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Präsentation - Kleiderordnung


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Ich habe mich entschieden eine dunkel blaue Jeans zu tragen, dazu schwarze Spitzenballerina und eine weiße Bluse mit blauen Nadelstreifen. Einen Blazer könnte ich mir leihen, ist aber absolut nicht mein Stil, deshalb lasse ich es lieber sein.

Meine Lehrer sind übrigens fast alle der Meinung, dass man als Frau gerne auch im Rock auftreten kann bzw soll. Ich lerne sowas dankend ab. Als Kauffrau vielleicht, aber nicht unbedingt als fisi oder itse.

Vielleicht macht man sich auch nur viel zu viele Gedanken, vermutlich ist es viel wichtiger souverän aufzutreten und zu wissen, was man im Projekt gemacht hat und das auch souverän und verständlich rüber zu bringen. Just my 2 cents

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Wer sich das Leben nicht unnötig schwer machen will, dem empfehle ich Uli Prüfungspage und dort "Präsentation und Fachgespräch" => "Äußeres Erscheinungsbild" zu lesen und berücksichtigen.

Ob das alles sinnvoll, gerecht, etc. ist, kann man alles diskutieren, aber am Ende wären mir persönlich die Prüfungsnote wichtiger als ein 30minütiges ausleben meiner individuellen Freiheit in Sachen Kleiderstil. Denn wer weiss, ob nicht 1-2 konservative Prüfer drin hocken, die (meist sogar unterbewusst) etwas strenger benoten, wenn da einer "unangemessen" gekleidet und/oder ungepflegt daher kommt. Insofern ist es eine Risikoabwägung, die eigentlich nur einen Schluss zulässt.

Bearbeitet von bigvic
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Wer sich das Leben nicht unnötig schwer machen will, dem empfehle ich Uli Prüfungspage und dort "Präsentation und Fachgespräch" => "Äußeres Erscheinungsbild" zu lesen und berücksichtigen.

Da steht Jeans sind No-Gos. Hab schon bei einigen hier gelesen, dass sie Jeans anziehen wollen würden. Glaube das kommt auch immer auf den Prüfungsausschuss an...

Ich werde eine schwarze Stoffhose, weiße Kurzarmbluse, schwarze Ballerinas und evtl. je nach Wetter noch einen Blazer drüber ziehen... Glaube damit bin ich definitiv auf der sicheren Seite.

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Da steht Jeans sind No-Gos. Hab schon bei einigen hier gelesen, dass sie Jeans anziehen wollen würden. Glaube das kommt auch immer auf den Prüfungsausschuss an...

Eine schlichte Stoffhose, welche noch immer akzeptabel aussieht, gibt es für teilweise schon 15€. Für jemanden im 3. Lehrjahr, tut dieser Preis nicht wirklich weh. Ob man sich entscheidet, eine solche zu kaufen, liegt natürlich bei jedem selbst. In meinem Fall habe ich genug Jeans und Stoffhosen und habe keine Abneigung dagegen diese auch zu tragen. Hier sollte man ein wenig Variabel sein.

Wenn jemand Jeans anziehen will, dann bitte keine ausgewaschenen oder "gerissenen", wie sie teilweise modern sind.

Je nach Betrieb und Zuständigkeiten, würde ich die Kleidung variieren. In manchen Betrieben ist ein Anzug pflicht, dann natürlich auch zur Prüfung. Nur weil man in einem Team ist, welches keinen direkten Kundenkontakt hat, hat man keinen "Freifahrtsschein" auch ungepflegt zur Prüfung zu erscheinen. Unterbewusst bildet ein Mensch immer seine Meinung, dadurch werden auch Bewertungen nicht immer 100% objektiv gebildet.

Bei der Uli's Prüfungspage ist es schon recht gut erklärt..

Piercings würde ich für den Vortrag entfernen, soweit es natürlich.

Je nach Tattoo, würde ich es Bedecken oder eben nicht.

Man sollte in der Lage sein, 30 Minuten mal nicht sein Leben 100% frei ausleben zu können. Danach ist es rum, letztendlich ist es wie mit den Fragen. Hat sich ein Fragensteller Mühe gegeben, ist die Wahrscheinlichkeit eine gute Antwort zubekommen höher, als wenn er eine Frage einfach hingeschmiert hat.

Bearbeitet von AsuraDeYien
Verbesserung der Rechtschreibung
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Ich weiß nicht wie jemand bei dem Wetter (oder generell) auf die bescheuerte Idee kommt, nen Anzug zu tragen. Ihr seid Azubis, keine Businessleute mit nem Bruttogehalt von 4.000+. >.>

Vorgabe des Arbeitgebers oder eben entsprechendes Einsatzgebiet. Entgegen deiner Meinung sind Anzüge nicht repräsentierend für Geld.

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Ich habs mir einfach gemacht. Dunkle Sneaker, Jeans und n Kurzärmelhemd.

Ich weiß nicht wie jemand bei dem Wetter (oder generell) auf die bescheuerte Idee kommt, nen Anzug zu tragen. Ihr seid Azubis, keine Businessleute mit nem Bruttogehalt von 4.000+. >.>

Im Moment ist es ja recht kühl ;)

Bei uns wird auch im Hochsommer bei 40° ein dunkler Anzug getragen.

Zudem hat das Tragen eines Anzugs in der Regel nichts mit deinem Bruttogehalt zu tun, sondern es ist einfach normale Arbeitskleidung (wie der Kittel eines Arztes).

Ich verstehe allerdings nicht, wie jemand auf die bescheuerte Idee kommt, ein Kurzarmhemd zu tragen. Hemdsärmeliger - im wahrsten Sinne des Wortes - geht es ja nicht mehr. Ich zitiere hier einfach mal einen Artikel, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe:

Eigentlich gibt es nur zwei Sorten von Männern, die Kurzarmhemden mit einer an Würde grenzenden Verständlichkeit tragen können: Lufthansa-Piloten und Prinz Charles

Wer weder das eine noch das andere ist, dem sei zum Trost gesagt: In einem Kurzarmhemd gut auszusehen, ist ein Ding der Unmöglichkeit, eine Aufgabe, der kein Normalsterblicher gewachsen ist

Anschaulich demonstriert das Ganze z.B. "Ernie" aus Stromberg.

Bearbeitet von daZza
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Mein Gott, die reinste Modenschau hier. Geht doch einfach hin, wie ihr das alle für richtig haltet. Wer unbedingt einen Anzug tragen muss, um damit sein Ego oder was auch immer zu bestätigen, muss das eben tun.

Ich habe morgen Prüfung.

Mein Outfit: Alltags-Jeans, Sneaker, Hemd und Ende Gelände. :)

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@Destiny85

Ich glaube nicht, dass es was mit Ego aufpolieren oder ähnlichem zu tun hat. Bei der Präsentation stellt man nicht nur sein Projekt vor, sondern auch sich selbst.

Damit ist diese Situation für mich vergleichbar mit einem Vorstellungsgespräch.

Da ich zu diesen mindestens Bluse und Weste anziehe, sehe ich keinen Grund, das in der Abschlussprüfung anders zu handhaben.

Außerdem ist mir persönlich die Abschlussprüfung viel zu wichtig, um auch nur irgendetwas dem Zufall zu überlassen. Da kommt der Kontrollfreak in mir durch.

Bearbeitet von Saheeda
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@Saheeda

Ich denke, angemessene Kleidung ist hier die goldene Mittelweg. Keiner sollte in abgenutzten Klamotten etc. kommen, das meinte ich damit auch nicht.

Aber wenn ich lese, dass Jeans nicht gehen und am besten Piercings und Co. zu entfernen sind, dann frage ich mich, was daran angemessen sein soll.

Man stellt sich selbst, sein Projekt und seine Kompetenzen vor. Mir wäre ein ehrlicher, ordentlich auftretender Prüfling 10x lieber als ein Anzugträger, der da vorn nur eine aufgesetzte Show veranstaltet. Viele tragen schlicht nie Stoffhosen oder Anzüge, daher sehe ich auch keinen Grund, bei dieser Prüfung damit anzufangen.

Ich kenne Leute, die gehen zum Kunden im Mundstuhl-Style und Sandalen. Für mich wäre das auch nichts, scheint aber ganz gut anzukommen.

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Ich hatte einen Anzug an. Also Anzugschuhe, Anzughose, Sakko, weißes Hemd (Aber keine Krawatte). Zu den Schuhen ein passender Gürtel.

Schmuck habe ich vergessen abzulegen, aber das war egal, da meine Armbänder unter Hemd und Sakko verschwanden und meine Ketten nicht sichtbar waren.

Ich kam mir etwas overdressed vor bei der Prüfung. (Keiner von den Prüfern trug sowas in die Richtung).

Allerdings laufen in meinem Betrieb alle mit Anzug (+ Krawatte) rum, demnach alles ok.

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Meine Lehrer sind übrigens fast alle der Meinung, dass man als Frau gerne auch im Rock auftreten kann bzw soll. Ich lerne sowas dankend ab. Als Kauffrau vielleicht, aber nicht unbedingt als fisi oder itse.

Aus welchem Jahrhundert sind die denn bitte? Es gibt auch Hosenanzüge, und die werden gerne an Frauen gesehen ;)

Zu Vorstellungsgesprächen habe ich (Dipl. Ing. (FH) Fachrichtung Software Engineering) immer schwarze oder braune Hosenanzüge mit weißen Blusen und hohen Schuhen getragen, und ausnahmsweise sogar Make-Up getragen, übrigens auch zu meiner Präsentation für die Diplomarbeit. An normalen Tagen trage ich auch eher Jeans und T-Shirt, aber bei solchen Anlässen habe ich mich wesentlich besser und selbstbewusster gefühlt, wenn ich eben besser angezogen war als sonst.

Aber in meinen beiden Beraterjobs war der Hosenanzug auch meine ganz normale Kleidung, wenn ich beim Kunden war.

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Ich war gestern bei der Prüfung. Hemd, Jeans und Sneakers waren wohl ausreichend. ^^

Nur ein Mitglied des Ausschusses hatte einen Anzug an, war wohl seine gewohnte Arbeitskleidung. Die anderen beiden Prüfer hatten Alltag-Outfits mit T-Shirt, Jeans bzw. Stoffhose.

Im Anzug wäre ich definitv overdressed gewesen. :)

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