knusperigel Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Ich darf leider aus der Praxis berichten. 2005 waren die Produktionskosten (Strom / Material / Personal / Miete) für eine 40 Gramm Sternsemmel mit Mohn / Sesam / Kümmel bei knapp 2 Cent. Und der Betrieb war noch ein Hybridbetrieb also nicht komplett industriel und vor allem nicht wirklich groß (ca. 30 Mitarbeiter). Wer Löwenbäcker kennt weiss das da noch wesentlich weniger geht. Kuchen lohnt von der Gewinnmarge fast weniger. Pfannkuchen sind fast noch extremer vom Gewinn her. Man muss aber bedenken das es sich hier um wirklich keine Vermögen handelt die den Besitzer wechseln. Daher finde ich den Bäcker, als Vergleich, immer sehr schlecht, wenns um Informatiker geht. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Unsere Kunden zahlen für Projekte einen Haufen Geld. Meiste einen Tagessatz von um die 1.000€. Wenn ich nicht arbeite, hat die Firma nicht genug Kapazität, um das Projekt zu stemmen -> also verliert sie einen Kunden -> damit einen Haufen Geld (letzte Woche wurde ein Projekt über 500 Tag beauftragt. Für ca. 1.000€ am Tag) Womit wäre es denn dann bitte gerechtfertigt, 1800€ zu bekommen????? Du redest wie jemand, der von IT keinen Plan hat. Ja, ich musste mir im Bekannten-/Freundes-/Familienkreis auch schon anhören, womit mein Hohes Gehalt gerechtfertigt ist. Aber stell dir mal vor du würdest bei einem großen Autohersteller arbeiten. In der IT. Jetzt fällt Plötzlich das Programm aus, anhand dessen der Roboter Teile für die Autos zuschneidet. Das legt die ganze Produktion lahm. Wenn da nicht jemand aus der IT kommt um das schnell zu fixen, macht das Unternehmen Ruck Zuck Verluste. Ich habe in einer Bank in der IT gelernt. Ohne IT funktioniert in der Bank mittlerweile gar nix mehr. Wenn die Bank für einen Kunden eine gewisse Zeit nicht erreichbar ist, egal ob per Telefon, Geldautomat, Internet oder in der Filiale (Ja, in der Filiale bekommst du ohne IT auch kein Geld), wird der Bank die Lizenz entzogen. Solange alles funktioniert, nimmt niemand die IT wahr. Aber warte mal ab was ist, wenn irgendwas nicht so läuft wie es soll. Ich programmiere im Moment etwas, womit berchnet wird, wie viel Bonus oder Gehaltserhöhung ein Mitarbeiter bekommt. Stell dir mal vor, ich mache einen Fehler. Und jeder MA bekommt einen € zu viel. Was meinst du was da in einem riesen Konzern los ist?... An solche Aufgaben würde ich mich aber ganz sicher nicht ran setzen, wenn ich nur 1800€ verdienen würde. Warum auch? Ich hab schließlich auch Verantwortung. Und Leute, die sich auf meine Arbeit verlassen müssen und können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hmaas Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Mir stellt sich dann die Frage, was Produzieren Fachinformatiker, um ein Gehalt von 2500€ und mehr zu Rechtfertigen? Die kosten alleine fressen doch normale Betriebe auf. Kommt Kostenrechnung nicht mehr in der Ausbildung vor? Hier arbeiten von 1000MA knapp 40 in der IT. Die IT-Kosten werden natürlich mit in die VK-Preise übernommen incl. der Arbeitskosten. Es wird 24St/7T produziert und an sechs Tagen in der Woche Ware ausgeliefert. Ohne IT wäre das nicht vorstellbar. Mein Chef rechnet mir aber nicht vor, wie viele Zeilen Code ich jedes Jahr schreiben muss, damit sich mein Dasein "rechnet". Neue Prozesse müssen nun mal implementiert werden und das muss jemand machen. Wenn z.B. der Zoll eine neue ATLAS-Version veröffentlicht, muss irgendwer das System anpassen, damit auch weiterhin die Zoll-Anmeldungen online durchgeführt werden können. Oder man stellt wieder mehr MAs ein, die können dann wieder die Vordrucke mit der Schreibmaschine ausfüllen, zum Zoll fahren und sich den nötigen Stempel hohlen. Klar kannst du jetzt die benötigte Arbeitskosten für die Anpassungen errechnen und dann kannst du auch ausrechnen wie viele Zollanmeldungen du für das gleiche Geld "manuell" bearbeiten lassen kannst. Aber der ROI ist sehr schnell erreicht. Gruß Pönk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Und ja, ich würde für die genannte Summe arbeiten. Mit Freude sogar. Ausser in Call-Centern oder durch Arbeitsvermittler, diese Firmen meide ich. ganz ehrlich dann arbeite doch einfach für diese Summen, lass dich weiter ausbeuten und für blöd verkaufen und hör auf rumzujammern... kann doch nicht wahr sein, auf der einen seite jammerst du rum das du so viel ******e erlebt hast auf der anderen bist du aber der erste der direkt mein 1200-1400 euro boah das is viel klar sofort dafür arbeite ich doch gerne, jeder andere lacht dich aus weil er mehr bekommt... Das Brötchen-Beispiel ist mehr als nur lächerlich gewählt. Fakt ist, für das war ich dem Unternehmen gebe, will ich auch eine gerechte Bezahlung. Wenn ich mich darum kümmer das alles läuft, will ich auch meine entsprechende Belohnung. Der AG gibt dir nur so viel, wie du in seinen Augen wert bist. Aktiv trage ich nichts zum Gewinn der Firma bei, passiv halte ich jedoch die Systeme aufrecht und das Netzwerk instand. Fällt das Netzwerk und die Produktion aus, hast du in einem mittelgroßen Unternehmen direkt mehrere 10.000€ - 100.000€ oder mehr Ausfall. Da zahlt man lieber mehr für Löhne anstatt für "Bauern" die in einem Ernstfall die Firma lahmlegen. Danke Asura, das hat mich auch gerade echt auf die Palme gebracht... Die Arbeit die wir machen ist wichtig und wird immer wichtiger denn immer mehr wird alles über IT Systeme gesteuert, wenn es hier fehler gibt braucht man Fachleute wie uns die es richten, denn sonst verliert das Unternehmen schnell viel geld... Hör auf deine Call-Center Erfahrungen mit einer echten Fachkraft zu vergleichen, ich lache die meisten Call-Center Mitarbeiter am Telefon aus wenn sie mir ernsthaft mit Fachwissen kommen wollen wo ich schon längst weiß das sie totalen Quatsch reden und keine Ahnung haben und das ist leider bei extrem vielen der Fall, erst wenn man dann zum richtigen Tech Support durchgestellt wird kommt man mal an jemanden der weiß wovon er redet. Und um es nochmal zu verdeutlichen, eine Anekdote von einer neuen Kollegin aus meiner neuen Firma, wir halten die Datenbank eines großen Automobil Herstellers in Schuss und den Mainframe, Programmieren für diese neue Funktionen usw. damit die Fließbänder usw. laufen, hier ist es dann mal vorkommen das sich ein winziger kleiner Fehler eingeschlichen hat der nicht aufgefallen ist weshalb das Band 1,5 Stunden still gestanden ist, Gesamt schaden 75.000 Euro... Und jetzt trau dich nochmal die Wichtigkeit einer gut ausgebildeten und bezahlten Fachkraft in der IT Branche zu schmälern, kleine Fehler können in unserer Branche zu massiven Verlusten führen bei den Kunden und das heißt wir müssen gut ausgebildet sein, wissen was wir können und dafür haben wir ganz klar das Recht entsprechen Entlohnt zu werden, das wissen auch die Kunden daher sind sie gerne Bereit Hundertausende wenn nicht sogar Millionen von Euro im Jahr für Leistungen zu zahlen, weil sie genau wissen wie wichtig die Arbeit ist die wir machen und das ohne uns garnichts geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
victorymon Geschrieben 28. Juli 2015 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Na da bin ich aber gespannt, was ich dann nächstes Jahr verdiene. Ich kann leider genügend Gegenbeispiele nennen, wo die Firmen sich gesagt haben: Nääh, EDpfau ist zu teuer. Dazu zählen Krankenhäuser, Stadtwerke, Büros und Call-Center. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knusperigel Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Ich darf leider aus der Praxis berichten. 2005 waren die Produktionskosten (Strom / Material / Personal / Miete) für eine 40 Gramm Sternsemmel mit Mohn / Sesam / Kümmel bei knapp 2 Cent. Und der Betrieb war noch ein Hybridbetrieb also nicht komplett industriel und vor allem nicht wirklich groß (ca. 30 Mitarbeiter). Wer Löwenbäcker kennt weiss das da noch wesentlich weniger geht. Kuchen lohnt von der Gewinnmarge fast weniger. Pfannkuchen sind fast noch extremer vom Gewinn her. Man muss aber bedenken das es sich hier um wirklich keine Vermögen handelt die den Besitzer wechseln. Daher finde ich den Bäcker, als Vergleich, immer sehr schlecht, wenns um Informatiker geht. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Na da bin ich aber gespannt, was ich dann nächstes Jahr verdiene. Ich kann leider genügend Gegenbeispiele nennen, wo die Firmen sich gesagt haben: Nääh, EDpfau ist zu teuer. Dazu zählen Krankenhäuser, Stadtwerke, Büros und Call-Center. So wie du dich hier gibts wirst du net viel verdienen weil du beim ersten Schlechten Angebot wahrscheinlich mit tränen in den Augen aufspringst, hauptsache du hast was... Natürlich sind Krankenhäuser und Stadtwerke geizig aber selbst bei der Stadt und in Krankenhäusern verdienen die ITler meist mehr als die anderen und da hab ich genug bekannte die mir das bestätigen können. Büros was für Büros? Klar das 5 mann Kaschemmen nicht viel ausgeben weil sie garnicht so viel Budget haben, Call-Center man sieht ja was dabei rauskommt, die stellen jeden Hanswurscht ein auch wenn er keine Ahnung hat und viele sachen einfach nur abliest genug erfahrungen gemacht mit Anrufen bei verschiedenen Call-Centers wenn ich probleme mit dem Internet usw. hatte... Sorry aber jedes anständige halbwegsgrößere Unternehmen bei dem IT System eine wichtige Rolle in der Produktion etc. spielen sparen gerade bei der IT kein bisschen und wenn du das wirklich glaubst hast du wirklich keine Ahnung wovon du redest... Meine Ausbildungsfirma hat ne eigene Software, ca. 80 Kunden von kleineren Verlagen, Werbeagenturen, Banken, öffentliche Verwaltungen bis zu internationalen Unternehmen aus Industrie und Handel haben diese Software verwendet und nein die Software ist nicht billig im Gegenteil sie ist so ziemliche eine der teuersten auf dem Markt aber die Kunden waren bereit es zu zahlen weil die Software ihnen unmengen an Geld und Zeit eingespart hat. Ich darf leider aus der Praxis berichten. 2005 waren die Produktionskosten (Strom / Material / Personal / Miete) für eine 40 Gramm Sternsemmel mit Mohn / Sesam / Kümmel bei knapp 2 Cent. Und der Betrieb war noch ein Hybridbetrieb also nicht komplett industriel und vor allem nicht wirklich groß (ca. 30 Mitarbeiter). Wer Löwenbäcker kennt weiss das da noch wesentlich weniger geht. Kuchen lohnt von der Gewinnmarge fast weniger. Pfannkuchen sind fast noch extremer vom Gewinn her. Man muss aber bedenken das es sich hier um wirklich keine Vermögen handelt die den Besitzer wechseln. Daher finde ich den Bäcker, als Vergleich, immer sehr schlecht, wenns um Informatiker geht. ;-) Doppelt gemoppelt hält besser =P Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hmaas Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 Ich kann leider genügend Gegenbeispiele nennen, wo die Firmen sich gesagt haben: Nääh, EDpfau ist zu teuer. Dazu zählen Krankenhäuser, Stadtwerke, Büros und Call-Center. Es gibt leider immer noch genügend Leute, die die IT einzig als Kostentreiber verstehen. IT trägt aber immer mehr zum Unternehmenserfolg bei. IT kann Prozesse erst möglich machen oder Prozesse so verbessern, dass unterm Strich weniger Kosten entstehen. Beispiel: Einige Kunden verlangten spezielle zusätzlich Versandetiketten. Die aktuelle Software in der Bandanlage kann dieses Etikett nicht automatisch erzeugen/aufbringen. Eine Anpassung dafür kostet ~50k. Ist zu teuer, wir schleusen die Packstücke aus und kleben manuell. Dafür stellen wir 2MA ein. Neue Kunden wollen das zusätzliche Etikett ebenfalls, mehr Packstücke werden ausgeschleust, 2MA schaffen die Arbeit nicht mehr, also noch 2MA dazu. Selbst 2MA kosten im Jahr schon mehr, als die IT-Anpassung. Aber man stellt lieber nochmal zwei neue MA ein. Gruß Pönk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Asura Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 (bearbeitet) Ich kann vorrausehen, dass wenn alles stimmt was du von dir gibst, nächstes Jahr genauso wenig verdienen wirst wie jetzt. Mit wenig, mein ich wenig. 1800€ Brutto sollte für einen angemessen Informatiker absolut nichts darstellen. Ich muss mich auch oft rechtfertigen: "Du verdienst deinen Lohn nicht, du bekommst ihn einfach!", "Was du machst ist doch keine richtige Arbeit!", die Personen haben aber absolut kein Wissen über die Tätigkeiten. Klar, ich schleppe keine Steine, muss nicht auf den Knien rumkriechen und irgendetwas verlegen, bin nicht am Bau tätig oder muss schwere Sachen rumtragen, dafür Arbeiten wird aber größtenteils mit dem Hirn. Und ich sage keine falschen Worte wenn ich sag, dass beispielsweise Programmieren nicht der Logik entspricht wie wir Menschen normal denken. Programmierst du nicht, kommst du schnell wieder raus! Unabhängig von FISI oder FIAE. Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber ich als FISI musste/muss Java, C# und c++ von meinem AG aus können, HTML und PHP sowie Javascript Kenntnisse sind ebenfalls gern gesehen. Natürlich kann ich den vielen AEs nicht das Wasser erreichen, nicht den älteren. Aber das ist ein Können, welches nicht alle FISIs haben. In der IT ist die größte Problematik das Finden und Lösen der Fehler und das kann erstaunlicherweise nicht jeder. Ohne irgendwelche Berufe zu kritisieren, ein Bäcker fertigt seine Ware Tag für Tag an. Immer die gleichen Bröchten, immer die gleichen Brote. Wird ein Blech versaut ist es eben so, vielleicht gehen 20-40€ flöten, na und? Dieser Verlust ist nichts gegen einen totalausfall von Software oder dem Netzwerk. Es interessiert keinen, dass diese Berufe verdammt stressig sind. Die Verantwortung wird bezahlt. Anders ausgedrückt, für die Verantwortung die ich trage, will ich auch meinen Lohn haben. Bearbeitet 28. Juli 2015 von AsuraDeYien Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 28. Juli 2015 Teilen Geschrieben 28. Juli 2015 die Studiengebühren waren später abgeschafft worden, aber der Bearbeitungsbetrag lag trotzdem bei 500€ pro Semester. Und da wäre dann das Ticket drin gewesen. Ich hatte in dem ganzen Bezahl-Irrsinn keinerlei Sinn mehr gesehen Aha, die FH Köln hätte also 500 Euro im Semester verlangt? Wohl eher im Jahr: https://www.fh-koeln.de/studium/beitraege-und-gebuehren_5343.php Du lügst uns hier einen vor oder verklärst dein Weltbild... Warst du schon mal beim Psychiater? Kein gescheiter Mensch macht seine FHR um dann für 900 brutto arbeiten zu gehen, weil irgend wer sagt er bekommt ja eh keinen Job... Kein gescheiter Mensch qäult sich dann eine sehr lange Zeit neben einem *******job durchs Studium um dann kurz vor knapp alles zu schmeißen (wir reden hier auch nicht über Germanistik), weil ja, er hat kein Bock mehr auf den "Bezahlwahnsinn"... Den es gar nicht gibt! Denn mit Studium, Bafög (ja was es 100%ig gegeben hätte!!! Wenn man nicht beim ersten Pieps alles annimmt was andere sagen!) und 10h die Woche hätte man netto mehr raus als durch den 42h Job... Ja, ich weiß alles gelaufen,alles vorbei, aber ich verstehe es a) nicht wie man sich so verhalten kann und wenn der TE so weiter macht wird sich 0,0 ändern. Lass dir beim Arzt mal helfen. PS: Und wegen Gehalt, ich verdiene derzeit 42.000 brutto im Jahr (geht wegen Tarif noch bis derzeit 53000) und bin jeden Cent wert, denn nur durch meine Arbeit (Und die der Kollegen) können 400 Wissenschaftler ihre Arbeit tun ohne sich mit der IT rumzuplagen. Bei Fehlern wird direkt geholfen um die Infrastruktur sofort wieder zum laufen zu bringen. Wenn wir mal etwas nicht wissen (was selten vorkommt), dann kommen externe, die kosten in der Stunde schon ihre 150-200 Euro! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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