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Geschrieben

OK, Thema Studium: Japp, da wurden 4-5 Jahre angegeben als Regelstudienzeit.

Warum ich aufhörte: Geld. Bafög bekam ich keins, im Call-Center wurde ich rausgemobbt und hatte somit kein Geld mehr.

Ich hatte die Gebühr für das nächste Semester bereits gezahlt, also das noch durchgezogen.

Als dann 2012 ein neuer Job angeboten wurde hab ich ihn angenommen, auch wenn ich dann das Studium aufgeben musste.

Das ich nach dem Fachabi nicht "losgelegt" habe hab ich bereits anderorts angegeben: Die einzigen Arbeiten die mir damals in Dortmund angeboten wurden waren Kadaverbeseitigung, Lagerhilfsarbeiter und Kläranlagenreiniger. Am Ende hieß es: Nehmen Sie die nächste Arbeit an oder es setzt Hartz4! Da war call-center mit 900€ Brutto Vollzeit die einzige Lösung.

Und was die Planung angeht, ich plane nicht. Ich lebe in den Tag hinein.

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Geschrieben
Als dann 2012 ein neuer Job angeboten wurde hab ich ihn angenommen, auch wenn ich dann das Studium aufgeben musste.

Ich habe gerade nochmal den ganzen Thread überflogen, aber nichts dazu gefunden: Warum konntest du das Verbundstudium nicht fortsetzen? Das ist ja extra darauf ausgelegt, neben dem Job zu studieren, da die Präsenzveranstaltungen immer auf einen Samstag gelegt sind (ebenso wie die Prüfungen). Zumal du mit 6 Semestern 2/3 des Studiums bereits geschafft hattest und dir lediglich noch 3 Semester gefehlt haben, wovon eines für die Bachelorarbeit vorgesehen ist.

Ansonsten stimme ich Graustein vollkommen zu: die fehlenden Module hätten in einem Semester belegt werden können, mit einem Studienabschluss dürften deine Probleme, einen AG zu finden, ungleich geringer sein. Aber das hätte ja geplant sein müssen...

Wäre es denn keine Option, die fehlenden Veranstaltungen, zur Not halt ebenfalls wieder im Verbundstudium, noch zu belegen?

Geschrieben

*seufz* Das warum ich das Studium abgebrochen habe: Ich konnte es mir nicht leisten.

Und der neue Arbeitgeber hatte nunmal sehr gut gezahlt. 1200€ Brutto bei 42,5 Stunden. Das einzige war halt Regelmäßige Arbeit Samstags und Sonntags im 3 Schichten-System.

Und jetzt, wo ich kurz davor stehe, meine Abschlussprüfung zum FISI zu machen sehe ich ganz einfach keinen Bedarf mehr.

Geschrieben

Hallo victorymon!

Du beschwerst dich darüber, nur Vasallenjobs zu bekommen, stellst dich aber gleichzeitig gegen die Vollendung einer Weiterbildung, deren Abschluss dir ein Türöffner für bessere Stellen sein könnte.

Nur mal zur Übersicht, ganz trocken und schwarz auf weiß:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Qualifikationsrahmen#Aufbau

Ich bezweifle immer mehr, dass du ein echter Mensch bist. "Sehr gut gezahlt" als Aussage zu einem 42,5 Stunden Job mit 1200€ Brutto kann doch nicht mal ernst gemeint sein, wenn man deinen damaligen Kontext betrachtet.

Gruß, Goulasz

Geschrieben
[...]

Und was die Planung angeht, ich plane nicht. Ich lebe in den Tag hinein.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Vieles lässt sich nicht verlässlich planen. Ich habe 3 Kinder im Alter von 1 bis 2 1/2 Jahren und ich kann dir sagen, Pläne sind da schwer umsetzbar. Das gilt auch im Beruf in dynamischen und/oder komplexen Umfeldern.

Was ich allerdings privat und im Job habe, ist eine Richtung, die ich verfolge, sowie "Meilensteine" oder Eckpfeiler, die ich gerne erfüllen möchte. Und das sehe ich beim TE in der momentanen Situation irgendwie auch nicht.

Es herrscht ein diffuser Wunsch, in der IT zu arbeiten, aber bisher lässt sich für mich ersichtlich nicht belegen, wieso und in welcher Fachrichtung da vertieft gearbeitet wurde.

Gruß, Goulasz

P.S.: Sorry für den Doppelpost, aber die Editierfrist war bereits abgelaufen, bevor ich meinen Beitrag ausreichend lektoriert hatte.

Geschrieben
Merkt man und davon musst du ein wenig weg kommen.

Nicht nur ein wenig, ich mein hallo?

Wenn der Kollege wirklich kein Troll ist, dann mannoman.

Ich bin auch manchmal verplant, aber gerade beruflich, wenn es um wichtiges geht, sollte man schon einen Plan haben.

Wenn man sich nämlich gescheit informiert hätte, dann wüsste man, es gibt definitiv Bafög, wenn man einfach an eine Präsenzhochschule gewechselt hätte. Teilzeitsemester werden dann 1:2 angerechnet, soll heißen bei 5 Semestern bist du fürs Bafög im 2 (da 2,5=2). Das Studium hast du anscheinend auch vor dem 30 LJ aufgenommen (?)

Und nach der FHR kein Studium antreten, weil man keinen Job bekommen hat?

Du bist dann Student, warum willst du einen VZ Job?!?! Du bekommst (also hättest) bei deinem Lebenslauf elternunabhängiges Bafög, das sind heute knapp 600 Euro (plus KK wenn ü25), k.a. wie viel damals, sicher nicht viel weniger, wird ja nie erhöht. Dazu einen Nebenjob, den findet man IMMER und du hast mehr raus...

Das ganze Leben ist so verplant, also ob du gerade 14 geworden bist.

Davon musst du definitiv wegkommen, wenn du nicht eh trollst (1200 brutto gutes Geld, klar...).

Sonst bist und in 1 Jahr zur Umschulung zum Altenpfleger oder sonstwas...

Geschrieben

He, von 300€ zu 900€ zu 1200€ ist ein verdammt weiter Weg.

Ja, ich bin echt, das alles ist so mir passiert und ja, der Mindestlohn hört sich verdammt gut an.

Und das Studium mache ich nicht nochmal, weil ich dafür kein Geld habe und endlich was verdienen will.

Daher auch die Arbeiten am Lebenslauf.

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Geschrieben

Ich habe mal einen alten Beitrag von victorymon herausgesucht, in dem er darstellt, wie sein "Studium" aussah:

Ich war bei einer großen Internationalen Firma im Call-Center beschäftigt. Und von denen kam das Angebot, Berufsbegleitend zu studieren. Was für die ganz einfach bedeutete: Der Junge arbeitet 42,5 Stunden die Woche und geht 2x im Monat zusätzlich Samstags zur FH.

Habs 3 Jahre gemacht, [...]

Wenn man zweimal im Monat samstags zur FH geht, wird man NICHT in 4-5 Jahren fertig. Das wäre genauso, als würde man behaupten, eine FISI-Ausbildung schafft man, indem man zwei Tage im Monat etwas dafür tut und dann nur 3 Jahre braucht.

Entweder das ist ein Wischiwaschi-IchkaufmireinenBachelor-Studiengang, oder da hat man sich ordentlich vertan, was die Regelstudienzeit angeht. Oder victorymon hat nicht verstanden, dass das Selbststudium ein sehr wesentlicher Teil ist. Oder ein bisschen was von allem? 4-5 Jahre bei einem solch geringen Aufwand ist jedenfalls vollkommen utopisch, selbst in Deutschland.

Mit 34/35 geht man übrigens noch nicht auf die 40 zu - ich dachte vicorymon wäre 38 oder so :eek

Geschrieben (bearbeitet)
Oder victorymon hat nicht verstanden, dass das Selbststudium ein sehr wesentlicher Teil ist.

DAS!

Fernstudium oder berufsbegleitend macht die Präsenz immer nur einen sehr kleinen Teil aus!

Fiktive Beispielzahlen für ein Modul mit 10 ECTS (~300 Std Lernaufwand): 40 Std. Präsenz 80 Stunden e-lerning (Videos/Moodle) 180 Stunden Nacharbeiten des Skriptes.

Bearbeitet von Graustein
Geschrieben

Ich werd 36. Somit gehe ich auf die 40 zu.

Und ja, ich hab mich bei der Studienzeit damals geirrt, weil ich immer vom Idealfall ausging.

Hab halt Samstags 8,5 Stunden an der Uni verbracht, den Rest der Woche gearbeitet und Abends noch ein paar Stunden gelernt.

Und Nein, Bafög war für mich nicht drin, da ich Zuhause lebe und zumindest 50% der Eltern Berufstätig waren. Da wurde mir direkt gesagt: Das können Sie vergessen.

Also Arbeiten und selber bezahlen.

Geschrieben
Da wurde mir direkt gesagt: Das können Sie vergessen.

Wenn ich dir jetzt sage, du kannst arbeiten vergessen nimm gleich H4, machst du das auch?

Auch wenn man zuhause wohnt kann man Bafög bekommen.

Und weiterhin, nach deinem Lebenslauf wäre elternUNabhängiges Bafög möglich gewesen, dh. deine Eltern könnten 150.000 Euro im Monat verdienen das wäre egal gewesen!

Aber jetzt ist eh alles zu spät.

Nur bleib mal für die Zukunft nicht so larifari.

Und nimm dir mal nicht nur den Mindestlohn als Ziel, ist ja schlimm.

Mit solch einer Einstellung kann nur alles schiefgehen.

Geschrieben
Das würde ich so nicht unterschreiben. Vieles lässt sich nicht verlässlich planen. Ich habe 3 Kinder im Alter von 1 bis 2 1/2 Jahren und ich kann dir sagen, Pläne sind da schwer umsetzbar. Das gilt auch im Beruf in dynamischen und/oder komplexen Umfeldern.

Das streite ich gar nicht ab. Allerdings, wie bereits gesagt wurde, kann man sich eine Richtung vorstellen und dorthin arbeiten. Sei es eine Fortbildung, Seminare oder Zertifikate, da kann man sich doch grob hinbewegen.

Wenn man sich überhaupt keine Gedanken macht, hängt man fest. Mein Plan ist jetzt erstmal ein paar Jahre zu arbeiten, so dass ich Berufserfahrung bekomme. Danach entscheide ich mich ob ich mich in eine Art und Weise auf etwas spezialisieren will/kann. Seien es längere Auslandsaufenthalte von der Arbeit aus, Zertifiakte, Fortbildungen whatever.

Mit dem Alter sinken natürlich ein wenig die Möglichkeiten der Planung auf das zukünftige Leben.

Geschrieben
DAS!

Fernstudium oder berufsbegleitend macht die Präsenz immer nur einen sehr kleinen Teil aus!

Da ich selber demnächst ein Verbundstudium beginne: es ist in der Tat so, dass die Präsenzveranstaltungen alle 2 Wochen samstags stattfinden, die Zeiten gehen (zumindest bei mir) von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Allerdings sind diese Veranstaltungen, und das wird von den FHs und auf den Info-Seiten des Verbundstudiengangs auch explizit so dargestellt, nur zur Vertiefung gedacht. Für jede Veranstaltung gibt es Lehrbriefe, die bis zum nächsten Präsenztermin bearbeitet werden sollen, Aufwand hierfür ca. 10 Stunden pro Woche (Durchschnittswert, ist natürlich personenabhängig). Die Regelstudienzeit ist mit 9 Semestern angegeben, also 3 mehr als für einen "normalen" Bachelor.

So, B2T: Wer hat dir gesagt, dass du kein BAföG bekommst? Hast du den Antrag mal gestellt?

Nebenjobs sollte es hier doch genug geben, ich wohne seit ca. 2 Jahren im Ruhrgebiet und hatte nach ein paar Monaten bereits einen Nebenjob gefunden und mehrere zur Auswahl gehabt. Da du ja noch zu Hause gewohnt hast hätte dir doch zum Bezahlen der Studiengebühren ein 450€-Job gereicht? Oo

Geschrieben

Das mit dem Bafög wurde mir beim Ansprechpartner an der Uni damals so erklärt.

Ausserdem war ich ja 5 Tage die Woche Berufstätig. In Vollzeit.

...und um vielleicht etwas weiter auszuholen und das ganze zu klären: *räusper* Ende 2008 gab es bei dem damaligen Arbeitgeber das Angebot am Schwarzen Brett: Verbundstudium! Ihr Studiert, Wir beteiligen uns und am Ende habt Ihr hier einen Top Job!

...das ist jetzt übertrieben ausgedrückt gewesen.

Jedenfalls bewarb ich mich, alle Tests und Gespräche verliefen gut... dann wurde dem Chef gesagt, was das kostet und er meinte: Wisst Ihr was? Wir lassen es besser!

Also bin ich ab Anfang 2009 hin zu der Uni und hab mich beworben. Ende 2009 bin ich dann zum Verbundstudium angetreten und habe dann brav studiert und gearbeitet.

Meine Belohnung war Mobbing, weil ich sagte: Sorry Chef, diesen Samstag kann ich keine Überstunden machen, da ist Anwesenheit...

Hat er nicht verstanden. Er meinte ich weigere mich nur und hab eine blöde ausrede, nicht Samstags zu arbeiten.

Ab da ging das mobbing los, ich zog die Reißleine nach 5 Jahren Call-Center, beendete meine Karriere dort und suchte mir was neues.

Das zwang mich das studium zu beenden. Da verdiente ich gutes Geld und wurde nach fast 2 Jahren rausgeworfen weil Zeitarbeiter. Keine Arbeit, keine Chance das Studium nochmal zu beginnen... also machte ich die Umschulung.

Da bin ich jetzt und ich bewerbe mich. Daher der überarbeitete Lebenslauf.

Geschrieben

Deine Schulung in Dortmund ist kein "college" sondern ein ganz normales "Kolleg" wenn man KKB_Web: Startseite glauben darf.

Den CCNA und die Microsoft-Zertifikate würde ich in jedenm Fall durch Link zu den jew. Transcript-Seiten der Hersteller belegen.

Outlook sollte man können, ohne das geht hier im Betrieb gar nichts (1 persönliches Postfach und 3-4 Rollenpostfächer sind hier normal).

Geschrieben

:) Ich fände es etwas übertrieben, Outlook, Lotus und Thunderbird einzutragen.

Aber OK, ich hab erstmal Outlook mit zur Liste gepackt.

CCNA und Microsoft-Zertifikate kann ich ja mit in die Unterlagen packen. Wobei, das Microsoft Transcript lege ich immer dazu.

Und ja, ich änder das C in ein K.

Geschrieben

Dass du kein Bafög erhälst, wenn du VZ arbeitest, selbst bei dem mickrigen Lohn ist klar, deswegen hättest du ja gleich ganz normal studieren sollen, da hättest du mit einem 10h Nebenjob locker 1000 netto! in der Tasche gehabt.

Oder eben als die dich "weggemobbt" haben auf Vollzeitstudium wechseln sollen um dann Bafög zu bekommen.

Aber du erzählst ja hier immer was anderes.

Jetzt hat der AG dich gar nicht unterstützt, weil zu teuer, vorher hieß es noch

Ich war bei einer großen Internationalen Firma im Call-Center beschäftigt. Und von denen kam das Angebot, Berufsbegleitend zu studieren. Was für die ganz einfach bedeutete: Der Junge arbeitet 42,5 Stunden die Woche und geht 2x im Monat zusätzlich Samstags zur FH.

Habs 3 Jahre gemacht, [...]

Und zu teuer?

Das Verbundstudium ist ja für Studenten gratis (außer die normalen Gebühren):

Voraussetzungen, Bewerbung & Gebühren | Das Verbundstudium - berufsbegleitend zum Hochschulabschluss

Glaube kaum, dass dann für Firmen plötzlich tausende Euros fällig werden.

Und selbst dann schreibt sich der An einfach ein und man bekommt eben fürs lernen (un)bezahlt frei...

Die ganze Geschichte hier stinkt von oben bis unten.

Erinnert mich etwas an einen anderen User in einem anderen Forum, der auch immer Probleme hatte und alle gegen einen usw.

Wem langweilig ist:

Bewerbungs Problem Lufthansa - Lovetalk.de

Der hat das ganze 2 Jahre gut getrollt und macht jetzt auch schon weiter:

Plan b schulische Ausbildung + fachabitur ( Privatschule) - Lovetalk.de

Geschrieben

*seufz* zum Thema Troll sag ich nix weiter. Weil es nicht stimmt.

Als Privatperson hat mich das Studium allein von den Gebühren ohne Fahrtkosten 1400€ gekostet. Pro Jahr.

Zu viel um es sich eben aus den Rippen zu schneiden.

Geschrieben (bearbeitet)

Na ja, wenn du Word, Excel und PowerPoint reinschreibst, dann solltest du auch Outlook reinschreiben. Oder schreib für alles zusammen "Microsoft Office Paket" hin. Oder lass es alles weg und geh davon aus, dass es trivial ist, als FI mit dem Office Paket umgehen zu können.

P.s. @all: Die Sache mit dem Studium ist doch jetzt schon ums Eck. Hätte er vielleicht anders/ besser machen können, hat er aber nicht. Jetzt ist der Lebenslauf halt, wie er ist und das Studium ist abgerochen.

Bearbeitet von Conja
Geschrieben

Nur gut, dass man mit dem Studiticket (heute NRW Ticket) gratis fahren kann...

Und ist das Studium heute billiger als damals, kann ich mir nicht vorstellen, heute kostet es (250+110)*2=720

Selbst wenn 1400 sind doch nix, solange man halt nicht für ein Appel und Ei schuften geht wie du...

So last post, definitiv diesmal ;)

Geschrieben
*seufz* zum Thema Troll sag ich nix weiter. Weil es nicht stimmt.

Als Privatperson hat mich das Studium allein von den Gebühren ohne Fahrtkosten 1400€ gekostet. Pro Jahr.

Zu viel um es sich eben aus den Rippen zu schneiden.

1400 Euro pro Jahr? Was is dann dein Problem?! das sind 116 Euro im Monat das lässt sich doch locker stemmen, ich hätte es jetzt verstanden wenn das jeden Monat 500 Euro gekostet hätte... mit nem Nebenjob und EU Bafög wäre das ja null problem gewesen...

Geschrieben
1400 Euro pro Jahr? Was is dann dein Problem?! das sind 116 Euro im Monat das lässt sich doch locker stemmen, ich hätte es jetzt verstanden wenn das jeden Monat 500 Euro gekostet hätte... mit nem Nebenjob und EU Bafög wäre das ja null problem gewesen...

...ich habe damals gearbeitet. Im Call-Center. Und bekam 900€ Brutto im Monat. Steuern und Monatliche Abgaben sorgten dafür, das ich weniger als 100€ Netto pro Woche hatte (bei einem 4 Wochen Monat). Und Bafög und Nebenjob hab ich nicht gemacht.

Ich sah es damals als gute Lösung an und hätte ich den Job behalten können, ich hätte es durchgezogen.

Aber so ist es Vergangenheit.

Ich bin gespannt, wie es ab Februar 2016 weiter geht. Der Lebenslauf steht ja soweit. Das Bewerbungsschreiben steht auch fest.

Und ich schicke jeden tag Bewerbungen raus. Irgendwann antwortet schon jemand.

Geschrieben

Ich bin gespannt, wie es ab Februar 2016 weiter geht. Der Lebenslauf steht ja soweit. Das Bewerbungsschreiben steht auch fest.

Und ich schicke jeden tag Bewerbungen raus. Irgendwann antwortet schon jemand.

ehrlich je mehr ich von dir lese, desto weniger glaube ich das du jemals einen halbwegs anständigen Job bekommst heißt 2000+ Brutto, einfach weil ich glaube das es bei dir spätestens im Vorstellungsgespräch scheitern wird.

Und solange du mit dieser "1200 Euro oder Mindestlohn sind gutes Geld und mehr braucht man ja net" Einstellung an die Sache rangehst wirst du wohl am Ende auch nicht viel mehr verdienen.

Am Anfang hast du mir immer ein wenig leid getan, mittlerweile muss ich ehrlich sein schüttel ich bei 99% der Beiträgen von dir nur noch den Kopf und frag mich wie man so drauf sein kann...

Geschrieben

Dann stellt sich die Frage, wie ich es den Leuten recht machen kann. Ich bin soweit Ehrlich und lege Tatsachen offen, nur um dafür Kopfschütteln zu bekommen oder direkt als Lügner und Troll hingestellt zu werden.

Geschieht sowas zu Unrecht ist das echt frustrierend.

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