnitt wird es das

tun.

Die Kleidung kann keinen schlechten Vortrag gut machen, aber sie kann einen sehr guten Vortrag erstklassig machen.

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