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Geschrieben
vor einer Stunde, Crash2001 sagte:

Loadbalancing verteilt auf mehrere Access Points? Also diese Technik wäre mir neu.

Es gibt MiMo (multiple in, multiple out mit mehreren Antennen), so dass man mit mehreren Antennen des selben Access Points gleichzeitig eine Verbindung aufbaut.
Dann gibt es noch die Technik, dass neue Clients auf den Access Point verbunden werden, der am wenigsten Load (verbundene User) hat. (Ist das eventuell das, was du meinst?)
Und dann gibt es noch die Technik, dass Lightweight Access Points auf den Controller verbinden, der am meisten freie Ressourcen hat.

 

Ich mein das es ähnlich wie hier geschrieben war... Hab es halt halbwegs übersetzt und aufgeschrieben. Es ging ja nicht darum was für Verfahren wir kennen, sondern was der Access Point kann.

"The Access Point distributes a workload across multiple wireless radios to achieve optimal utilization, maximize throughput, minimize response time, and avoid overload."

Geschrieben
GA 1:

FISY:
HS 1: IP, Firewall:
- Netzwerkplan mit zugewiesenen IP-Adressen etc. gegeben:
- wie viele Hosts können in der DMZ zusätzlich angeschlossen werden
- eine IP-Adresse ist gegeben, diese ist die letzte im Subnetz; daraus die Subnetzmaske ermitteln
- Fehler: eine Tabelle mit Firewall-Regeln ist gegeben; Client versucht, eine Internetseite aufzurufen, keine Verbindung: welcher Fehler liegt vor und wie kann dieser behoben werden
- Fehler: Routing-Tabellen von Firewalls gegeben; ping funktioniert nicht: welcher Fehler liegt vor und wie kann dieser behoben werden
- Portforwarding-Regel gegeben: den Zweck der Regel erläutern
- Aufgabe eines Forwarders erläutern
HS 2: LAN:
- ein Netzwerkdrucker soll in ein LAN eingebunden werden; 3 Arbeiten nennen, die dafür nötig sind
- eine Möglichkeit erläutern, wie Clientzugriff auf den Drucker realisiert werden kann
- Aufgaben von SNMP erläutern
- verschiedene Fehlermeldungen sind gegeben (beim Booten, beim Versuch eine Website aufzurufen, beim Versenden einer E-Mail, Bildschirm)
- für die Fehler jeweils eine mögliche Ursache und eine Lösungsmöglichkeit beschreiben
HS 3: Switch-Konfiguration:
- Netzwerkplan gegeben
- warum wird das Spanning Tree Protocol bei redundanten Verbindungen eingesetzt
- Fragen aus einem englischen Text beantworten
- Ports der Switche sind gegeben sowie die Berechnungsformel der Pfadkosten; erläutern, welche Verbindungen von STP blockiert werden
- Vorgehensweise bei der Konfiguration eines Switches als Rootbridge beschreiben
- Switche unterstützen VLAN, die Netzwerkkarten der Arbeitsstationen nicht; kann VLAN realisiert werden
HS 4: Backup, Klassendiagramm:
- differenzielle und incrementelle Sicherung beschreiben
- erläutern, warum trotz eines Snapshots ein Backup durchgeführt werden muss
- ein Klassendiagramm nach Vorgabe ergänzen (1 Klasse)
- gegeben ist der Script-Text einer Webseite; die einzelnen Anweisungen erläutern
HS 5: Speichersystem einrichten:
- 3 Vorteile der Einführung eines zentralen Speichersystems nennen
- Schaubild zu iSCSI ergänzen
- iqn-Namen erstellen anhand der Vorgaben eines englischen Textes
- 1 Vorteil und 1 Nachteil von RAID 6 gegenüber RAID 5 erklären
- Festplatten mit Kapazität gegeben: Nutzkapazität für RAID 6 und RAID 5 berechnen
- welche Vorbereitung müssen für das Vollbackup einer Datenbank getroffen werden

FIAE:
HS 1: UML:
- 1 Ziel nennen, dass mit Kapselung erreicht werden kann
- Klassendiagramm: Aggregation und Komposition erläutern
- Klassendiagramm erstellen (Privatkunden und Geschäftskunden mit den jeweiligen Attributen gegeben)
- Aktivitätsdiagramm erstellen (Fahrzeugbuchung; Ablauf ist beschrieben)
HS 2: UML:
- was wird in der OOP als Polymorphie bezeichnet
- ein bestehendes Klassendiagramm erweitern: Abrechnung von Mietfahrzeugen, Abrechnung soll künftig in weiteren Währungen möglich sein
- Pseudocode: Konstruktor der neuen Klasse, 2 überschriebene Methoden
HS 3: Programmierung (Pseudocode, PAP oder Struktogramm):
- Prüfziffernberechnung
- gegeben sind: Ablauf einer Prüfziffernberechnung sowie ein Beispiel
HS 4: ER-Diagramm:
- relationales Datenbankmodell aus einer Rechnung für Fahrzeugmieten entwickeln
- daraus ein Datenbankmodell in der 3. Normalform entwerfen
HS 5: SQL:
- gegeben sind 5 Tabellen (Artikel, Rechnung, Kunde, Lieferant, Zahlungsbedingung)
- Datensätze ändern
- Selects erstellen mit Unter-Selects, Sortierung, gruppierenden Funktionen und UNION

GA 2:

HS 1: Wirtschaftlischkeitsprüfung eines Auftrags, Lieferantenauswahl:
- Kalkulationswerte sind gegeben, daraus die Deckungsbeiträge von Teilprojekten berechnen
- das wirtschaftliche Ergebnis der Teilaufträge berechnen
- 2 Maßnahmen mit denen das Gesamtergebnis verbessert werden kann
- Kalkulationstabelle ergänzen
- Nutzwertanalyse ergänzen
- 3 Kriterien nach denen der Service eines Lieferanten bewertet werden kann
HS 2: Netzwerkplan, USV:
- Netzwerkplan ergänzen
- EMV erklären
- 2 Vorteile von Lichtwellenleitern gegenüber Twisted-Pair-Kabeln
- grafische Modelle von USV gegeben: richtige Bezeichnung dafür nennen
- Wirkungsweise einer USV beschreiben
- 4 Störungen gegen die eine USV schützt
- 1 Nachteil einer VFD gegenüber einer VFI USV nennen
HS 3: Englisch, elektrische Größen, Wahrheitstabelle:
- Fragen zu einem englischen Text beantworten (Access Point)
- elektrische Energie einer Alarmanlage anhand von gegebenen Werten berechnen
- die benötigte Akkukapazität berechnen
- Wahrheitstabelle erstellen (Schaltschema einer Bewegungsmeldeanlage gegeben)
HS 4: Datenbankmodell, Struktogramm:
- ein Datenbankmodell in der 3. Normalform aus einer Rechnung erstellen (4 Tabellen)
- ein gegebenes Struktogramm prüfen (Methode ist beschrieben): 5 Fehler im Struktogramm finden und korrigieren
HS 5: Datensicherheit, Datenschutz:
- für die folgenden Fälle ein Risiko nennen und jeweils eine Abwehrmaßnahme:
- in der Datenbank wird das Rechnungsdatum von bereits gezahlten Rechnungen geändert
- ein nicht im Einkauf beschäftigter Mitarbeiter nutzt ohne Erlaubnis einen Rechner im Einkauf um sich Bestellungsstatistiken anzusehen
- durch einen Brand im Serverraum wurden Festplatten und Sicherungsbänder mit allen Rechnungsdaten zerstört
- die folgenden Schutzziele erläutern: Integrität, Authentizität, Vertraulichkeit
- Schaubild zum Ablauf des Datenaustausches gegeben; die dort enthaltenen Verfahren zur Absicherung des Datenaustausches erläutern
- 3 Rechte von Personen nach dem Bundesdatenschutzgesetz nennen, deren Daten gespeichert wurden
__________________
Geschrieben
Am 25.11.2015, 13:49:44 , Darkeldar sagte:

"Die" liebe IHK möchte dmit bezwecken, dass die Arbeitgeber weiter über fachkräftemangel klagen können und euch als billige arbeitskräfte versklaven kann.

HaHa, der war echt gut !

Geschrieben
vor 3 Stunden, SeitenbacherMüsli sagte:

Ich mein das es ähnlich wie hier geschrieben war... Hab es halt halbwegs übersetzt und aufgeschrieben. Es ging ja nicht darum was für Verfahren wir kennen, sondern was der Access Point kann.

"The Access Point distributes a workload across multiple wireless radios to achieve optimal utilization, maximize throughput, minimize response time, and avoid overload."

OK, dabei wird aber nicht die Berechnung ausgelagert, sondern die Clients verbinden sich auf einen anderen Access-Point, der weniger ausgelastet ist.

Link dazu

Geschrieben

so... der Zugang zu "Prüfungsergebnisse Online" der Handwerkskammer Bielefeld ist nun gesperrt...

stündlich erfolgen Aktualisierungen... Denke bald wissen wir alle mehr

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, LogDoc sagte:

so... der Zugang zu "Prüfungsergebnisse Online" der Handwerkskammer Bielefeld ist nun gesperrt...

stündlich erfolgen Aktualisierungen... Denke bald wissen wir alle mehr

Habt ihr nicht erst letzte Woche geschrieben?
Ich würde mir so zeitig noch keine Hoffnungen machen. Letztes Jahr hat es, je nach IHK, 4-8 Wochen gedauert. 

Bearbeitet von daZza
Geschrieben
Am 25.11.2015 14:39:19 , Kubaschi sagte:

Also ich als FISI fand die Prüfung mega besonders GA1. Und auch von der Zeit war das alles überhaupt kein Problem.

Zu der Frage von oben ja es sind 2 Hosts ( 8-2 - 2 (Webserver, E-Mail-SErver) - 2 (2x Firewall)).

Bezüglich dieser Frage:
Ich habe die Musterlösung zu dieser Prüfung kurz zu Sicht bekommen und in der Musterlösung stand seltsamerweise wirklich 4 als Antwort, auch wenn ihr vom logischen Denken her natürlich recht habt mit den 2 Hosts.

Geschrieben

Ist mal wieder ein typischer Fehler in den IHK Lösungen.

Ich habe selbst am 25.11.2015 mitgeschrieben und ebenfalls als Antwort die "4" hingeschrieben, weil ich die beiden Adressen für die Firewall ehrlich gesagt im Stress nicht mit bedacht habe, aber es eigentlich ja logisch ist.

Ich bin ja gespannt, ob den Prüfern das im Nachhinein auffällt und die Lösung angepasst wird.

Geschrieben
vor 6 Stunden, merber sagte:

Bezüglich dieser Frage:
Ich habe die Musterlösung zu dieser Prüfung kurz zu Sicht bekommen und in der Musterlösung stand seltsamerweise wirklich 4 als Antwort, auch wenn ihr vom logischen Denken her natürlich recht habt mit den 2 Hosts.

Na toll und ich streich die 4 weg, und zieh das ab. Kann mir kaum Vorstellen das dort was geändert wird, obwohl ich gehört hab das die Musterlösung für den Prüfer als "Anreiz" oder "Orientierung" dient und er sich nicht explizit dran halten muss falls es einen anderen richtigen Weg gibt. Ich hoffe es  ich brauch jeden Punkt... 

Geschrieben

Habt ihr eigentlich bei der Port Forwarding Regel die man erläutern sollte euch nur auf den "Kern" der Aussage konzentriert oder komplett umschrieben ? Weil meinte halt das der Mail Transfer Provider über den Port 25 an den Mailserver in der DMZ Mails versenden kann. Weil zweck eines Port Forwarding ist es ja eine Verbindung weiterzuleiten an ein Gerät das wegen NAT versteckt ist. Also war halt der für mich der Zweck eine Verbindung zum Mailserver der DMZ. 

Geschrieben
vor 23 Stunden, DaySleeper83 sagte:

Die Musterlösungen sind nur ein "Richtwert". Die 4 ist definitiv falsch, es sei denn sie haben einen Weg gefunden Firewalls ohne IN und OUT Interface zu betreiben. 

Unser Dozent, der selbst im Prüfungsausschuss saß und die Arbeiten korrigiert hat, hatte die Musterlösung für die Korrektur nie verwendet. So kann er sich besser in die Aufgabe und den Prüfling reinversetzen und verstehen was der Prüfling damit sagen will... Und da sowieso immer 2 PA´s korrigieren, sind Korrekturfehler eigentlich ausgeschlossen.

Geschrieben

Hat einer meiner Lehrer, der ebenfalls Prüfer ist, ebenfalls gesagt. Es ist wohl bekannt, dass da immer mal wieder eine fehlerhafte Aufgabe durchrutscht oder Lösungshinweise fehlerbehaftet sind. 

Geschrieben

Ich frage mich ja, jetzt wo diese Prüfung vergangenheit ist, ob ich im Mündlichen noch bestehen kann wenn ich zB eine 5 und ne 4 habe.

Weil Prüfung 1 weiß ich einfach, das ich weniger als 50% habe

Teil 2 hoffe ich einfach, das es für 50%+ gereicht hat

Und Wiso müsste eine 3 sein.

Ist es noch möglich zB eine 5 zu einer 4 zu machen? Oder heißt es einfach in 2 Wochen: Sie haben im Schriftlichen nicht bestanden, Sie haben kein Recht zur Mündlichen anzutreten! ?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb victorymon:

Ist es noch möglich zB eine 5 zu einer 4 zu machen? Oder heißt es einfach in 2 Wochen: Sie haben im Schriftlichen nicht bestanden, Sie haben kein Recht zur Mündlichen anzutreten! ?

Siehe § 15 http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/itktausbv/gesamt.pdf

Zitat

(7) Sind im Prüfungsteil B die Prüfungsleistungen in bis zu zwei Prüfungsbereichen mit "mangelhaft" und in einem
weiteren Prüfungsbereich mit mindestens "ausreichend" bewertetet worden, so ist auf Antrag des Prüflings
oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit "mangelhaft" bewerteten Prüfungsbereiche
die Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der
Prüfung den Ausschlag geben kann. Der Prüfungsbereich ist vom Prüfling zu bestimmen. Bei der Ermittlung
des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich ist das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen
Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2:1 zu gewichten.
(8) Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in den Prüfungsteilen A und B mindestens ausreichende Leistungen
erbracht wurden. Werden die Prüfungsleistungen in der Projektarbeit einschließlich Dokumentation, in der
Projektpräsentation einschließlich Fachgespräch oder in einem der drei Prüfungsbereiche mit "ungenügend"
bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden.

Solange du nur eine 5 hast und insgesamt auf 50% in dem Prüfungsteil kommst, bestehst du direkt. Wenn du zwei 5en hast, kannst du in die Nachprüfung gehen, sofern es dir dadurch noch möglich wäre, insg. auf 50% zu kommen. Hast du irgendwo eine 6, ist direkt Feierabend.

Geschrieben

;) Dann kann ich ja noch ein wenig hoffen, das ich nicht vollkommen versagt habe.

So oder so, Ihr werdet es erfahren. Wie ist denn so Eure Einstellung? Wird es was? Wird es nix?

Ich selbst habe ja zu allem im Leben eine Negative Einstellung und gehe vom schlimmsten aus. Somit ist ein durchfallen nicht ganz so schlimm, weil ich ja damit gerechnet habe.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb victorymon:

Ich selbst habe ja zu allem im Leben eine Negative Einstellung und gehe vom schlimmsten aus. Somit ist ein durchfallen nicht ganz so schlimm, weil ich ja damit gerechnet habe.

Diese Einstellung solltest du eventuell mal überdenken, denn sie bringt gar nichts außer Bluthochdruck und Depressionen. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb HappyKerky:

Diese Einstellung solltest du eventuell mal überdenken, denn sie bringt gar nichts außer Bluthochdruck und Depressionen. 

+ das Ergebnis mit welchem du gerechnet hast. Ich kann nicht lernen, wenn ich mir denke, dass ich sowieso durchfalle.

"Ich kann diese Aufgabe nicht, ich falle durch wenn ich die nächsten auch nicht kann!" - Mehr Stress als ohnehin schon
"Egal, ich mach erstmal die anderen, dann hab ich schon was, weiß bestimmt überall etwas!" - Weniger Stress und sichereres Denken.

Ich glaube daran, dass du deinen Körper durch solche Gedanken enorm viel Stress abnehmen kannst. ;-)

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