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Geschrieben
(warum man sich dort bewirbt)

Unternehmen hat Stelle offen, ich passe auf Stelle, wer heutzutage wirklich noch glaubt, dass das Gros der Bewerber unbedingt nur zu diesem einem Unternehmen will leidet wohl als Personaler an Groessenwahn

Geschrieben

Was ja auch in Ordnung ist, dafuer gibt es das Vorstellungsgespraech und die Probezeit. Aber zu erwarten, dass man heutzutage Feuer und Flamme ist fuer ein Unternehmen und garkeine Alternativen in Betracht ziehen wuerde (warum wollen Sie unbedingt zu uns...?) ist einfach naiv im Jahre 2015.

Geschrieben
Unternehmen hat Stelle offen, ich passe auf Stelle, wer heutzutage wirklich noch glaubt, dass das Gros der Bewerber unbedingt nur zu diesem einem Unternehmen will leidet wohl als Personaler an Groessenwahn

Na ja, der Grund warum ich mich bewerbe kann ja trotzdem über "ihr sucht einen Fachinformatiker, ich bin Fachinformatiker" hinausgehen. Eine Begründung was z.B. thematisch an der Stelle besonders gut für einen passt oder ähnliches. Man sollte ja vielleicht schon zeigen, dass man die Stellenanzeige gelesen und die zugehörige Firmenhomepage angeschaut hat.

Geschrieben
Was ja auch in Ordnung ist, dafuer gibt es das Vorstellungsgespraech und die Probezeit. Aber zu erwarten, dass man heutzutage Feuer und Flamme ist fuer ein Unternehmen und garkeine Alternativen in Betracht ziehen wuerde (warum wollen Sie unbedingt zu uns...?) ist einfach naiv im Jahre 2015.

naja du willst doch auch das ein Personaler sich mit deinem Profil beschäftigt, wenn er dich zuerst anschreibt und etwas auf z.b. dein Xing Profil eingeht und begründet warum er ausgerechnet dich gut für die Stelle hält. Oder sagst du zu jeden Personaler sofort ja wenn er dir ein Vorstellungsgespräch oder ne Stelle anbietet, wenn das Anschreiben von ihm so aussieht:

"Hallo möglicher Mitarbeiter,

ich habe gesehen sie haben JAVA unter ihren Kenntnissen im Profil, ich hätte hier eine Stelle als Java Entwickler für sie.

Mit freundlichen Grüßen"

Ich glaube kaum das du auf sowas reagierst, vorallem wenn sich dann rausstellt das du vielleicht in deinem Profil zwar JAVA angegeben hast, aber nur Grundkenntnisse.

Ich sehe absolut nichts falsches daran das man sein Bewerbungsschreiben zumindest im Firmenteil auf die Firma anpasst und ein wenig auf die Stellenausschreibung + das Unternehmen eingeht, einfach das der Arbeitgeber sieht was dich an der Stelle besonders interessieren würde und nicht nur ein "ist ne JAVA Entwickler stelle, will ich machen" und ob du schon was übers Unternehmen weißt.

Ich hab auch ein Anschreiben das sich ähnelt, nur halt ein paar Teile im Anschreiben werden immer auf die Firma abgestimmt.

Geschrieben
Was ja auch in Ordnung ist, dafuer gibt es das Vorstellungsgespraech und die Probezeit. Aber zu erwarten, dass man heutzutage Feuer und Flamme ist fuer ein Unternehmen und garkeine Alternativen in Betracht ziehen wuerde (warum wollen Sie unbedingt zu uns...?) ist einfach naiv im Jahre 2015.

Bei dem TE ein komplett anderer Sachverhalt ist. Er hat keinen Job nach seiner Umschulung, also muss er etwas finden. Und dann muss man sich eben auch auf weniger interessante Stellen und Firmen bewerben und zumindest so tun als ob man die Firma interessant findet: wieso die Firma/Arbeitsstelle zu einem passt und wieso man selbst zu der Firma/Arbeitsstelle passt. Dann ist die nahe Zukunft schon einmal abgesichert. Man muss dort ja nicht für immer bleiben, sondern kann sich immer wieder mal nach seiner Traumstelle umschauen und bewerben.

Geschrieben
leider bekommt man meist auch kein Feedback über die Gründe der Absage. [...]
...und das aus GUTEM Grund!

Schon mal was davon gehört, dass Leute sich eine Einstellung erklagen, weil sie sich durch die Absage diskriminiert fühlen?

Ein Unternehmen darf bei der Absage einfach nicht mehr sagen, was Sache ist, sondern muss sich hinter irgendwelchen allgemeinen Formulierungen verstecken, damit man sie nicht rechtlich angreifen kann dafür. Schade, aber ist leider so.

Wenn man eine Absage mit Grund bekommt sind eh immer nur ein oder mehrere der folgenden Standardgründe enthalten:

  • Wir sind aktuell nicht auf der Suche.
  • Ihr Profil passt nicht zur ausgeschriebenen Stelle.
  • Die Stelle ist bereits vergeben. (auch wenn das gar nicht stimmt)
  • Wir haben uns für einen anderen Mitbewerber entschieden, der besser auf die Stelle passt.
  • Ihre Gehaltsforderungen entsprechen nicht unseren Vorstellungen (sind also zu hoch)
  • Sie passen nicht ins Team.
  • ...

Das sind alles Standardformulierungen, die keine Angriffspunkte bieten.

Dass jemand auf die genauen Gründe (z.B. Lücken im Lebenslauf, dass man Frau/Mann ist, dass ihnen das Foto nicht gefällt, dass der Lebenslauf ihnen zu unstrukturiert ist oder sonst irgendetwas nicht passt) eingeht, habe ich bisher noch NIE erlebt!

naja du willst doch auch das ein Personaler sich mit deinem Profil beschäftigt, wenn er dich zuerst anschreibt und etwas auf z.B. dein Xing Profil eingeht und begründet warum er ausgerechnet dich gut für die Stelle hält. Oder sagst du zu jeden Personaler sofort ja wenn er dir ein Vorstellungsgespräch oder ne Stelle anbietet, wenn das Anschreiben von ihm so aussieht:

"Hallo möglicher Mitarbeiter,

ich habe gesehen sie haben JAVA unter ihren Kenntnissen im Profil, ich hätte hier eine Stelle als Java Entwickler für sie.

Mit freundlichen Grüßen"

Ich glaube kaum das du auf sowas reagierst, vorallem wenn sich dann rausstellt das du vielleicht in deinem Profil zwar JAVA angegeben hast, aber nur Grundkenntnisse.[...].

Ich erwarte eine Stellenbeschreibung - zumindest erst einmal grob, damit ich drauf eingehe - außer ich bin aktuell auf der Suche und ich habe mit dem Thema zu tun - dann könnte es durchaus sein, dass ich auch auf so etwas antworten würde. Ich meine - was hat man zu verlieren, außer ein wenig Zeit?

Sollte man arbeitslos sein, hat man davon eigentlich mehr als nur genug.

Geschrieben

Aus gegebenem Anlass Top-Aktuell:

Gestern das erste Gespräch. Und direkt ein Reinfall.

Zeugnisse, Lebenslauf, Werdegang, Erfahrung. Alles OK.

Angegebene Aufgaben: Mitarbeitersupport Europaweit, Fehlerbehebung, Installation, Einbau und Ausbau von Hardware.

Wo sich die Geister schieden war beim Gehalt. Ich wurde nach meiner Gehaltsvorstellung gefragt und antwortete: Zum Einstieg 2400€ Brutto, nach der Probezeit entsprechend mehr.

Zur Antwort bekam ich zu hören, das sei zuviel. Sie böten mir in den ersten 6 Monaten 1500€ Brutto, nach den 6 Monaten 1800€ Brutto. Und da ist dann direkt das Weihnachts- und Urlaubsgeld drin, die Überstunden, die Wochenendzulage und die Zuzahlung bei Monatgeeinsätzen im Ausland. Und es gäbe keinen Tarifvertrag, was auch so bleiben müsse.

Das Gespräch wurde beendet, 2 Stunden später kam die Absage per Mail.

45 Minuten später kam in den Nachrichten ein Beitrag, das genau diese Firma nun bestreikt würde.

...yay...

Geschrieben
Sie böten mir in den ersten 6 Monaten 1500€ Brutto, nach den 6 Monaten 1800€ Brutto. Und da ist dann direkt das Weihnachts- und Urlaubsgeld drin, die Überstunden, die Wochenendzulage und die Zuzahlung bei Monatgeeinsätzen im Ausland.

Ich würde vermuten, das solche Firmen entweder Probleme haben, neue Leute zu finden und/oder eine hohe Fluktuation beim Personal haben ;-)

Und ja: 1800 € brutto sind eine Frechheit

Geschrieben

Gestern das erste Gespräch. Und direkt ein Reinfall.

Wichtig ist nun, dass du dich davon nicht entmutigen lässt! Eine Einladung ist schon einmal ein Fortschritt, egal wie es dann ausgeht!

Das Gespräch wurde beendet

Finde ich vollkommen OK, wenn die Vorstellungen des AG und des AN auseinander gehen.

Geschrieben
Und da ist dann direkt das Weihnachts- und Urlaubsgeld drin, die Überstunden, die Wochenendzulage und die Zuzahlung bei Monatgeeinsätzen im Ausland.

Einmal das Rundumsorglos-Paket für 1800 € brutto im Monat, klingt nicht wirklich toll. Zumal ich so meine Zweifel habe, ob das mit der pauschalen Abgeltung von Überstunden und Zuschlägen überhaupt zulässig ist.

Abgesehen davon, haben sie Dir durch die Blume gesagt, das sie weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld zahlen. Die werden nämlich zusätzlich zum Gehalt gezahlt und auch separat in der Gehaltsabrechnung aufgeführt. Quasi die Boni des kleinen Mannes ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke es läuft nichts schief. Es sind einfach zuviele Bewerber auf eine Stelle.

Hier kann dann das Unternehmen anspruchsvoll und wählerisch werden.

In meiner Großstadt (650 000 Einwohner) sucht man regelmäßig auf Jobbörsen nach Fachinformatiker und es kommen an die 15 Stellen heraus. Wohlgemerkt werden alle Jobbörsen durchsucht. (Metasuche)

Nachdem man den Filter -keine Zeitarbeit -keine privaten Vermittler eingefügt hat, kommt als Resultat noch 2 offene Stellenangebote heraus. Manchmal etwas mehr, das Höchste waren mal 8 offene Jobs. Hier war immer als Voraussetzung mehrjährige Berufserfahrung angegeben.

Das Unternehmen auf Bewerbungen nicht antworten kommt immer häufiger vor, leider.

Eine Katastrophe ist das. Für Fachinformatiker die erst anfangen würde ich die absolute Schmerzuntergrenze bei 2000 Euro brutto im Monat ansetzen.

OK, ich hab jetzt seit ein paar Wochen Bewerbungen am Laufen. Anfang 2016 ist die Umschulung zu Ende, da muss ich ja vorsorgen das ich danach direkt loslegen darf.

Ich mache aber mal am Juli fest, was mir bisher aufgefallen ist.

Heute ist, soweit mein Keller-Kind-Kalender es korrekt anzeigt, der 16. Juli.

Ich hab diverse Jobbörsen und Stellenangebote gefunden (und kann bestätigen das diese A extrem von Zeitarbeitsfirmen unterwandert und B völlig am Thema vorbei sind... du suchst FISI und kriegst Programmierer JAVA angezeigt?), direkt Bewerbungen verschickt.

16. Juli, jeden Wochentag prüfen = 12 Wochentage

dabei 24 Bewerbungen versendet.

...ich bekam 3 Eingangsbestätigungen. Und 2 Absagen.

Eine Absage verkündete: Leider können wir Ihnen derzeit keine Tätigkeit anbieten, die Ihren Hohen Qualifikationen entspricht.

Die andere sagte direkt: Ihre Vorstellung eines Gehaltes liegt leider völlig ausserhalb dessen, was in unserer Firma üblich ist... Hinweis: Ich habe 30.000€ Brutto im Jahr angegeben.

Beide fügten im übrigen den Satz hinzu: Aus Datenschutzgründen werden wir die von Ihnen zugesendeten Daten nach versendung dieser Nachricht löschen.

...kein Plan was da schief läuft. Früher gab es wenigstens noch Absagen.

Bearbeitet von bimpfi
Geschrieben
Ich denke es läuft nichts schief. Es sind einfach zuviele Bewerber auf eine Stelle.

Hier kann dann das Unternehmen anspruchsvoll und wählerisch werden.

In meiner Großstadt (650 000 Einwohner) sucht man regelmäßig auf Jobbörsen nach Fachinformatiker und es kommen an die 15 Stellen heraus. Wohlgemerkt werden alle Jobbörsen durchsucht. (Metasuche)

Nachdem man den Filter -keine Zeitarbeit -keine privaten Vermittler eingefügt hat, kommt als Resultat noch 2 offene Stellenangebote heraus. Manchmal etwas mehr, das Höchste waren mal 8 offene Jobs. Hier war immer als Voraussetzung mehrjährige Berufserfahrung angegeben.

Das Unternehmen auf Bewerbungen nicht antworten kommt immer häufiger vor, leider.

Eine Katastrophe ist das. Für Fachinformatiker die erst anfangen würde ich die absolute Schmerzuntergrenze bei 2000 Euro brutto im Monat ansetzen.

Das Unternehmen nicht jeden nehmen ist ja klar, sicher gibts die schwarzen Schafe für die irgendwie niemand gut genug ist, aber die meisten Suchen einfach jemanden der zu ihnen passt und eben was kann, daher muss halt doch die Bewerbung in sich überzeugen, standard 08/15 Bewerbungen fliegen sofort raus.

oder man geht einfach auf ein Arbeitgeber Bewertungsportal wie Kununu, sucht nach Firmen die annehmbare Bewertungen haben und bewirbt sich da... Ich weiß echt nicht wo euer Problem ist, wenn ich nach Jobs suche finde ich unmengen an Stellen die nix mit nem Vermittler dazwischen haben und das in ganz Deutschland. Und keiner meiner Mitazubis aus der BS hat ein Einstiegsgehalt unter 2,6k.

Sucht einfach mal direkt nach Firmen und nicht immer nur in Jobbörsen, informiert euch was es so für IT Firmen in eurer Gegend gibt und dann geht auf deren Website und schaut was sie gerade suchen.

Geschrieben

@Albireo20:

Wieso zitierst du den kompletten Beitrag, der direkt darüber steht? :confused:

Das macht doch absolut keinen Sinn.

Wenn du etwas zitieren willst, dann zitiere den Teil, auf den du dich beziehst, und nicht den kompletten Beitrag.

Hier in der Münchner Gegend ist es auch wirklich kein Problem etwas zu finden. So gute Jobchancen als ITler hat man aber nicht überall. Dazu wird recht gut gezahlt im Schnitt. Dafür hat man aber auch entsprechend hohe Lebenshaltungskosten, so dass man in einer Gegend mit niedrigeren Lebenshaltungskosten mit 2000€ im Endeffekt eventuell sogar mehr Geld zur freien Verfügung hat, als mit 2600€ in München.

Wenn man deutschlandweit sucht, hat man auch keine Probleme. Wenn man jedoch auf einen bestimmten Raum fixiert ist, in dem die IT-Branche kaum vorhanden ist, oder aber wo die Firmen aktuell eher Personal abbauen, als dass sie Neueinstellungen tätigen würden, kann man durchaus Probleme haben, etwas zu finden. Zudem kommt es immer darauf an, was man machen möchte und was angeboten wird.

Was bringt es z.B., wenn 100 Stellen für SAP angeboten werden, der Suchende damit jedoch nichts zu tun haben möchte? Genauso bringt es dem Suchenden nichts, wenn 100 Stellen als "Programmierer" ausgeschrieben sind, derjenige jedoch etwas als Administrator sucht.

Geschrieben
@Albireo20:

Wieso zitierst du den kompletten Beitrag, der direkt darüber steht? :confused:

Das macht doch absolut keinen Sinn.

Wenn du etwas zitieren willst, dann zitiere den Teil, auf den du dich beziehst, und nicht den kompletten Beitrag.

Weil ich mich halt mal auf den kompletten Beitrag bezogen habe. Ich zitiere nur Teilbeiträge wenn ich mich auch nur auf einen Teil beziehen will, wenn ich aber auf den ganzen Beitrag antworte dann zitiere ich auch den ganzen Beitrag, außer es ist eine WoT.

Geschrieben

Wenn du dich auf einen direkt vor deinem Posting stehenden Beitrag beziehst, brauchst du gar nichts zitieren, wenn es nicht explizit um Teilaspekte des zuvor Geschriebenen geht. Erhöht die Lesbarkeit und Übersicht enorm.

Geschrieben

Dann zitier ich halt ab jetzt garnix mehr, mal sehen wie übersichtlich und lesbar es dann ist... :rolleyes:

Seh echt net wo das problem ist und warum ihr alle von Zitaten verwirrt werdet... ich ignoriere jedes Zitat erstmal und lese die Anwort und wenn mir daraus nicht klar wird worauf er sich bezieht, schau ich in das Zitat, bevor ich wieder zum Beitrag hochscrolle. Ist schon oft genug bei mir vorgekommen das ich einen Beitrag geschrieben habe und in der Zeit jemand anders gepostet hatte, seit dem zitiere ich einen Beitrag komplett, außer ich bezieh mich nur auf einen Teil oder eben es ist ein WoT.

Geschrieben
Hier war immer als Voraussetzung mehrjährige Berufserfahrung angegeben.

Und? Wenn Dich das hindert trotzdem eine Bewerbung zu schreiben ists doch eigene Schuld. In allen meinen Jobs war bisher ein abgeschlossenes Studium verlangt, vorzuweisen hab ich genau 2 abgebrochene, nach dem IHK Zeugnis hat letztendlich niemand gefragt.

Die Anforderungen in einer Stellenausschreibung sind Wunsch(Wahn)-vorstellungen, die sich teilweise mit den Taetigkeiten nicht einmal annaehrend decken. Bewerben und schauen was draus wird, wenn Du meinst die Stelle gut erfuellen zu koennen.

Geschrieben (bearbeitet)

ich selbst habe ein abgebrochenes Informatikstudium, das ist nichts Wert, habe es selbst erfahren müssen. In Deutschland wollen die Unternehmen ein IHK-Zeugnis oder ein Diplom (jetzt Master) sehen. Alles andere ist denen zu exotisch und man hat Schwierigkeiten Fuß zu fassen auf dem Arbeitsmarkt.

Die Personaler schauen hauptsächlich darauf ob der Bewerber vom menschlichen her ins Team passt und ob er fähig ist die gestellten Aufgaben zu meistern. Hier liegt der Focus.

Natürlich auch auf die Zeugnisse die aber primär dazu dienen überhaupt in die "nächste Runde" zu kommen, zum Vorstellungsgespräch.

Bearbeitet von bimpfi
Geschrieben

Natürlich ist ein abgebrochenes Studium insofern nichts wert, weil du es nicht abgeschlossen hast. Aber du hast ja sicherlich was dazu gelernt, hilfreich zumindest für dich war es sicherlich.

Ein Bachelorabschluss im IT-Bereich wird genauso gern gesehen und der ist nicht exotisch.

Geschrieben

...gerade zurück von einem weiteren Gespräch.

Kurzfassung: Die Vorstellungen eines Gehalts gehen etwas weiter auseinander als der Grand Canyon.

Mein Vorschlag: 30.000€ Brutto pro Jahr als Einstieg. Seine Antwort: 18.000€ pro Jahr. Aber nur mit Zuschuss vom Amt, sonst geht es gar nicht...

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