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Nr. 349 - und dann hat einfach wer die Tür zugemacht


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Geschrieben

Moin zusammen,

so, den neuen Vertrag hab ich getern in die Hand gedrückt bekommen. Ich hab mein altes Urlaubskontingent wieder (wie bei Vollzeit) mach aber bis einschl. nächsten August mit der Teilzeitgeschichte weiter, danach wieder 40 Std. und bekomme etwas mehr Gage. Und unbefristet. Irgendwo reizt mich das Neue immer noch, aber es wäre schon tollkühn bis dumm, das nicht erstmal zu unterschreiben. Es ist einfach kein guter Moment, um die Firma zu wechseln.

@krank: Erkältungen bekomme ich auch immer maximal einmal im Jahr ab und überlebe dann immer als einziger im Büro, wenn sich reiherum alle krank melden. Während ich das schrieb, musste ich übrigens 4x niesen :huh:
 

vor 21 Minuten, Crash2001 sagte:

Ich habe seit Wochen das Problem, dass ich eine leichte Erkältung habe, die immer mal mehr oder weniger wird, aber weder richtig ausbricht, noch ganz weg geht. Auf Dauer zehrt das ganz schön an einem...
Nur zu Hause bleiben wenn man nicht wirklich krank ist, mache ich eigentlich auch nicht....

Das ist doch aber der schlechteste Umgang damit. Ich weiß, dass man nicht zu Hause bleiben mag, wen man eigentlich arbeitsfähig ist. Aber wenn auf der anderen Seite der Arbeitstag einem keine Chance auf Erholung lässt, dann ist das total logisch. Bei sowas ist Home Office ja ganz praktisch, wo man sich zwischendurch dann doch nochmal ne Stunde hinlegen kann. 

Geschrieben

Moin zusammen.

 

@carwyn

also die Schätzung max. 2 Wochen war ja mal sehr groszügig :D

Nichtmal 1 Woche wars ja dann. Krass. Aber ok, dann is halt rum. Muss er noch was lernen. Das man sich sowas einteilen sollte. ;)

 

Geschrieben

@Enno Das war ein Nutella-Glas. Was erwartest Du? Willenskraft? Disziplin? Bei einem 14jährigen? ;)

Apropos: Einteilen. Sie haben jetzt ihre Adventskalender. Meine Ansage ist: Wenn die in 14 Tagen schon alle sind, dürfen sie sich die Dinger nächstes Jahr selbst kaufen. ;)

Zu der Sache mit Crash: Wenn man langsam auf dem Damm ist, ist nicht nur aus Ulfmanns Gründen schlauer, dennoch einen Tag Zuhause zu bleiben. Man kann nämlich immer noch die Kolleginnen und Kollegen anstecken.

Geschrieben

Ich denke ich werde mich ordentlich auskurieren. Wäre ich aktuell nicht alleine in meinem Team, wäre ich heute Zuhause geblieben. Hab hier schon meinen halben Arzneischrank dabei.

 

Geschrieben

@Carwyn

nö hab ich nie erwartet. Eher das er sich mit nem Löffel und dem Glas hinsetzt nen Film kuckt und das Glas hinterher leer ist. Aber dafür wars ja auch. als was besonderes. Gibts ja eben nicht immer.

 

Geschrieben

@Asura Also je nach Schwere der Erkältung würde ich das auch nicht mehr machen. Wenn nichts wichtiges anliegt und man einfach "nur da sein" braucht und sich mit Medizin auf den Beinen hält, vielleicht.

Aber bei so einer berüchtigten Männer-Erkältung... Total blass im Gesicht, belegte Stimme, mit pochender Stirn und das Monitor-Licht kommt einem wie Nadelstiche ins Auge vor, Luft kriegt man auch kaum, kann nix essen und man will eigentlich nur sterben... Da bleib ich dann lieber zu Hause :D 

Geschrieben

Das Problem mit dieser "nicht ausbrechenden Erkältung" ist ja - man hat mal was Schnupfen oder, dass man dauernd niesen muss und die Nase läuft und dann am nächsten Tag ist wieder alles in Ordnung und dafür hat man vielleicht etwas Kratzen im Hals oder etwas Husten oder etwas Kopfschmerzen oder etwas Druck auf den Ohren oder einem einfach die Knochen weh tun oder oder oder... am WE erholt man sich dann wieder so weit, so dass man gestärkt in die neue Woche geht, es aber noch immer nicht ganz weg ist. Kaum meint man, man wäre es los, fängt es auch schon wieder an.
Die teils doch recht krassen Wetterumschwünge machen das natürlich auch nicht einfacher - vor allem, wenn man nicht weiß, ob die Kopfschmerzen von Föhnempfindlichkeit, Migräne, steifem Nacken durch Zug, rapidem Wetterumschwung oder durch eine Erkältung kommen.

Es ist halt immer so, dass man noch problemlos ardingsen gehen kann, ohne dass man jemanden ansteckt oder einfach nur in den Seilen hängen würde, aber halt so, dass es einen selber nervt. Man fühlt sich einfach nicht wirklich fit. Dazu war mein Kollege z.B. auch zwischendurch mal 1 Woche in Urdings so dass man sich dann denkt "OK, diese Woche wäre das extrem doof, krank zu machen, warten wir mal kommende Woche ab" und lässt sich dann aber auch nicht krank schreiben und bleibt nicht einen oder zwei Tage wegen krank zu Hause.

Mal schauen, ob ich mich mal dazu durchringen kann, 1-2 Tage zu Hause zu bleiben wegen krank oder aber einfach 1-2 Tage komplett Home-Office zu machen.
Ansonsten habe ich aber ja ab dem 23.12. erst einmal 5 Wochen zum auskurieren - inklusive guter Bergluft für 2 Wochen...

Geschrieben

Tach Allerseits...

Gestern mein Frauchen unglücklich gemacht, in dem ich dem Verkauf des Autos zugestimmt hab. Immerhin durfte sie zum Trost bei ihrem Lieblingsspanier schlemmen ^^

Geschrieben

Guten Morgen Zusammen,

Bergfest. und für mich day before TGIF. Freitag gehts nach Bayern mit Freund und  seiner Family.

*Großes Bergfest Frühstück aufbau*

Geschrieben

Mit Zustimmen war eher gemeint, dass ich das Angebot des Autodealers abgenommen habe :D Der Vorschlag das Gerät abzugeben war eine Kooperation von mir, Kontostand, Autozustand und TÜV ^^

Was neues gibt's erstmal nicht. Ich hadere noch mit mir ob das generell sinnvoll ist, wenn man in einer halbwegs "großen Stadt" wohnt. Einzige was halt etwas doof ist, ist der Arbeitsweg von meiner Freundin. Sind zwar Luftlinie geschätzt nichtmal 1000 m, aber halt mit Fluß dazwischen. Mit Auto war's ein Arbeitsweg von 5 - 10 Minuten. Fahrrad 10 Minuten (Sommer) und zu Fuß/ÖPNV ca. 30 Minuten. Bei Arbeitsbeginn 6:00 mit vorheriger Umziehzeit ist das schon heftig....Ich seh's auf der anderen Seite auch nicht ein wegen den paar Metern Arbeitsweg ein Auto zu halten. Zusätzlich fahren wir vergünstigt mit ÖPNV, so dass das auch nicht der Kostenfaktor ist...

Aber wie gesagt, vielleicht seh ich das gaaaanz anders, wenn mal Nachwuchs in Arbeit ist (das ist ja immer das gesellschaftliche Argument schlechthin "Mit Kindern BRAUCHST du ZWINGEND ein Auto, sonst geht das GAR NICHT")

Geschrieben

@Eratum:
Gibt ja als Alternative auch noch Roller (50ccm). Kostet im Unterhalt nur einen Bruchteil davon, man hat keine Parkplatzprobleme, verbraucht weniger Sprit und wenn mal was dran ist, ist es auch nicht so teuer. NAchteil ist halt, dass man nicht gegen Wind und Wetter geschützt ist.

Wir werden uns vermutlich kommendes Jahr 1 oder 2 Roller besorgen und bei schönem Wetter diese dann eher nutzen (bei mir ist es bis zur Ardings ne doofe Strecke für Roller - um die 20km und viel Hauptstraßen). Halt mehr oder weniger nur zum Einkauf dann das Auto nutzen. Falls ich noch einen alten Roller bekomme (keine Beschränkung auf 45km/h), dann könnte man auch durchaus überlegen, damit zur Arbeit zu fahren. Mit den zu niedrig gedrosselten neuen kann man das auf der Strecke vergessen. Empfinde ich eh als totalen Schwachsinn, dass die Maximalgeschwindigkeit dafür runtergesetzt wurde - so sind sie schon im Stadtverkehr einfach nur noch Verkehrsbehinderungen, anstatt dass sie im Verkehrsfluss mitschwimmen können.

Geschrieben

Roller ist halt, wie du sagst Wind und Wetter abhängig. Und wenn's Wetter kein Fahrrad mehr hergibt, dann auch keinen Roller. Sonst wäre das in der Tat eine Überlegung wert :)

Ansonsten sparen wir halt noch ein wenig und leisten uns evtl mal irgendwann nen T3/4 oder so :)

Geschrieben

Morgen!

Würde ich in der Stadt wohnen, wäre im Grundsatz ein Auto nicht einmal wirklich so zwingend nötig. Vielleicht für Einkäufe.

Aber für meine Freundin wäre ein Auto arbeitstechnisch nahezu immer wichtig. Dazu kommt, dass ich oft nach Köln, Bochum, Oberhausen, Duisburg, Geldern, Dortmund, Münster oder sonstwo in NRW muss. Da ist ein Auto schon weitaus praktischer.

Von daher haben wir zwei Autos, von denen eins ein T5 in absoluter Schmalspurbasisausstattung ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Eratum sagte:

"Mit Kindern BRAUCHST du ZWINGEND ein Auto, sonst geht das GAR NICHT")

Das is ja das Dilemma. Moin Leude.
Auf der einen Seite braucht man ein Auto auch erst dann, wenn man eins hat (ähnlich wie mit Smartphone, UHD TV oder Billardtisch). Es ginge alles prima ohne. Selbst der Transport vom Sprössling. Die Frage ist, will man das. Denn auf der anderen Seite ist es schon ein riesen Unterschied zur Abhängigkeit von den Öffis. Unser Krankenhaus war damals knapp 1h Autofahrt weg, mit den Öffis jeden Tag? Na viel Spaß. Dann die Sache mit dem Kinderwagen in ne volle U-Bahn reinzwängen... Kann man machen, muss man wollen. Grad im Winter, wenn die Keime und Viren ihr Wacken feiern. Naja, wir haben uns da von vornherein für die Auto-Variante entschieden, zumal der Weg zu (bei)den Eltern 280 km beträgt und immer mit dem RE ist wirklich nicht toll. Edit: Und richtig, Sisy: Einkaufen hab ich ganz vergessen. Also in der Argumentation jetzt...

Bearbeitet von Ulfmann
Geschrieben

Ja, auto brauchen wir eigentlich auch nur zum einkaufen und um zum kajakfahren  und zu den eltern zu kommen. Ich vermute mal, wenn nen parasit kommt, wird es noch mal etwas wichtiger. Vorallem die ersten jahre, wenn es noch kein rad fahren kann oder man sich doch so nen hänger holen muss, wo wieder kein platz für is in ner wohnung den unterzubringen.

Geschrieben

Soweit es möglich ist und keine Umstände bereitet, versuche ich allerdings, auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen. Ansonsten ist die Wahl, das Auto zu nehmen aber auch manchmal schlicht Gemütlichkeit/Faulheit, das muss ich auch zugeben.

Geschrieben

Hrm...ich weiss ja nicht wie das bei euch in den Städten aussieht, aber bei uns ist CarSharing grad ganz gut im kommen. Im Starterpaket sogar ohne Grundgebühr, so dass man erstmal gemütlich schauen kann ob das was ist (wenn's wirklich nur mal um nen Einkauf geht oder so).

Ansonsten glaube ich nicht dass ich meine "Kein-Auto-Politik" auf ewig vor meinem Weib rechtfertigen kann ^^ Ich versuch's aber :D

Geschrieben

Ich hab kein Auto, da mitten in Schwabing.

Aber jetzt wo ich mit meinem Freund zusammen eine bezahlbare Wohnung suche müssten wir mal anfangen zu rechnen.

Kosten Auto vs Miete im Sbahn Bereich,

Geschrieben

"Kein-Auto-Politik" hatte sich zum zeitpunkt mein auszuges von zu hause erledigt. Um zu meinen eltern zu kommen und nich 12h im zu zu sitzen und dann immer auf meine eltern oder freunde angewiesen zu sein, wenn ich da bin, ist auto die einzig möglichkeit.

Geschrieben

In Düsseldorf selber ist Car-Sharing gut ausgebaut. Da ich aber in einem Vorort wohne, ist das für mich keine Option. Sonst hätte mich das wirklich gereizt.

Gast
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