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Ausbildung oder Arbeiten?


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Geschrieben

Hallo Leute,

ich befinde mich im 1. Lehrjahr zum Fachinformatiker. Bei einem großen renommierten Arbeitsgeber.
Ich lerne in der Ausbildung leider nicht sehr viel neues dazu.

Ich habe die schulische Ausbildung zum IT- Assistent und das Fachabitur in dem Bereich.

http://www.ausbildung.de/berufe/technischer-assistent-informatik/


Ich habe mehr aus Frust über meine Ausbildung nach Jobs geschaut uns bin sogar fündig geworden. Ein Unternehmen sucht einen Mitarbeiter in einem Bereich der mir als Fach in der Schule sehr gefallen hat. Habe mich beim verantwortlichen erkundigt, dieser bekundigt Interesse an mir und sagt ich sollr mich mal bewerben.

Voraussetzung dafür ist eine Ausbildung zum Fachinformatiker oder vergleichbares was ich ja prinzipiell habe. Habe halt kaum praktische Erfahrung.


Wäre es sinnvoll für einen Job, falls es dazu kommt, die Ausbildung abzubrechen oder weiter machen? In Prinzip würde ich den Job danach sowieso bekommen können da ich ja dann halt ein Ausbildungszeugnis habe.

Mir wurde gesagt mach weiter eine Ausbildung ist wichtig, andrerseits lerne ich nichts bis kaum neues und mit dem möglichen Job hätte ich eine einmalige Chance, endlich zu arbeiten und Geld zu verdienen.

Andrerseits habe ich die Möglichkeit, bei der Schule in der ich die Ausbildung gemacht habe, den Techniker in Teilzeit zu machen, vorausgesetzt ich bekomme den Job.

Ich bin sehr unschlüssig darüber. Viele raten mir ab es zu tun da ich ja quasi als ungelernt bzw. unqualifiziert gelte und bei zukünftigen Arbeitsgebern schnell unten durch bin, andere hingegen meinen ich soll es einfach mal versuchen.

 

Da hier viele Leute vom Fach sind, wie seht ihr das?

Geschrieben

Ihre Aufgaben

  • Mitarbeit bei der Planung, Inbetriebnahme und Betreuung von IT-Infrastruktursystemen mit den Schwerpunkten Netzwerk und Security (LAN, WAN, WLAN, VPN, Firewalls und LWL-Netzen)
  • Mitarbeit beim Betrieb des eigenen Rechenzentrums
  • Sicherstellung der Netzwerksicherheit und Verfügbarkeit der Systeme an den jeweiligen Standorten
  • Mitwirkung an der konzeptionellen und operativen Weiterentwicklung der Netzwerkinfrastruktur, überwiegend auf Basis von Cisco-Geräten
  • Professionelle Störungsermittlung, -begrenzung und -behebung
  • Betreuung der Linux-, Unix- und Windows-Serversysteme
  • Sicherstellung des Betriebs von Netzwerkdiensten mit Erstellung und Pflege von Dokumentationen
  • Fallweise Mitwirkung bei anderen IT-Projekten

Ihr Profil

  • Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in oder eine vergleichbare Ausbildung im IT-Umfeld
  • Erfahrung in Administration und Konfiguration von Netzwerkinfrastrukturen mit Schwerpunkt Cisco-IOS (Router, Switche, WLAN, IPsec)
  • Sehr gute Kenntnisse im Bereich TCP/IP
  • Erfahrung in der Administration von Linux-Servern, Unix- und Microsoft Windows-Servern
  • Teamgeist, Einsatzbereitschaft und selbständige Arbeitsweise
  • Erfahrung im Umgang mit LWL-Technologien
  • Schnelle Auffassungsgabe und Bereitschaft zur Einarbeitung in neue Technologien
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Geschrieben

Die beschriebenen Aufgabenfelder klingen nicht nach Tätigkeiten, die du als IT-Assisstent "einfach so" bewerkstelligen kannst. Es geht hier ja (so lese ich das zumindest heraus) nicht um eine Juniorstelle.

Um dich in alle diese verschiedenen Themen richtig einzuarbeiten, ist eine dreijährge Ausbildung in jedem Fall sinnvoll. Dass du in dieser momentan nichts lernst, scheint ja deinem Betrieb geschuldet zu sein. Wenn du dich für's Weitermachen entscheidest, gibt es wieder die üblichen Schritte: Gespräch mit dem Chef suchen, IHK zu Rate ziehen, in der Freizeit mit Testsystemen weiterbilden (nicht die beste Option), Reißleine ziehen und Betrieb wechseln...

Ich kenne dein Vorwissen natürlich nicht genau, aber die beschriebene Stelle klingt nach einem Netzwerkadministrator Schwerpunkt Cisco, hinzukommend Serveradministration. Vor allem wenn es im Bereich Netzwerk um Konzeptionierung geht, ist der ein oder andere Umgang mit den Geräten in produktiven Umgebungen recht hilfreich.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich stimme dem Vorschreiber zu, zusätzlich gebe ich noch zu Bedenken, dass der Abschluss dir Türen öffnen wird / kann.

Zusätzlich zum Abschluss zeigt es auch, dass Du die Ausbildung durchgehalten hast.

Wenn Du der Meinung bist, Du lernst zu wenig neues - hast Du den Ausbilder schon mal angesprochen? Welche Themen interessieren Dich besonders - kannst Du dich da schon online einarbeiten?

Wenn alles nichts hilft - vielleicht kannst Du ja die Ausbildung in der anderen Firma beenden?

 

Bearbeitet von thaga
Geschrieben

Danke erstmal für die schnellen Rückmeldungen.

 

Ja, dass ich eventuell nicht so qualifiziert bin für den Beruf kann hinkommen. Aber der Personaler meinte, dass sie neugierig sind und gerne meine Bewerbung zugeschickt bekommen würden. Man kann es ja versuchen. Ein Berater von der IHK meinte, dass ein "Fachkräftemangel" bestehe und ich es einfach mal versuchen sollte. Vielleicht gibt der neue Arbeitgeber die Möglichkeit für Fortbildungen und Weiterbildungen.

Ich lerne halt kaum was neues in der Berufsschule dazu, aufgrund meiner Vorkenntnisse, ich brauche halt nur diesen Titel bzw. Abschluss um nicht als "Ungelernt" zu gelten.

Hier auf der Arbeit geht es momentan sogar.

Ich habe nachgefragt, die Ausbildung evtl. dort zu beenden, was aber leider nicht möglich ist.

vor 14 Minuten, thaga sagte:

Ich stimme em Vorschreiber zu, zusätzlich gebe ich noch zu Bedenken, daß der Abschluß dir Türen öffnen wird / kann.

Welchen Abschluss?

Geschrieben

Wie wäre das denn, sobald ich den Techniker in der Hand habe? Oder wäre es wirklich vernünftiger die Ausbildung durch zu ziehen?

Geschrieben

Zum anderen wirst du im ersten Moment vielleicht mehr geld haben als jetzt in der Ausbildung, allerdings wirst du nur als ungelernte kraft bezahlt. Selbst wenn du den techniker hast, wiest du in der firma nicht viel mehr verdienen und den dann noch in teilzeit neben der 40h WOche zu machen wird nicht einfacher. Verabschide dich schon mal von deiner Freizeit.

Geschrieben
vor 2 Minuten, Darkeldar sagte:

Zum anderen wirst du im ersten Moment vielleicht mehr geld haben als jetzt in der Ausbildung, allerdings wirst du nur als ungelernte kraft bezahlt. Selbst wenn du den techniker hast, wiest du in der firma nicht viel mehr verdienen und den dann noch in teilzeit neben der 40h WOche zu machen wird nicht einfacher. Verabschide dich schon mal von deiner Freizeit.

ich arbeite momentan auch noch nebenbei unter der Woche(10std.) weil ich das Geld brauche. Ich kenne das also schon. :)

Mir geht es halt wirklich um die Zukunft, was wäre Sinnvoller?

Den Ausbildungsabbruch muss ich ja nicht in den Lebenslauf eintragen, habe zuvor sowieso 3 Jahre durchgearbeitet. (im Einzelhandel und Gastronomie)

Geschrieben

Na ja, aber du hast im lebenslauf dirn stehen ausbildung als FIAE ohne abschluss. Wenn du es nicht drin stehen hast kann das auch zu probleme führen, sollte es rauskommen. Sieht schon mal komisch aus. Ich hab bei mir auch ne abgebrochen ausbildung drin stehen, aber ich kann es sehr gut begründen.

Du hast spätesten dann ein problem, wenn du in der probezeit fliegst, denn hast du gar nichts. Die ausbildung kannst du wenn ich mich richtig erinner auch nicht wieder ohne weiteres aufnehmen. Was hast du dann gewonnen? Du gehst mit dem abbruch ein extrem hohes risko ein, was gan schnell nach hinten losgehen kann

Geschrieben

Es mag sein, dass du den Job jetzt bekommst. Die Frage ist nur, wie's dann weitergeht. Ohne formellen Abschluss sieht's in Deutschland einfach schlecht aus. Bei vielen (gerade größeren) Unternehmen fällst du direkt aus dem Bewerbungsverfahren, wenn du weder IHK- noch Uni-Abschluss vorweisen kannst.

Mir ging's ja ähnlich mit dem "nichts lernen" in der Ausbildung - ich hatte ein Studium angefangen und auch schon praktisch gearbeitet, so dass ich die Ausbildung nur pro forma gemacht habe - eben, um dann nicht später blöd dazustehen.

Mein Rat wäre daher, die Ausbildung auf jeden Fall zu beenden - ob das in deinem jetzigen Betrieb ist, oder woanders, musst du für dich entscheiden.

Geschrieben

Ok, danke soweit. Also selbst mit dem Techniker zähle ich als Ungelernt? Dachte in der Hinsicht, dass dieser mehr Wert sei als eine Ausbildung.

 

Kann man die Ausbildung auch per Fernstudium oder ähnliches machen? Oder sind diese 3 Jahre jetzt wirklich die einzige Option?

 

Ich bin gerade echt nur so unschlüssig, weil dieses Jobangebot für mich sehr Interessant ist und es genau das ist was ich schon seit der Berufsschulzeit machen wollte. Dazu kommt noch das es direkt bei mir im Ort ist und ich keinen weiten Arbeitsweg hätte so wie jetzt. Ich habe Angst, kein so gutes Angebot in nahe Zukunft (nach der Ausbildung) wieder zu finden, vor allem bei mir im Ort und mit einem Unbefristeten Vertrag.

Geschrieben

Der staatlich geprüfte Techniker ist lediglich eine Weiterbildung, kein Abschluss der als Ausbildung oder Studium gilt.

Du kannst, wenn du entpsrechende Jahre Berufserfahrung vorweisen kannst, die IHK-Prüfung als externer machen. Würde aber eben voraussetzen, dass du mehrere Jahre in dem Beruf gearbeitet hast und dies mit entsprechenden Zeugnissen nachweisen kannst.

Jobangebote gibt es zu Hauf, die Branche wächst und wer sich mit einer guten Bewerbung und selbstbewusstem Auftreten behaupten kann, sowie sich in der Ausbildung überzeugendes Fachwissen aneignen konnte, hat es nicht schwer einen guten Job zu finden. Du bist erst am Anfang deiner Ausbildung - konzentriere dich erstmal voll auf diese und versuch sie bestmöglich abzuschließen. Um einen Job kannst du dich in zwei bis zweineinhalb Jahren sorgen.

Geschrieben

Ohne Ausbildung giltst du als Ungelernt. Ergo: Hilfskraft -> wenig Kohle. Außerdem bist du meines Erachtens nach der Erste der fliegt, sollte es zu einer Insolvenz oder Stellenabbau kommen. Du bekommst jetzt vielleicht mehr Geld als in der Ausbildung, auf Dauer wirst du aber sicher immer unter einer gelernten Fachkraft stehen.

Du könntest eventuell die Ausbildung als Externer abschließen. Informiere dich mal bei deiner zuständigen IHK.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, Caipi20 sagte:

Kann man die Ausbildung auch per Fernstudium oder ähnliches machen? Oder sind diese 3 Jahre jetzt wirklich die einzige Option?

Du kannst natürlich auch deine Ausbildung auf 2,5 bzw. 2 Jahre verkürzen. Dir fehlt dann zwar ein wenig praktische Erfahrung aber kannst früher in das "richtige" Berufsleben einsteigen. Hierzu müssen aber deine Noten dementsprechend gut sein und dein Ausbildungsbetrieb es genehmigen.

Bearbeitet von yamr6
Geschrieben
vor 20 Minuten, blaargh sagte:

Der staatlich geprüfte Techniker ist lediglich eine Weiterbildung, kein Abschluss der als Ausbildung oder Studium gilt.

Ich würde den aber über die Ausbildung stellen, geht ja in VZ auch 2 Jahre und benötigt idR eine Ausbildung oder gleiches Wissen.

Gerade letzteres wird aber beim TE der Knackpunkt sein, soweit mir bekannt muss man 5 Jahre Berufserfahrung mitbringen, wenn man keine Ausbildung hat, die wird er ja kaum haben. Dazu gibt es kaum IT-Techniker, eher Elektro und Maschinenbau. IT-Techniker ist daher auch unbekannt, was den "Wert" mindert.

Daher, siehe andere Poster, durchziehen.
Wenn der AG renommiert ist, wird es da sicher danach auch gute Jobs mit guter Bezahlung geben.

Geschrieben

Den Techniker dürfte ich an der Schule machen, das habe ich schon nachgefragt. Mein bisheriger Ausbildungsabschluss, sowie der mögliche Job würden mich dazu berechtigen.

Ich habe mal eine Anfrage an die IHK geschickt bezüglich der externen Abschlussprüfung.

Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber haben wir ein Jahr Übernahmegarantie, zur Not werden wir irgendwo reingestopft in dem Jahr, falls man keine Abteilung findet. Aber ist das der Sinn der Sache? Ich habe dann zwar einen Abschluss, habe aber nicht wirklich viel neues dazu gelernt, und Cisco oder Linux Kurse bekomme ich auch nicht...

Geschrieben

Der Techniker ist trotzdem nicht so toll, da 1. wie gesagt eher unbekannt und 2. er auch darauf ausgelegt ist neben einem Job gemacht zu werden.

Die Erfahrung neben/in Ausbildung/Weiterbildung usw ist das was sie eben (auch) so wertvoll macht.

Geschrieben
vor 2 Minuten, Darkeldar sagte:

Die zauberworte lauten eigeninitiative und selbststudium.

Ja damit hast du Recht. Leider kosten solche Kurse bzw. Zertifizierungen auch dementsprechend, da ich gerade so über die Runden komme bei einer 50+ Stunden Woche, sehe ich das eher nicht so einfach. :(

 

Darf ich den Techniker neben der Ausbildung machen?

Geschrieben (bearbeitet)

Ein CCNA Voucher für die entry-level Ciscozertifizierung kostet dich ~200€, je nach Dollarkurs. Entsprechendes Lernmaterial für zu Hause nochmal 60-80€.

Und mit so einem Zertifikat kommst du schon mal weiter. Trotzdem würde ich gleichzeitig die Ausbildung zu Ende machen. Die 3 Jahre gehen so schnell rum, so schnell kannst du gar nicht gucken. Vielleicht wird die Zeit nicht ganz leicht, du hast aber sehr viel Zeit dich weiterzubilden, was dir im Nachhinein bessere (langfristige!) Chancen auf dem Arbeitsmarkt ermöglicht.

Wirf diese Chance nicht weg, weil du es eilig hast.

Bearbeitet von blaargh
Geschrieben (bearbeitet)

Danke, ihr habt mir alle sehr weitergeholfen!

Da alle für das Fortführen der Ausbildung sind, werde ich das auch machen, mir fehlt nämlich hier die nötige Weitsicht alles objektiv zu beurteilen. Dazu kommt wohl noch ein bisschen Frustration, somit ist das Dilemma ist perfekt. Ich hätte halt echt gerne jetzt ein bisschen mehr Verdient, um mich ein wenig zu entlasten, aber wenn das der bessere Weg ist, wähle ich den.

Das mit Cisco werde ich mir anschauen, macht bestimmt einen guten Eindruck bei zukünftigen Bewerbungen!

 

vor einer Stunde, Graustein sagte:

Wenn der AG renommiert ist, wird es da sicher danach auch gute Jobs mit guter Bezahlung geben.

Renommiert ja, zahlt aber Tariflohn(TvöD). Als Ausgelernter FI bekommt man hier ca. 2,400 Brutto.

Wie sieht das zukünftig aus? Wieviel Gehalt darf ich FI in der freien Wirtschaft fordern?

Bearbeitet von Caipi20
Geschrieben

FIAE-Einsteiger können (je nach Region!) mit rund 30-35k anfangen.

Ich wollte noch was zu der Ausbildungszeit sagen: Wenn du gut bist und dein Ausbilder das bescheinigt, kannst du die Ausbildung in nicht mal 1,5 Jahren runterreißen und bist dann fertig. Das sollte man aushalten können. Und danach hast du einen anerkannten Abschluss, mit dem du dich überall bewerben kannst und nicht darauf angewiesen bist, dass der Personaler dir eine Chance gibt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe meine Ausbilderin darauf angesprochen, dass ich auf 2 Jahre verkürzen will. Antwort: Sprechen Sie mich in einem Jahr nochmal darauf an...

Sie will wohl die Noten abwarten, aber das motiviert mich halt kaum. Wenn ich wüsste, dass ich soviel verkürzen kann, wäre ich voll hinterher und engagiert.

Wie soll das funktionieren mit den 1,5 jahren? Wenn muss dazu ansprechen? In der Schule?

Ich meine, schwer ist es wirklich nicht, es ist einfach nur viel zu lernen. Aber habe das ja schon durch (schulische Ausbildung).

Bearbeitet von Caipi20

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