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Geschrieben

So, da ich ja "nur" noch knappe 8 Monate in der Umschulung bin muss ich mich langsam mit Bewerbungsschreiben beschäftigen. Laut der Akademie sei folgendes ein gutes Bewerbungsschreiben (Vorlage vom Server der Vorgänger):

***

Sehr geehrter Herr XYZ,

auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin ich auf der Homepage XYZ auf Ihr Stellenangebot als Fachinformatiker Systemintegration aufmerksam geworden. Die darin geschilderten Aufgaben interessieren mich sehr und geben mir die Möglichkeit, mich persönlich wie fachlich weiterzuentwickeln.

Als grundsätzliche Voraussetzung für diese Stelle habe ich erfolgreich eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration absolviert. / Als grundsätzliche Voraussetzung für diese Stelle absolviere ich eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration und werde diese XYZ beenden.

Durch meine Umschulung bin ich davon überzeugt, für diese Tätigkeit geeignet zu sein. Neue Arbeitsfelder und Themen sehe ich als reizvolle Herausforderung an.

Auf Grund meiner vielseitigen, bisherigen Tätigkeiten, besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit. Außerdem besitze ich solide Grundkenntnisse der Englischen Sprache in Wort und Schrift.

Ein persönliches Gespräch gibt mir die Gelegenheit, Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigen Mitarbeiter finden. Über eine Einladung freue ich mich daher sehr.

Mit freundlichen Grüßen

***

sieht mir persönlich sehr unpersönlich aus und voller Textbausteine. Aber es ist eine Weile her, das ich mich bewerben habe. Daher geb ich die Bewertung lieber in Eure Hände.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, sehr unpersönlich. Mein Duden-Bewerbungsratgeber sagt, man solle im Anschreiben auf das Unternehmen eingehen und sich selbst gut präsentieren. Ich würde da also z.B. sowas hinschreiben wie z.B. "Besonders Ihre Erfahrungen in Backup Services beeindrucken mich, denn ich möchte mich hierauf spezialisieren". Oder was in der Art - you get the idea. Frag dich selbst: Wo willst du in fünf Jahren stehen? Wie überschneidet sich das mit dem Portfolio des Unternehmens?

Viel Erfolg bei den Bewerbungen!

Bearbeitet von jk86
Geschrieben

Das ist tatsächlich eine eher mäßige Bewerbung. Nicht ein Wort zum Unternehmen, bei dem du dich bewirbst. Ich würde immer etwas reinschreiben, wieso dich gerade das Unternehmen interessiert (da kann man auch "kreativ" werden). Außerdem schreibe ruhig noch etwas zu deinem Werdegang - wieso hast du eine Umschulung gemacht? Ein, zwei Sätze bloß - auf genaueres kannst du im Vorstellungsgespräch eingehen.

Gut machen würde sich auch noch, dass du konkrete Details deiner Fachkenntnisse einbringst: Womit arbeitest du gerade? Was waren größere Projekte, an denen du mitgewirkt (die du vllt. sogar alleine gestaltet) hast?

Das was du da als Vorlage hast, gibt einen Rahmen. Der Rahmen muss aber von dir individuell (sowohl was dich betrifft, als auch was das Unternehmen betrifft) gefüllt werden.

Geschrieben
Oder was in der Art - you get the idea.

Ich hoffe mal ja. Muss halt was zum Thema Support Vorort schreiben.

Wo ich mich in 5 Jahren sehe. Die Frage kenne ich auch aus diversen Gesprächen. Viele Personalchefs sind dann verwirrt wenn ich sage: Alles was ich möchte ist Ruhe und Stabilität für den Rest meines Lebens. Ich strebe keine Führungsposten an, möchte niemanden unter mir wissen und einfach in Ruhe meiner Arbeit nachgehen.

Nur kann ich zudem derzeit nichts zu meiner derzeitigen Tätigkeit schreiben, ausser das ich in der Projektphase bin und daher den ganzen Tag Vorlagen und PDFs lese... nich so prickelnd.

Geschrieben

Wo ich mich in 5 Jahren sehe. Die Frage kenne ich auch aus diversen Gesprächen. Viele Personalchefs sind dann verwirrt wenn ich sage: Alles was ich möchte ist Ruhe und Stabilität für den Rest meines Lebens. Ich strebe keine Führungsposten an, möchte niemanden unter mir wissen und einfach in Ruhe meiner Arbeit nachgehen.

Na, aber du hast doch irgendwelche Themen, die dir an der Arbeit mehr Spaß machen als andere, oder private Projekte, die dich interessieren? Ich schreibe in meinen Bewerbungen zum Beispiel, dass mich Datenschutz und Sicherheit reizen und ich darin Experte werden will.

Du könntest schreiben, dass du dich gerade sehr mit XYZ auseinander setzt und dich darin weiterbilden willst (vorausgesetzt, das Thema interessiert dich überhaupt).

Geschrieben

sowas?

***

Der Beruf eines Fachinformatikers ist für mich der perfekte Beruf, da dieser meine Interessen und Hobbys am meisten vertritt. Ich stelle gerne PCs aus einzelnen Komponenten zusammen und richte diese dann mit den verschiedensten Betriebssystemen und Programmen ein. Dies tue ich nicht nur für mich, sondern in diesem Bereich bin ich auch der Ansprechpartner für Freunde, Familie und Bekannte, für die ich als PC Experte gelte.

Geschrieben

schnipp

***

Der Beruf eines Fachinformatikers ist für mich der ideale Beruf, da dieser meine Interessen am meisten vertritt. Ich stelle gerne PCs zusammen und richte diese dann ein. Dies tue ich nicht nur für mich, sondern in diesem Bereich bin ich auch der Ansprechpartner für Freunde und Bekannte, für die ich als PC Experte gelte.

Geschrieben

Ich würde neben privater Motivation auch - wenn möglich - relevante Techniken ansprechen, mit denen du gearbeitet hast. PCs zusammenschrauben ist ganz nett, aber dafür braucht man keinen FISI. Hast du Ahnung von Servern, Netzwerken, ... ? Schreib das mit rein.

Geschrieben

Der Beruf eines Fachinformatikers ist für mich der ideale Beruf, da dieser meine Interessen am meisten vertritt.

Ganz ehrlich würde ich diesen Satz komplett streichen.

Wenn Du dich auf einen Ausbildungsplatz bewirbst würde ich als Personaler erstmal davon ausgehen dass du dir Gedanken gemacht hast und dich auf eine Ausbildung bewirbst die dir passt. Sowas interessiert also nicht wirklich.

Was ich in deinem Anschreiben viel mehr vermisse:

Das Anschreiben ist ja auch eine Art einen ersten Eindruck deiner Person zu hinterlassen. Da kannst du ruhig ein bisschen darauf eingehen wie du überhaupt zum Thema PC/Software kamst. (z.B. den ersten PC aus einzel finanzierten Stücken der Ersparnis halber selbst zusammengebaut?)

Irgendwas dass deine Begeisterung für den Bereich erklärt/ausdrückt.

Dass du als "PC Experte" gilst würde ich weglassen...mit sowas schraubt man eventuell Erwartungen hoch die man dann im persönlichen Gespräch nicht halten kann. Auch weil man im Bekanntenkreis schon als Experte gilt wenn man einen PC per Strg-Alt-Entf neu starten kann. (Um es mal übertrieben auszudrücken) ;)

Den Abschnitt würde ich persönlich also etwas neutraler fassen im Sinne von

In meinem Bekannten und Familienkreis beschäftige ich mich heute bereits oft damit bei Problemen im Soft- und Hardwarebereich zu helfen und kann meine technische Begeisterung heute so bereits im privaten Bereich anzuwenden.
(oder so ähnlich)

Zusätzlich:

Ich habe meine Anschreiben immer mit einer Dankesformel begonnen. Einfach nach dem Prinzip "im Voraus möchte Ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie ihre Zeit investieren um meine Bewerbung bei ihnen zu lesen (oder "zu bearbeiten", was einem besser gefällt).

Geschrieben

So, ich hab mich mal ne Stunde hingesetzt und ein wenig an dem Bausteinsystem gebastelt... das hier ist dabei heraus gekommen:

***

im Voraus möchte Ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie ihre wertvolle Zeit investieren um meine Bewerbung bei ihnen zu bearbeiten.

Mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot in/bei/unter XYZ gelesen. Durch meine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration bin ich davon überzeugt, für diese Tätigkeit geeignet zu sein. Neue Arbeitsfelder und Themen sehe ich als eine reizvolle Herausforderung an.

In meinem Bekannten und Familienkreis beschäftige ich mich auch heute schon oft damit bei Problemen im Soft- und Hardwarebereich zu helfen und kann meine technische Begeisterung so bereits im privaten Bereich anzuwenden.

Auf Grund meiner vielseitigen, bisherigen Tätigkeiten, besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit. Außerdem besitze ich solide Grundkenntnisse der Englischen Sprache in Wort und Schrift.

Ein persönliches Gespräch würde mir die Gelegenheit geben, Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigen Mitarbeiter finden. Über eine Einladung freue ich mich daher sehr.

Geschrieben

In meinem Bekannten und Familienkreis beschäftige ich mich auch heute schon oft damit bei Problemen im Soft- und Hardwarebereich zu helfen und kann meine technische Begeisterung so bereits im privaten Bereich anzuwenden.

anwenden statt anzuwenden

Auf Grund meiner vielseitigen, bisherigen Tätigkeiten, besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit. Außerdem besitze ich solide Grundkenntnisse der Englischen Sprache in Wort und Schrift.

Würde die ganzen Softskills streichen und individuell (Stellenausschreibung) Deine fachlichen Kenntnisse darstellen oder warum Dich die Aufgabengebiete beim potentiellen Arbeitergeber interessieren.

Das mit der Sprache kann man ggf. auch weglassen, das steht auch im Lebenslauf.

Geschrieben

Fachliche Kenntnisse... Da hört es bei mir immer auf. Was genau wäre das?

Ich hatte Hardware-Unterricht, Windows Server 2008-2012, ich kenne Windows 3.11 bis Windows 10, dazu Grundlagen Mac und Linux.

Geschrieben (bearbeitet)

Das würde ich in den Lebenslauf schreiben. In einer eigenen Tabelle, die z.B. so gegliedert ist: Office, Betriebssysteme, Programmierung, Hardware. Und dann neben jedem Punkt auflisten, mit was du Erfahrungen hast und wie gut (Grundkenntnisse, gute oder sehr gute Kenntnisse, oder an Schulnoten orientiert). Dabei nur auflisten, womit du dich auch wirklich auskennst oder womit du auch arbeitest. Win 3.11 hab ich als Kind an meinem ersten eigenen Computer auch mal benutzt, aber im Lebenslauf nur Win 7 angegeben, denn Win 3.11 ist halt schon 20 Jahre her und natürlich verwendet man heute am Computer modernere Betriebssysteme.

Bearbeitet von jk86
Geschrieben

im Voraus möchte Ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie ihre wertvolle Zeit investieren um meine Bewerbung bei ihnen zu bearbeiten.

Das "wertvoll" würde ich weglassen. Zum Einen ist es eine Wertung, die Ich weglassen würde damit das Anschreiben neutraler bleibt und zum Anderen weisst du ja gar nicht ob die Zeit desjenigen gerade so wertvoll war. ;)

Auf Grund meiner vielseitigen, bisherigen Tätigkeiten,

Welche sind das?

besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten.

Also lässt du zwar nix liegen, plapperst aber gern mit Kollegen? Oder was sind in diesem Sinne Kommunikationsfähigkeiten? :confused:

Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit.

Das Alles setzt man sowieso voraus bei einem Bewerber.

Anstatt der Allgemeinplätze solltest du eher nochmal darauf eingehen was dich irgendwie herausheben könnte.

Bist du durch deine, oben genannten, vielseitigen Tätigkeiten irgendwie belastbarer geworden? Hast du daraus etwas spezielles gelernt was du erwähnen könntest?

Außerdem besitze ich solide Grundkenntnisse der Englischen Sprache in Wort und Schrift.

Hast du eventuell Zertifikate? Oder möchtest dich da sprachlich auch weiterbilden oder testen lassen?

Ein persönliches Gespräch würde mir die Gelegenheit geben, Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigen Mitarbeiter finden. Über eine Einladung freue ich mich daher sehr.

Das hast du oben schon.

Zweimal ist da definitiv zu viel. Zudem setzt du die Einladung direkt voraus - da solltest du eventuell die Entscheidung doch dem Leser überlassen und betonen: "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen."

Geschrieben

leider weiß ich nicht, wie ich einzelne Blöcke zu Zitaten auswähle. Daher in Listenform:

- wertvoll gestrichen

- Einladung zum Gespräch abgeändert und verkürzt

- Zertifikate habe ich keine für die Englische Sprache

Der große Block mit den Tätigkeiten und Talenten musste ich im Bewerbungstraining einbauen, die Trainer bestanden darauf das der Text über eine Komplette Seite geht.

Wie gesagt weiß ich nicht, was ich in ein Bewerbungsschreiben hinein packen soll, was mich besonders hervorhebt.

Ebenso sehe ich keinen Sinn darin, die Firma hervor zu heben und wieso ich mich für die Firma entschieden habe.

Würde es der Wahrheit entsprechen stünde da: Ich hab Ihren Eintrag auf Seite XY gesehen. Ich bin arbeitslos, daher bewerbe ich mich bei Ihnen, ganz egal wie sie heißen.

Wie gesagt, ich habe über 1000 Bewerbungen weg, seit 1997 hieß es immer: Quantität statt Qualität, je mehr Bewerbungen du raus haust umso höher ist die Chance, Arbeit zu finden.

Ausserdem habe ich das Gefühl vermittelt bekommen, die meisten lesen eh das Bewerbungsschreiben nicht. Aber das ist nur meine Meinung.

Geschrieben

Der große Block mit den Tätigkeiten und Talenten musste ich im Bewerbungstraining einbauen, die Trainer bestanden darauf das der Text über eine Komplette Seite geht.

Na ja das es über eine komplette Seite geht ist ja nicht schlecht, aber wenn darin nichts Richtiges steht wird das auch einfach beiseite gelegt... :(

Wie gesagt weiß ich nicht, was ich in ein Bewerbungsschreiben hinein packen soll, was mich besonders hervorhebt.

Ebenso sehe ich keinen Sinn darin, die Firma hervor zu heben und wieso ich mich für die Firma entschieden habe.

Würde es der Wahrheit entsprechen stünde da: Ich hab Ihren Eintrag auf Seite XY gesehen. Ich bin arbeitslos, daher bewerbe ich mich bei Ihnen, ganz egal wie sie heißen.

Sorry aber:

Bei dir würde ich nie was kaufen! Stell dir mal vor du willst dein Auto verkaufen.

Stellst du dich dann hin und sagst: "Ja das Ding ist halt jetzt schon 47 Jahre alt, Öl musste ich jetzt auch schon wieder (!) wechseln und Sprit frisst er wie Sau. Dabei schaukelt das Ding noch wie ein Kreuzfahrtschiff und ist auch noch laut wie sonstwas. Aber ich muss ihn halt jetzt verkaufen also nimm ihn halt."

Oder du sagst: "Ich würde dir hier gern meinen top gepflegten 1978er Ford Mustang anbieten. Gut gepflegt und schöner Innenraum. Äußerlich muss bisschen was gemacht werden aber dafür bekommt man ein echtes Liebhaberstück. Der Motor läuft rund und es macht im Sommer richtig Spaß mal einfach ins Grüne zu fahren! Leider muss ich ihn nun verkaufen denn auf Grund von Familienzuwachs wird ein Fünftürer gebraucht werden."

Gleiches Auto - zwei verschiedene Herangehensweisen. Für welches würdest du mehr zahlen/welches würdest du nehmen wollen? ;)

Denk mal dran: DU verkaufst hier DICH. Also schmier deinem Kunden ruhig auch etwas Honig um den Mund damit Du für ihn schmackhaft wirst!

Als Beispiel noch: Wenn du auf der jeweiligen Seite des Unternehmens eventuell etwas über Weiterbildung bzw. Förderung liest, bau das mit ein oder frage aktiv danach.

Wie gesagt, ich habe über 1000 Bewerbungen weg, seit 1997 hieß es immer: Quantität statt Qualität, je mehr Bewerbungen du raus haust umso höher ist die Chance, Arbeit zu finden.

Das ist zwar das typische Arbeitsamt-Argument aber wenn du dich auf eine Stelle bewirbst solltest du trotzdem darauf achten dass die Qualität nicht zu sehr leidet.

Ausserdem habe ich das Gefühl vermittelt bekommen, die meisten lesen eh das Bewerbungsschreiben nicht. Aber das ist nur meine Meinung.

Ich wurde bei meinen diesjährigen Bewerbungen fast immer auf meine Anschreiben angesprochen. (Bis auf 2 Mal, da war dies nicht der Fall)

Wenn du willst kann ich dir gerne mal eins meiner Anschreiben zukommen lassen. (Das dann aber bitte anonym) ;)

Geschrieben

ähm, also das ich kein Verkäufer bin weiß ich. Deshalb lasse ich so etwas auch :)

Und meinst Du das ernst? Honig um den Mund schmieren? Also ich bin eher Tiefstapler und Untertreiber. Weil je mehr ich auf mich aufmerksam mache und je mehr ich die Wahrheit dehne und manipuliere, desto schneller bricht alles zusammen.

Ich bin lieber schüchtern, offen und ehrlich. Weil umso kleiner ich mich selbst mache umso größer die chance, das die Raubtiere mich übersehen.

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