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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht


dgr243

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen Zusammen,

ja WE war ganz gut. Bis auf meinen plöden Wirbel. Der ist 2 mal rausgesprungen. Aber ansonsten erholsam.

Habe endlich auch eine Lücke meiner persönlichen "Muss ich gesehen haben Film,liste" geschlossen.

Inglourious Bast****

Echt nen cooler Film

*Großes wir hassen Montage Frühstück aufbauen*

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Also ehrlich gesagt weiß ich echt nicht, was alle an dem Film so toll finden.

Die verschiedenen Sprachen nerven, er ist zeigt unnötig viel Gewalt, er ist nicht wirklich spannend, sondern zieht sich dahin wie Kaugummi, ...

Und was finden Leute generell so toll daran, wenn Gewalt in Filmen so detailliert dargestellt wird (auch z.B. in den 24er Staffeln, die riesen Erfolge waren). Wieso muss man einen zerplatzenden Schädel z.B. derart detailliert zeigen? Dachte ich damals bei Alien 3 noch, dass das gezeigte ekelhaft war, vervielfacht sich die Gewaltdarstellung und der Detailreichtum von Jahr zu Jahr. Ich muss nicht sehen, wenn jemandem das Gehirn weggeblasen wird oder der Knochen aus der Haut raus schaut oder sonstiges. Wir sind ja schließlich nicht bei Rotten dot com oder sonstigen ekelhaften Seiten.

Also mal Butter bei de Fische - was ist eurer Meinung nach so toll an dem Streifen? :confused:

Ich persönlich gehe da eher mit dieser Kritik hier ziemlich konform...

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War die erste Kritik zu diesem Film, die ich gelesen habe, der ich größtenteils zustimmen kann und die sich nicht darum schert, wer den Film verbrochen hat und keinen Tarantino-Bonus vergibt. Die Quelle ist mir dabei ziemlich egal. Es liegt definitiv viel Wahrheit in dieser Rezension.

Aber typisch Carwyn, erst drauf hauen, dass es nicht ein renommierter Kritiker ist, von dem die Rezension stammt, sondern irgendeine obskure Seite - was an der Kritik jedoch absolut nichts ändert.

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Guten Morgen zusammen :)

Jihaaaw...Tanzkurs geht gut vorran und macht echt Laune :)

@IB: Ich kann mit den meisten Tarantino Filmen nix anfangen und handle mir damit regelmäßig irriterte Blicke im Freundeskreis ein. Mit expliziter Gewaltdarstellung habe ich allerdings kein Problem. Ein schöner Horror-Splatter-Gemetzel-Film darf auch gern völlig übertrieben sein (siehe bspw. den "Blutregen" in "Frankenstein-Girl vs. Vampire-Girl" ^^)

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Guten Morgen,

Wochenende war gut! Freitag wieder an die Ostsee, noch ein letztes Mal baden gewesen (obwohl die Wassertemperatur schon grenzwertig war) und dann mit Frau und Kindchen Samstag wieder nach B. zurück. Abends war ich dann noch auf einem Metal Konzertabend, weil mein Bruders Band hier gespielt hat. Das war auf jeden Fall auch mal wieder unterhaltsam.

@Gewalt in Filmen: Die Kritik verstehe ich jetzt nicht so ganz. Explizite Darstellung von Verletzungen gibt es doch schon so lange wie es das Filmmedium gibt. Natürlich bleibt es eine Frage des persönlichen Geschmacks, wie viel Detailreichtum einem da genug (oder eben zuviel) ist, aber es wäre auch irgendwie albern, wenn z. B. in einem Kriegsfilm (wozu ich Ingl. Bast. zähle) kein Blut gezeigt wird und jegliche Brutalität rausgeschnitten wird. Wenn man das nicht mag, dann gibt es ja noch genug andere Genres. Und das Horror Genre wiederum lebt zu weiten Teilen stark von diesem "Stilmittel", um diese Thematik mal zuzuspitzen (ganz abgesehen von noch ganz anderen expliziten Darstellungen, denen man dann einfach ein FSK18 verpasst und gut ist).

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@Eratum:

Endlich mal einer, der den Hype auch nicht so ganz nachvollziehen kann.

Splatter-Filme (typischerweise B- bis C-Movies) bekommen im Normalfall aber auch keinen Oskar... dieser Film bzw. einer seiner Darsteller hat einen bekommen und ist mit diversen anderen Auszeichnungen belohnt worden.

@Ulfmann:

Gut finden muss man das aber nicht.

Und wieso muss man die Kamera draufhalten, wenn da der Kopf zerplatzt beim Auftreffen des Baseballschlägers? Das muss man doch nicht in Nahaufnahme machen. Als Schockeffekt - OK - aber doch nicht en Detail. Und das wird in den letzten Jahren immer mehr, als ob es ein Trend wäre, immer mehr Gewalt und detailreicher darzustellen. Ich frage mich einfach, wieso es so viel Erfolg hat, genauso wie ich mich immer frage, wieso Leute auf rotten dot com oder sonstigen Seiten sich derart kranken Mist anschauen müssen oder "unfallgeil" sind und mit dem Smartphone möglichst einen Blick aufs Opfer erhaschen müssen.

Normal kann das doch nicht sein, auch wenn der Tod schon immer eine Faszination auf die Menschheit ausgeübt hat.

Bearbeitet von Crash2001
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@Crash: ich kann deine Krittik verstehen. Zudem difinde ich es unschön das hier die Tatsachen verdreht werden. Weil das Ende ja nciht mit dem Geschichtlich korrekten Ende überein stimmt.

Trotzdem mag ich Tarantino Filme eigentlich ganz gerne. Weil ich eben nicht finde das die sich ziehen und nicht jede Handlung vorhersehbar ist (außer man ist ein Tarantino Kenner). Wobei man sagen muss das ich solche Art von Action Filmen erst seit wenigen Jahren gucke und mir auch noch lange nicht alle gefallen.

Wegen dem gemtzel: Dann guck dir mal Pearl Harbour an. Da siehst du bei der Schlacht wie einem die Gedärme rauskommen. Auch nicht wirklich besser.

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Hmm, also das sind jetzt 2 verschiedene Sachen. 1) Sinn von (expliziter) Gewaltdarstellung und 2) die Gewöhnlichkeit bzw. die Popularität dessen in Kinofilmen.

Dass Regisseure sich überhaupt dessen bedienen will ich eher nicht beurteilen, dazu hab ich zu wenig Ahnung vom Film und letztendlich ist es eine Kunstrichtung wo es wiederum keine oder nur sehr wenige normethischen Grenzen geben sollte. Eine andere Frage ist es aber - und da bin ich auch bei deiner Meinung - warum sich ein gewisses Maß an Gewalt im Mainstream Film verselbstverständlicht hat. Das bleibt aber immer noch eine sehr subjektive Frage. Wo zieht man die Grenze oder was ist zuviel? Du sagst, zermatschte Schädel muss man nicht in Nahaufnahme zeigen, dem nächsten ist Fightclub schon zu doll, weil sich dort nur geprügelt wird und dann kann man es auch leicht ad absurdum führen in dem man so ziemlich alle Action-Filmen ablehnt, weil dort geschlagen und geschossen wird. Also die Frage, wie viel grundsätzlich vertretbar ist, finde ich schon nicht einfach zu beantworten.

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Natürlich ist das nicht einfach zu beantworten, jeder hat eine andere "Ekelschwelle". Nur was bringt es dem Film, wenn da Gewalt extrem detailliert gezeigt wird von der Story her?

Teilweise wird es als Stilelement eingesetzt, dass dadurch gezeigt werden soll, wie böse doch jemand ist. in gewissen Grenzen ist das ja auch OK. Nur da die Leute immer mehr abstumpfen wird es halt immer extremer gezeigt meiner Meinung nach.

@Sisy:

Bei Pearl Harbour , der Soldat James Ryan, genauso wie auch z.B. bei Serien wie Mash 4077 wird schon mal gezeigt, dass irgendwo Gedärme austreten oder jemandem das Gehirn weg geflogen ist oder so. Es wird aber auch durchgehend darauf hingearbeitet zu zeigen, wie sinnlos und grausam der (bei Mash Korea-, bei PH und Soldat JR der 2.Welt-)Krieg war und wie viele Opfer er gefordert hat. Es wurde also nicht primär für den Schock- oder Ekeleffekt eingesetzt, sondern eher um zu zeigen, wie grausam und sinnlos der Krieg ist.

Bei IB wird es hingegen dann doch ETWAS anders gezeigt.

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Also ich persönlich finde Filme automatisch schlechter, wenn ich merke, dass solche Bilder oder komplette Szenen (bewusst) rausgeschnitten werden. Das heißt aber nicht, dass ein Film ein bestimmtes Level an Gewaltdarstellung haben muss.

Hier ein ganz interessanter Text dazu: Medienpsychologie: Warum Menschen von Gewalt im Film fasziniert sind - DIE WELT

"Auch das Motiv der Sinn- und Wahrheitssuche ist ein wichtiger Grund, warum Filme konsumiert werden. Das hat uns vermuten lassen, dass dieses Motiv der Sinn- und Wahrheitssuche auch bei bestimmten Formen der Gewaltdarstellung eine Rolle spielen könnte"

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Ich denke mal war was viel Ardings die letzten ca. 5 Wochen (11 Stunden-Schicht alleine abdecken jeweils) und jetzt durch den krassen Umschwung von heißem Wetter zu kühl und regnerisch habe ich mir wahrscheinlich eine Erkältung eingefangen. Einen Tag war es noch 35°C und durchgehend Sonnenschein und zwei Tage später nur noch 15°C und regnerisch... da hat auch mein Kreislauf etwas rumgesponnen.

*Gesundwerd-Frühstück von Sisy schnapp*

Aber nicht, dass ich dann nachher einen Vitaminschock bekomme... :rolleyes:;)

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Finde ich ehrlich gesagt immer totalen Schwachsinn.

Gut - keine Ahnung, wie viel wirklich dran ist an den Fällen, wo die Leute dann angeblich zurückgeschickt wurden, aber wenn der Zollbeamte das recht hat, einen einfach nicht einreisen zu lassen, obwohl Homeland schon ihr OK gegeben hat, finde ich das einfach nur lachhaft. Ist ja wie beim Türsteher einer Disco... deine Nase passt mir nicht. Du kummst hier ned rein...

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Was ich noch viel mehr für Schwachsinn halte ist die Frage von HS, ob ich jemals an Terroranschlägen oder sogar Völkermord beteiligt gewesen wäre oder ich planen würde das zu tun.

Mal davon ab dass mir so etwas weder in den Sinn kam, noch kommen würde: Welcher Terrorist würde da wahrheitsgemäß antworten?!

Wahrscheinlich hat deswegen der Mensch an der Grenze noch einmal ein Veto-Recht. Weil man ja gelogen haben könnte.

Egal, ich hab sowas nicht vor und will nur da hin um liebe Menschen zu treffen.

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