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Einige Fragen zur Durchführung d. Projektarbeit und zur Dokumentaion


Bioernus

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Hallo,

Ich bin Umschüler und derzeit im Praktikum. In diesem Praktikum will/soll ich meine Projektarbeit machen.

im Zusammenhang mit meiner Projektarbeit sind bei mir einige Fragen aufgekommen.

1.

Ich habe mir im Internet einige Beispiele zu Dokumentationen angeschaut, zwei davon, die mit "sehr gut" bewertet wurden, hatten einen Umfang von 50 und 45 Seiten. Ich hab mir zur Sicherheit nochmal die Handreichung der IHK-Schleswig-Holstein angeschaut. Da steht was von max. 18 Seiten, bei 18 Seiten max. 5 Bildseiten, Inhaltverzeichnis und Literaturangaben laufen extra.

Die eine Doku wurde in Niedersachsen(?) eingereicht, die andere in Sachsen. Gibt es da tatschlich so erhebliche regionale Unterschiede? Oder habe ich was übersehen und meine Doku darf/muß auch 40-50 seiten haben? Bei der angesprochenen Doku aus Niedersachsen fiel mir auf, dass rund 30 Seiten als Anhang und Abbildungsverzeichnis deklariert waren.

2.

Im Rahmen meiner Projektarbeit soll ich unter anderem ein Dockerimage erstellen. Vor dem Praktikum habe ich mit sowas noch nie zu tun gehabt. Im Rahmen meiner Recherchen dazu habe ich mitbekommen, dass der Einsatz von Docker Containern im großen Stil als Trend wohl noch recht neu ist. Wenn ich eine Technologie oder ein recht spezialisiertes Framework einsetze, dass allgemeinhin nicht so geläufig ist, muß/darf das dann in der Doku inhaltlich erklärt werden? Oder ist ein Literaturweis ausreichend bzw. nur gewünscht, weil es für mich ja nur ein Werkzeug ist?

3.

Nochmal zu den Docker Containern: Ich musste mich ja erst damit vertraut machen, da ichs vorher nicht kannte. Muß/darf so  eine allgemeine Einarbeitung in eine Technologie/ein Framework bei der Zeitplanung für den Projektantrag berücksichtigt werden? Oder geht man bei der Projektarbeit immer davon aus, dass zum Zeitpunkt des Starts der Durchführung, das grundsätzliche Wissen um die eingesetzten Technologien vorhanden ist?

4.

In vielen Projektarbeiten und Anträgen lese ich etwas von Kostenanalysen/Wirtschaftlichkeitsanalysen. Das spielt in meinem Projekt überhauptkeine Rolle.

Ich muß jetzt dazusagen, dass mein Projektantrag im ersten Anlauf abgelehnt worden ist. Die Prüfer haben dazu nichts konkret bemängelt, ich möchte nur den zweiten Antrag dann auch durchbekommen und nicht erleben, dass die sich dann darüber beschweren.

Wenn die das Nichtvorhandensein von wirtschaftlichen Betrachtungen jetzt nicht bemängelt haben, kann ich dann davon ausgehen, dass das im zweiten Antrag auch kein Thema mehr sein wird?

 

Aus der 4. Frage folgt, dass ich hier vielleicht die nächsten Tage nochmal den nachgebesserten Projektantrag poste, um Meinungen dazu einzuholen. Ich wills nur jetzt noch nicht machen, da ich den Brief Freitag erst bekommen habe und ihn erstmal firmenintern besprechen möchte.

Über Eure Meinungen und Ratschläge in diesen Fragen würde ich mich sehr freuen!

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zu 1: Es gibt da erhebliche Unterschiede in den Seitenzahlen. Richte dich nach den Vorgaben deiner IHK.

zu 2: Du sollst in der Doku das Projekt und nicht das Programm dokumentieren. Du darfst davon ausgehen, dass der PA in der Lage ist, dir zu folgen.

zu 3: Warum werden in der Abschlussarbeit immer wieder Themen gewählt, die man noch nie vorher gemacht hat? Zu deiner Frage: Wenn Du so einen Antrag stellst, dann geht man davon aus, dass Du auch entsprechendes Wissen hast. Und ausreden wie Entschuldigung ich habe mich in das Thema erst vor sechs Wochen eingearbeitet zählen nicht.

zu 4: Du bist ein halber Kaufmann und kaufmännische Ansätze sollte man auch in der Doku zeigen und wenn es nur eine Kostenberechnung ist. Und es fallen immer Kosten an. Jede andere Aussage ist falsch.

 

Was hast Du denn im ersten Antrag machen wollen?

 

Du kannst jederzeit deinen Projektantrag hier zur Diskussion stellen.

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zu 1: Es gibt da erhebliche Unterschiede in den Seitenzahlen. Richte dich nach den Vorgaben deiner IHK.

zu 2: Du sollst in der Doku das Projekt und nicht das Programm dokumentieren. Du darfst davon ausgehen, dass der PA in der Lage ist, dir zu folgen.

zu 3: Warum werden in der Abschlussarbeit immer wieder Themen gewählt, die man noch nie vorher gemacht hat? Zu deiner Frage: Wenn Du so einen Antrag stellst, dann geht man davon aus, dass Du auch entsprechendes Wissen hast. Und ausreden wie Entschuldigung ich habe mich in das Thema erst vor sechs Wochen eingearbeitet zählen nicht.

zu 4: Du bist ein halber Kaufmann und kaufmännische Ansätze sollte man auch in der Doku zeigen und wenn es nur eine Kostenberechnung ist. Und es fallen immer Kosten an. Jede andere Aussage ist falsch.

 

Was hast Du denn im ersten Antrag machen wollen?

 

Du kannst jederzeit deinen Projektantrag hier zur Diskussion stellen.

Danke für die Antworten.

Der Hinweis zu 2 ist gut. Ich denke, ich habs tatsächlich bisher anders betrachtet.

Bitte meine 3. Frage nicht mißverstehen. Ich suche keinen Weg für Ausreden und Entschuldigungen, das war ausschließlich auf eine inhaltlich korrekte Zeitplanung bezogen. :-)

Das ich jetzt Dinge mache, die ich noch nie vorher gemacht habe, ist zum Teil natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass ich eine Umschulung mache. Je nach dem, in was für einer Firma man als Praktikant angenommen wird, muß man natürlich das machen womit die arbeiten. Zum anderen wollte ich es ehrlichgesagt auch so haben. Ich seh das Projekt als Möglichkeit mich fachlich weiterzuentwickeln. Wenn mir das in der Prüfung Nachteile verschafft, ist das dann natürlich auch meine persönliche Verantwortung.

Mit deinem Hinweis, dass ich ein halber Kaufmann bin, hast du natürlich auch recht. Ich bin da recht flexibel, wenn man was wirtschaftliches von mir sehen will, mache ich das gerne.

Das einzige wirkliche Problem, was ich habe, ist begrenzte Zeit! Ich bin eher am Ende meines Praktikums als am Anfang und kann zeitlich nicht noch ein weiteres Mal nachbessern. Daher die Frage, ob das Thema "Wirtschaftliche Betrachtungen" als abgehakt betrachtet werden kann, wenn der PA es jetzt beim ersten Mal nicht bemängelt hat. Ich möchte einer weiteren Ablehnung so gut es geht vorbeugen.

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Nach dem mein o. g. Beitrag, nach Bearbeitung nicht mehr angezeigt wird, hier noch ein Nachtrag:
@Bioernus: Du kannst gerne, wie schon robotto7831a geschrieben hat, mal einen Antrag hier reinstellen und dann können wir drüber diskutieren.
In  welcher Fachrichtung machst du deine Ausbildung?

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Also hier mal der abgelehnte Projektantrag für FIAE mit Bemerkungen der IHK:

Projektbezeichnung:
 
Erstellung eines Authentifizierungsservers zur einheitlichen Userverwaltung
 
Projektbeschreibung:
 
Die Authentifizierung von Usern bei den unterschiedlichen ####### -Diensten ist derzeit nicht einheitlich gelöst. 
Während einige Dienste über eine eigene Userverwaltung verfügen, nutzen andere Dienste einen bestehenden Lizenzserver.
 
Da es in der Nutzerschaft der ####### -Dienste viele Überschneidungen gibt, kommt es zu doppelter bzw. mehrfacher Userhaltung. 
Hierdurch ist die Pflege der Userdaten und insbesondere das Anlegen von Rechten und Lizenzen sehr arbeitsaufwendig.
 
Das langfristige Ziel ist eine zentrale User- und Rechteverwaltung für bestehende und zukünftige Dienste von ######, sowie die Möglichkeiten eines SSO (Single Sign-on) für Webapplikationen.
 
Da sich die fein graduierten Rechte und Lizenzen nicht mit Standardlösungen abbilden lassen, wird ein eigener Authorisierungsgsservice implementiert. 
Die Standard-Mechanismen werden jedoch mit einem Framework umgesetzt. Als Framework wurde IdentityServer3 gewählt, was C# als Implementierungssprache nahelegt.
 
In einem ersten Schritt soll eine minimale Beispielimplementierung entstehen. 
Hierbei soll durch den Authentifizierungsserver ein Identitätstoken erzeugt werden. Mit diesem können Rechte für bestimmte Applikationen abgefragt werden.
 
Für das Deployment auf einem externen Server wird ein Dockercontainer erstellt und schließlich ein Lasttest mithilfe von jmeter  (http://jmeter.apache.org) durchgeführt.
 
Projektumfeld:
 
Im Rahmen eines Praktikums erstelle ich als Teilprojekt eine erste Beispielsimplementierung eines Authentifizierungsservers.
 
Projektphasen mit Zeitplanung:
 
- Durchführung einer Ist-Analyse in Abstimmung mit dem Praktikumsbetrieb [1h]
- Durchführung einer Sollanalyse in Abstimmung mit dem Praktikumsbetrieb [1h]
- Programmierung des Identity Servers [35h]
- Konfiguration des Dockerimages [15h]
- Qualitätskontrolle und Lasttest [10h] 
- Erstellung der Dokumentation [8h]
 
Bemerkungen der IHK dazu: "genaue Spezifikation der minimalen Beispielimplementierung,
                                                   Projektphase 'Programmierung des Identity Servers' detailliert aufschlüsseln,
                                                   Elemente der Qualitätskontrolle benennen"
 
So, jetzt ergeben meine Fragen von oben vielleicht auch etwas mehr Sinn. :-)
die Beispielimplementierung zu spezifizieren ist kein Problem, allerdings wären Tips, was den Umfang angeht, hilfreich. Kann man das zum Beispiel in Form von
Anzahl, Code-Zeilen grob quantifizieren? Luft hätte ich sowohl nach unten als auch nach oben vom jetzigen Stand aus.
Aus deren erstem Kritikpunkt, ergibt sich dann ja automatisch der zweite Kritikpunkt bzw. löst sich damit, oder?
Bearbeitet von Bioernus
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Du programmierst einen kompletten Server?

Nein, das irritiert vielleicht etwas. Der Name des Frameworks ist "IdentityServer3". Das ist im Prinzip ein ein Security Token Service, der recht stark modifizierbar ist, wenn mans will und wenn man es braucht. Das Framework hat auch eine Erweiterung, um mit Entity Framework eine Datenbank zu erstellen (code first).

Was ist mache ist, ich erstelle auf Basis des Frameworks einen eigenen kleinen User Service.

Das ist der Ort, wo der User authentifiziert wird, in meinem Fall mit Username und Passwort und wo man konfigurieren kann, welche User Infos im Identitätstoken enthalten sein sollen (Claims based Identity).

Ich bastel also in so einen Standart Security Token Service meinen User Service rein, bastel in die Datenbank ein paar Tabellen rein für die Userdaten mit den Lizenzen, die der Kunde gebucht hat. Im User Service sollen die Lizenzen des Kunden ausgewertet werden und dann Claim-Objekte erstellt werden, die die Info enthalten, auf welche Produkte der Kunde zugreifen darf. Und diese ganzen Claims gehen dann im Token verpackt an den Dienst.

Ich mache also keine Tokens selbst, das macht das Framework, ich sage den Framework nur, was da rein soll.

Der STS mit User Service wird dann in eine einfache ASP.NET MVC-App eingebettet, die ich einfach als fertiges Konstrukt hernehme und nicht selbstmache.

Das ganze Ding die, ASP-App, soll dann in einen Docker Container. Das Dockerimage und das Zusammenpacken mit den Basisimages, was halt benötigt wird, mache ich dann wieder sodass der fertige DockerContainer dann am Ende auch echt läuft.... wenn er läuft, da habe ich noch Zweifel ehrlichgesagt ;-)

Bearbeitet von Bioernus
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@Bioernus

Ich bezweifle stark, dass die IHK irgendwas in Anzahl Codezeilen misst. (Mal nebenbei, wenn ich in meinen Code viele Logs einbaue und sehr genau dokumentiere, komme ich auch ganz schnell auf viele Zeilen ohne viel Funktionalität...)

 "genaue Spezifikation der minimalen Beispielimplementierung,
                                                   Projektphase 'Programmierung des Identity Servers' detailliert aufschlüsseln
 
Den 1. Punkt interpretiere ich so, dass die IHK eine detaillierte Beschreibung der Features deiner Beispielimplementierung haben möchte (Abgrenzungsmerkmale zur späteren vollständigen Version?).
Beim 2. wird die IHK eine genauere Aufschlüsselung der Stunden haben wollen. Hier im Forum schrieb ein Prüfer mal was von maximal 7-8 Stunden pro Implementierungseinheit.
 
 
 
 
 
Bearbeitet von Saheeda
Typos
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was würdet ihr denn  dafür veranschlagen?

Ohne das ich mich genauer mit dem Framework beschäftigt habe, würde ich mal schätzen länger als zwei Tage wird man nicht benötigen. Ist eine reine Schätzung.

Lines of Code sind vollkommen uninteressant. Wie Saheeda schon schrieb, kann man jeden Programmcode ohne weiteres bis zum Anschlag aufblähen mit Kommentaren, Logausgaben usw.

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@Bioernus

Ich bezweifle stark, dass die IHK irgendwas in Anzahl Codezeilen misst. (Mal nebenbei, wenn ich in meinen Code viele Logs einbaue und sehr genau dokumentiere, komme ich auch ganz schnell auf viele Zeilen ohne viel Funktionalität...)

 
Den 1. Punkt interpretiere ich so, dass die IHK eine detaillierte Beschreibung der Features deiner Beispielimplementierung haben möchte (Abgrenzungsmerkmale zur späteren vollständigen Version?).
Beim 2. wird die IHK eine genauere Aufschlüsselung der Stunden haben wollen. Hier im Forum schrieb ein Prüfer mal was von maximal 7-8 Stunden pro Implementierungseinheit.
 
 
 
 
 

Danke für die Hinweis, klingt sinnvoll, landet auf meiner Liste :-)

Mit den Codezeilen hast du natürlich recht, den Code schaut sich ja keiner an. Ich weiß halt nur nicht, welches Maß man anwendet bei der Beurteilung, welcher Zeitaufwand für die Sache gerechtfertigt ist. Naja, mal schauen, vielleicht schreiben die anderen nochmal, was sie ansetzen würde dafür.

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Ohne das ich mich genauer mit dem Framework beschäftigt habe, würde ich mal schätzen länger als zwei Tage wird man nicht benötigen. Ist eine reine Schätzung.

Lines of Code sind vollkommen uninteressant. Wie Saheeda schon schrieb, kann man jeden Programmcode ohne weiteres bis zum Anschlag aufblähen mit Kommentaren, Logausgaben usw.

Also 2 Tage (16 Stunden) ist natürlich....... puhhh..... dann muß ich mir ja noch ordentlich was einfallen lassen für die restl. 19 Stunden....

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Also vergiss das Thema und such dir ein neues.

Das geht nicht, das Praktikum ist nicht mehr lang genug. Die Durchführung des Projekts ist für die beiden letzten Wochen des Praktikums geplant gewesen.

Dass die IHK ihre Frist voll ausreizt beziehungsweise der Brief mit der Ablehnung sogar 2 Tage nach der Frist ankam, war so schon unerwartet.

Das muß passend gemacht werden, egal wie....

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Warum hast du das denn unbedingt auf die letzten beiden Wochen machen müssen?

Bei uns wird 2x3 Monate Praktikum gemacht, und die zweiten drei Monate ließen sich halt nicht anders planen, da noch 4 wochen Prüfungsvorbereitung sein sollen. Man muß dazu sagen, die FISI's, die bei uns Umschulung machen, haben erfahrungsgemäß Ihre Ablehnung/genehmigung früher, wie auch dies Jahr wieder. Dass das bei mir alles auf den Letzten Drücker läuft konnte keiner ahnen, weil ich der allererste und einzige FIAE bin, der bei dem Bildungsträger in die Prüfung geht.

Bearbeitet von Bioernus
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