olma Geschrieben 11. September 2015 Teilen Geschrieben 11. September 2015 Gegeben sind 49 IP-Adressen. Es soll die Subnetzmaske berechnet werden. Lösungsweg: 49 IP-Adressen + 1 Netzwerkadresse + 1 Broadcastadresse = 51 51 in binär 110011 (Es werden also 6 Bit für die Darstellung 51 von benötigt) Das heißt der Netzanteil besteht aus 26 Bit und der Hostanteil aus 6 Bit. Ergibt eine Subnetzmaske von 255.255.255.192. Habe ich das richtig gerechnet, oder war es Zufall? Danke für Eure Antworten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mfk'); DROP TABLE Users;-- Geschrieben 11. September 2015 Teilen Geschrieben 11. September 2015 Die Aufgabenstellung ist ungenau. Es gibt nicht "die" Subnetzmaske. Es gibt eine für ein kleinstmögliches Subnetz, das ist vermutlich gemeint. Deine Vorgehensweise funktioniert nicht immer. Wenn du genau 2^n - 2 Adressen unterbringen musst (das Subnetz also "voll" ist), passt es nicht. Beispiel: 62 Adressen 62 + 1 + 1 = 64 64 in binär: 1000000 Das wären 7 Bit, du brauchst für 64 Adressen aber nur 6. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
olma Geschrieben 13. September 2015 Autor Teilen Geschrieben 13. September 2015 Die Frage stammt von der FISI GH1 von 2008 und betrifft die Frage Handlungsschritt 1 Punkt g. Die originale Frage lautet "Nennen Sie die kleinstmögliche Subnetzmaske für das neue Subnetz." Du schreibst, dass die Vorgehensweise nicht immer funktioniert. Mit welcher Vorgehensweise kann man es dann zuverlässig berechnen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mfk'); DROP TABLE Users;-- Geschrieben 14. September 2015 Teilen Geschrieben 14. September 2015 Mit welcher Vorgehensweise kann man es dann zuverlässig berechnen? Frag dich nicht, wie lang die Binärdarstellung von 51 ist, sondern wieviele Bits du brauchst, um 51 verschiedene Zustände darzustellen. Der Unterschied ist übrigens, dass du im ersten Fall die Null nicht mitzählst, im zweiten aber schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 14. September 2015 Teilen Geschrieben 14. September 2015 Der Unterschied liegt doch eher darin, dass er einmal eine Dezimalzahl in die binäre Schreibweise umwandelt und das andere Mal eine Anzahl von möglichen Werten binär darstellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
olma Geschrieben 14. September 2015 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2015 sondern wieviele Bits du brauchst, um 51 verschiedene Zustände darzustellen Vielen Dank, das bringt mich zumindest auf den richtigen Weg. So ganz schlau werde ich aus Euren Antworten nicht. Ich werde mir noch Literatur zulegen um mir die richtige Antwort zu erarbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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