x3r0 Geschrieben 24. November 2015 Teilen Geschrieben 24. November 2015 Wieso wird ein großes i initialisiert und wieso vergleicht man ein i was den wert NULL hat mit der anzahlZeilen der VKA? Ich verstehe diese Lösung nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ToxicLife Geschrieben 24. November 2015 Teilen Geschrieben 24. November 2015 Das "I" soll wohl das "i" sein - die Lösungshinweise sind nicht immer perfekt. "Solange i< anzahlZeilen VKA dann" ist eine while-Schleife. GReetz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
x3r0 Geschrieben 24. November 2015 Autor Teilen Geschrieben 24. November 2015 vor einer Stunde, ToxicLife sagte: Das "I" soll wohl das "i" sein - die Lösungshinweise sind nicht immer perfekt. "Solange i< anzahlZeilen VKA dann" ist eine while-Schleife. GReetz Also Solange NULL < AnzahlZeilen? i hat doch keinen wert?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
afo Geschrieben 24. November 2015 Teilen Geschrieben 24. November 2015 vor 19 Minuten, x3r0 sagte: i hat doch keinen wert?? i wird doch unten am Ende der Schleife inkrementiert‽ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lost1994 Geschrieben 9. Januar 2016 Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 Am 24.11.2015 um 20:00 schrieb x3r0: Also Solange NULL < AnzahlZeilen? i hat doch keinen wert?? Wie ToxicLife schon schrieb, sind diese Lösungshinweise nicht immer korrekt. In der ersten Zeile steht: "Initialisiere I, [...]". Zugegeben, es müsste ein kleines i sein, jedoch bedeutet initialisieren nichts anderes, als die Variable zu deklarieren und mit einem Standardwert zu befüllen. Bei einem Ganzzahlwert dementsprechend 0. Demnach hat die Variable i beim Eintritt in die kopfgesteuerte While-Schleife den Wert 0. Gruß, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eddxter Geschrieben 16. Januar 2016 Teilen Geschrieben 16. Januar 2016 Ich kenne die Aufgabenstellung nicht. Aber bedeutet es im allg., dass es im Pseudocode keine Datentypen(bsp, Zahl/Zeichenkette....) stehen dürfen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan.macke Geschrieben 16. Januar 2016 Teilen Geschrieben 16. Januar 2016 Das kann man so allgemein nicht sagen. Es sind ja auch nicht alle Programmiersprachen statisch typisiert. Allerdings muss man in Pseudocode keine "echten" Datentypen nutzen, sondern kann auch "Ganzzahl" oder "Zeichenkette" nehmen. Oder man lässt die Typen ganz weg. Pseudocode ist nicht standardisiert und kann entsprechend frei ausgelegt werden. Wenn die Typen aber wichtig zum Verständnis sind, würde ich sie angeben. Allerdings reichen vielleicht auch sprechende Variablennamen ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
John_Clan Geschrieben 18. Januar 2016 Teilen Geschrieben 18. Januar 2016 Noch eben in die Runde gelegt @stefan.macke da mir Pseudocode relativ schwer fällt: Im Endeffekt kann ich also jeden Syntax verwenden PHP,C#,C.Java oder sonstiges und könnte die Schleifen auch "richtig" schreiben? Sprich ist es nicht wichtig, dass es jeder "Neuling" versteht? Beispiel: Lösung: initialisiere i mit 0 solange ( i < 2000 ) {} meine Lösung: for (int i = 0; i < 2000; i++) {} ___ wären beide Lösungen richtig in der Prüfung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan.macke Geschrieben 18. Januar 2016 Teilen Geschrieben 18. Januar 2016 vor 30 Minuten schrieb John_Clan: wären beide Lösungen richtig in der Prüfung? Ja. John_Clan reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
arlegermi Geschrieben 18. Januar 2016 Teilen Geschrieben 18. Januar 2016 (bearbeitet) Was mich dazu immer mal interessiert hat: Legt "man" als Prüfer da eigentlich Wert auf Konsistenz? Sprich, wenn ich bspw. mit for(int i = 0; i < someValue; i++) { ... } anfange, wird dann auch erwartet, dass ich für den Rest nahe an echtem Code bleibe oder ist das eher egal? Ich weiß, dass ich mich lieber weiter von echter Syntax entfernt habe, um später dann schwierigere Stellen leichter zu machen, indem ich die Abstraktionsebene etwas anhebe über das, was einem normalerweise so zur Verfügung steht (mir fällt gerade kein gutes Beispiel ein). Bearbeitet 18. Januar 2016 von arlegermi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan.macke Geschrieben 18. Januar 2016 Teilen Geschrieben 18. Januar 2016 Ich würde Wert auf Konsistenz legen, aber da Pseudocode wie gesagt nicht standardisiert ist, kann ich niemandem Punkte abziehen, wenn er/sie mal "echten" Pseudocode schreibt und mal eine Programmiersprache nutzt. Ich würde als Prüfling einfach darauf achten, dass der Pseudocode verständlich ist. Was der Prüfer nicht versteht, kann er nicht bewerten (und damit meine ich nicht, weil er nicht programmieren kann ). Und Konsistenz trägt sicherlich zum Verständnis bei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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