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GESUCHT: Schüler für den staatlich geprüften Techniker Computer und Netzwerktechnik


Waldnebel

Empfohlene Beiträge

Die ziehst du dir aus dem Hut und das ist ok, aber genauso wahr wie meine These, dass das völliger Käse ist wenn man nach "Fachinformatiker" oder "Ausbildung" sucht, anstatt nach "Netzwerkadmin" oder "Cisco" zu suchen

Wie ich geschrieben habe, habe ich nach Administrator und Softwareentwickler gesucht. Und nicht nach Fachinformatiker und Ausbildung. Das witzige ist ja, dass Du das weißt, wider besseren Wissens aber dennoch was anderes behauptest.

Aber ich glaube wir wissen beide wo das hinführt. Ist ja nicht das erste Mal, dass Leute über Pferde diskutieren und Du dich darüber auslässt, wie dreckig ihre Hufen sind. Ist ermüdend. Für beide Seiten. Daher belassen wir es lieber dabei.

Bearbeitet von Kwaiken
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Ich hab mal nach Cisco gesucht und hier die ersten 6:

Erfolgreich abgeschlossenes Studium der (Wirtschafts-) Informatik oder eine vergleichbare Ausbildung mit entsprechendem Hintergrund

Abgeschlossene IT-orientierte Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium im Bereich IT

Sie verfügen über ein Studium im Bereich Informatik oder haben eine technische Berufsausbildung erfolgreich absolviert.

Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Netzwerkadministration

Abgeschlossenes Studium der Informatik, Wirtschaftsinformatik, der Na-turwissenschaften oder vergleichbare Ausbildung bzw. Kenntnisse

Sie verfügen entweder über ein Studium der (Wirtschafts-) Informatik oder einen vergleichbaren Studiengang oder eine entsprechende abgeschlossene Berufsausbildung sowie idealerweise über Berufserfahrung im beschriebenen Tätigkeitsfeld.

Und was ist jetzt das Fazit daraus?

Meins ist, dass es egal ob ich Bachelor, Techniker, OP, FI, ITSE oder sonstwas habe .... es ist völlig Wurst, solange die Skills stimmen. Das ist ein schwammiger Satz mit Nullaussage, da immer alles passt. Darauf baut man doch keine Karriereplanung auf!

Positiv ist, dass ich auch immer mehr Stellenanzeige entdecke, die ganz auf diesen Quatsch verzichten und nur noch konkrete Skills anfragen.

Bearbeitet von bigvic
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Und was ist jetzt das Fazit daraus?

Meins ist, dass es egal ob ich Bachelor, Techniker, OP, FI, ITSE oder sonstwas habe .... es ist völlig Wurst, solange die Skills stimmen. Das ist ein schwammiger Satz mit Nullaussage, da immer alles passt. Darauf baut man doch keine Karriereplanung auf!

Sag das doch mal nem Personaler. Die stellen (leider!) lieber Bacheloranten ohne Berufserfahrung ein die nichts drauf haben als jemanden mit Ausbildung und Berufserfahrung und Fortbildung... Nicht jeder Betrieb, aber umso größer die Klitsche umso eher ist das so (Konzerne).

/Edit:

Wenn ich meine Karriere plane, dann schau ich doch wie ich mich am effizientesten weiterbilde, wofür ich die Zulassung habe und wo meine Skills liegen. Ob da nun Techniker oder Bachelor raus kommt: besser als keine Weiterbildung.

Bearbeitet von pr0gg3r
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Ich hab mal nach Cisco gesucht und hier die ersten 5:

...

Und was ist jetzt das Fazit daraus?

Meins ist, dass es egal ob ich Bachelor, Techniker, OP, FI, ITSE oder sonstwas habe .... es ist völlig Wurst, solange die Skills stimmen. Das ist ein schwammiger Satz mit Nullaussage, da immer alles passt. Darauf baut man doch keine Karriereplanung auf!

Positiv ist, dass ich auch immer mehr Stellenanzeige entdeckt, die ganz auf diesen Quatsch verzichten und nur noch konkrete Skills anfragen.

Ich halte mich eig. an meine Grundsätze. Aber wenn sich jemand in eigenen Posting so massiv widerspricht, sträuben sich mir die Nackenhaare. Liest Du auch mal das, was Du schreibst?

5:1 für Ausbildung / Studium / Skills statt Skills. Und 6:0 gegen den Techniker. Worum es im Eingangsposting eig. auch nur ging.

Hier war nur die Rede vom Techniker und der Gleichwertigkeit. Meine Behauptung: Techniker würde ich lassen, Ausbildung oder Studium wäre mein Mittel der Wahl für die Karriereplanung. Dann kommst Du damit, dass alles egal ist - Hauptsache Skills. Ich bringe Dir generische Beispiele für Administration und Softwareentwicklung und weise dich darauf hin, dass es nicht um Skills gegen Ausbildung ging. Du liest bewusst mein Posting falsch und auf den Hinweis bringst Du mir 5 Stellen, die nach Ausbildung / Studium + Skills fragen nur das Belegen, was ich schon gesagt habe: Ausbildung / Studium > Techniker!

Davon, dass Skills nichts wert sind hat niemand geredet! Meine Güte... du testest die Grenzen der Logik ganz schön aus, bigvic.

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Sag das doch mal nem Personaler. Die stellen (leider!) lieber Bacheloranten ohne Berufserfahrung ein die nichts drauf haben als jemanden mit Ausbildung und Berufserfahrung und Fortbildung... Nicht jeder Betrieb, aber umso größer die Klitsche umso eher ist das so (Konzerne).

Ich weiss nicht, ob das wirklich stimmt. Hast du da solche Erfahrungen gemacht?

Wenn ich meine Karriere plane, dann schau ich doch wie ich mich am effizientesten weiterbilde, wofür ich die Zulassung habe und wo meine Skills liegen. Ob da nun Techniker oder Bachelor raus kommt: besser als keine Weiterbildung.

Ich würde mir ein Ziel setzen und schauen wie ich das effektivsten erreiche. Und für mich persönlich wäre kein Ziel "Bachelor" oder "Techniker", sondern eher sowas wie "OpenStack Architekt" oder sowas. Hauptsache weiterbilden halte ich für keine sinnvolle Strategie und bringt dich auch nicht zwangsläufig weiter (und meine Zeit wäre mir dafür zu schade).

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5:1 für Ausbildung / Studium / Skills statt Skills. Und 6:0 gegen den Techniker. Worum es im Eingangsposting eig. auch nur ging.

.... Hinweis bringst Du mir 5 Stellen, die nach Ausbildung / Studium + Skills fragen nur das Belegen, was ich schon gesagt habe: Ausbildung / Studium > Techniker!

Genau diesen Rückschluss mache ich nicht und du verstehst das nicht. Ich zähle NICHT wie oft da Ausbildung, Studium, Techniker vorkommt. Daher ist das für mich kein Kriterium für eine Weiterbildung und interessiert mich schlicht nicht. Ich würde schauen welche Skills vermittelt eine Weiterbildung bzw. bringen die mich meinem Ziel näher? Und dein Rückschluss ist eben, dass je mehr Abschluss-"hits" desto höher die Chance auf so eine Stelle und ich halte das schlicht für vollkommen useless.

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Ich weiss nicht, ob das wirklich stimmt. Hast du da solche Erfahrungen gemacht?

Ich bin gerade versorgt, aber im Bekanntenkreis, ja, zB dass jemand eingestellt werden, weil er seit einem Jahr den Bachelor haben aber keine Zeile Code schreiben kann und derjenige einem FIAEler vergezogen wird, der Praxiserfahrung mitbringt. Im unserem Fachkräftemangel-Thread gibt es ähnliche Beispiele. Wobei ich auch weiß, dass Einzelfälle nichts belegen bzw. widersprechen, deshalb möchte ich meine Aussage nicht pauschalisieren.

Man sollte aber auch bedenken, dass immer mehr ein Studium anstreben und man mit diesen auf dem Arbeitsmarkt konkuriert!

Ich würde mir ein Ziel setzen und schauen wie ich das effektivsten erreiche. Und für mich persönlich wäre kein Ziel "Bachelor" oder "Techniker", sondern eher sowas wie "OpenStack Architekt" oder sowas. Hauptsache weiterbilden halte ich für keine sinnvolle Strategie und bringt dich auch nicht zwangsläufig weiter (und meine Zeit wäre mir dafür zu schade).

Da hast du recht. Ich würde dem noch hinzufügen, dass man - unabhängig davon was auf dem Papier steht - mit Motivation, Engagement, guten Hard- und Softskills so gut wie immer in der IT einen Job bekommt bzw. gefragt ist.

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Bei vielen Firmen kann man sich als FI nicht auf Stellen bewerben, die ein Studium fordern, auch wenn man alles kann, was in der Ausschreibung steht.

Ich stand auch vor der Wahl, jetzt mich spezialisiert weiterbilden oder Studium.

Ich habe mich für das Studium entschieden, da es mir einfach deutlich mehr Möglichkeiten bietet und ich auch mich noch nicht ganz festlegen wollte.

Damit ist es auch (deutlich) einfacher an die "guten" Jobs zu kommen.

Natürlich gibt es immer FI die verdienen auch so ihre 70k und haben gute Jobs.

Und natürlich suchen Firmen nicht immer direkt FI oder nach Studium, aber oft ist das die Hürde.

Wie und ob man dann mit "vergleichbaren Tätigkeiten" usw. and en Job kommt ist auch noch eine Frage.

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