Morrah Geschrieben 4. Januar 2016 Teilen Geschrieben 4. Januar 2016 Moin Moin, ich bin externer Umschüler ausm Norden und habe noch nie ein solches Projekt angegangen. Daher brauche ich dringend Hilfe, da meine Schule nicht viel taugt. Es soll wie folgt aussehen, was meint Ihr? Projektbezeichnung Planung und Implementierung einer automatisierten Software- und Betriebssystemverteilung kurze Projektbeschreibung: Im Unternehmen wird zur Zeit eine veraltete Version von Novell Zenworks zur Softwareverteilung genutzt. Zum Teil werden manuelle Installationen von Software und Betriebsprogrammen vorgenommen. Um eine Wiederherstellung eines Clients zu gewährleisten, wird ein Image vom Auslieferungszustand erstellt. Ziel ist es vordefinierte Betriebsprogramme für Neusysteme und bestehende Clients automatisiert über das Netzwerk verteilen zu können. Ebenso sollte eine Softwareverteilung möglich sein, die zweckgebunden in Gruppen einteilbar ist um verschiedene Pakete bereit zu stellen. Als Vorbereitung auf die Einrichtung im gesamten Betrieb soll das Projekt in einem abgetrennten Subnetzt getestet werden. Zeitplan: Ist Analyse 1,0 h Soll Konzept 1,0 h Produktvergleich 2,0 h Kosten/ Nutzen Analyse 1,5 h Erstellung von Softwarepaketen und BasisImage Windows 7 13 h Test und Fehlerbehebung 5 h Soll/Ist Vergleich 1 h Dokumentation 10,5 h Gesamtdauer: 35 h Geplante Doku: Ich hab ehrlich noch keine Ahnung, es wird meine erste Dokumentation in solchem Ausmaß. Schaut doch mal drüber, sollte die Projektbezeichnung eine andere sein, da ja ein Wechsel der Softwareverteilung stattfindet? Vielen Dank erstmal Und frohes Neues ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
submain Geschrieben 5. Januar 2016 Teilen Geschrieben 5. Januar 2016 (bearbeitet) Wenn das dein kompletter Antrag ist, kann ich dir gleich sagen, dass dieser abgelehnt wird... Viel zu kurz, ungenau, unüberlegt und überhaupt nicht zu erkennen was dein Projet an der ganzen Sachen jetzt ist. Der Antrag für dein Projekt, soll kein Wisch sein, mit 5 Sätzen und einem Zeitplan der überhaupt nicht ausgearbeitet ist. Den kannste gleich ini diie Tonne kloppen... So denkt man sofort, dass du Dir gar keine Gedanken gemacht hast, was dein Projekt sein soll. Du musst vor dem Antrag schon ein klares Konzept im Kopf durchgeplant haben, wie deine Projektarbeit aussehen soll. Du fasst dein Gesamtprojekt kurz zusammen und erleuterst das wichtigste daraus. Das ist dann der Antrag... Du musst auch bedenken, dass du auf gar keinen Fall später von dem genehmigten Antrag abweichen darfst. Deshalt ist es wichtig, beim Antrag schon ein klares Konzept und Ziel zu haben Es muss für den ausenstehenden, in deinem Fall die PK, erkennbar sein, um was es in deinem Projekt geht, was du machen willst, was du dafür brauchst, was du nutzt. Und v.a. wie sich die 35h zusammensetzen, schonmal nicht 10 Stunden für die Dokumentation. Das schreiben der Doku gehört nicht mit dazu. 35 h soll das Projekt ansich dauern, und anschließend erstellt du deine Dokumentation. Die Doku ist ja nicht dein Projekt, sondern das was in der Doku steht... Wobei du aber beachten musst, dass auf das Aussehen und die Form diese Dokumentation sehr viel Wert gelegt wird und mit in die Bewertung einfließt. Wenn du eine Dokumentation für den Admin oder für den Kunden machst, dann kommt die mit in den Zeitplan rein. Diese Dokumentationen musst du aber an deine eigene Projektdokumentatin anhägen, Bei dir fehlt gänzlich eine Soll-/Ist Analyse, das was du geschrieben hast, kann man nicht als Soll/Ist- Zustand ansehen , weil das viel zu oberflächlich ist. Eine kurze Vorstellung deines Betriebers und Auftraggebers, wenn Auftraggeber die Firma ist, dann wer dir dieses Prolektthema gegeben hast, Beschreibung deiner Arbeiten die du durchführen wirst, was du für Materialen (Software, Hardware) verwendest... Wenn deine Aufgabe nur ein Teil eines großen Firmenprojektes ist, dann musst du beschreiben, was deine Aufgabe darin ist. Was dir von dem Gesamtprojekt übertragen wurde. Muss aber eine Arbeitsteil sein, der 35 h dauert... Den vorletzten Punkt Soll-/Ist Verglech würde ich weglassen. Weil du dann erörtern müsstest, ob der Soll-Zustand eingetreten ist. Wie ich rauslesen konnte, bist du nicht für die Gesamtimplementierung zuständig, sondern nur für die Vorbeireitung dieser. Indem du in einem Testnetzwerk die Funktionsweise vorab testen und simulieren wirst. Der Soll-Zustand tritt erst ein, wenn alles komplett abgeschlossen ist und damit mehrer Woche problemlos gearbeitet werden kann. Vorschlag für Aufbau des Antrages: 1. kurze Vorstellung Firma, bzw. Kunde 2. Projektauslöser (wie ist die Idee entstanden, wer hat dich damit beaufrragt...) 3. Ist/Soll Analyse 4. Projektdurchführung, Beschreibung deines Projektes, grobe Vorgehensweise etc 5. Projektziel 6. Zeitplan Das ganze sollten aber nicht mehr als zwei Seiten überschreiten. Also kurz, aber präzise.. Kannst ja auch alles mit zwei, drei Sätzen beschreiben. Dann hast du trotzdem mehr, wie dein ursprünglicher Antrag. Due meiste Zeit wirst du sowieso mit dem Zeitplan brauchen. Wenn dieser ausfühlrlicher und genauer ist, wie den den du jetzt hast, kann man sogar in den Zeitplan seinen Antrag unterbringen. Wenn man daraus erkennen kann, um was es geht und was du alles machst, sparste dir das Beschreiben davon im Text . Aber unsoi schwerer ist es dann, genau nach diesen Zeitvorgaben, das Projekt zu realisieren. Da musst du einen Mittelweg finden zwischen zu wenig und zu ausführlich. PS: Das ist meine persönliche Meinung, nach dem was ich selber im Antrag für die IHK stehen hatte, was die IHK vorgibt und was man bei anderen gesehen hat. Wie du es dann machst, ist einzig und alleijn dir überlassen. Bearbeitet 5. Januar 2016 von submain Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 5. Januar 2016 Teilen Geschrieben 5. Januar 2016 vor 5 Minuten schrieb submain: Und v.a. wie sich die 35h zusammensetzen, schonmal nicht 10 Stunden für die Dokumentation. Das schreiben der Doku gehört nicht mit dazu. 35 h soll das Projekt ansich dauern, und anschließend erstellt du deine Dokumentation. Hallo, das ist falsch, die Dokumentation gehört zur Projektzeit dazu. Siehe hier: http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__15.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
submain Geschrieben 5. Januar 2016 Teilen Geschrieben 5. Januar 2016 (bearbeitet) Dann hat unsere IHK eine Sonderregelung... Uns in Sachsen hat die IHK extra darauf hingewiesen, dass wr in den Zeitplan nicht die Dokumentation mit erfassen sollen. Die Doku bleibt außen vor... In meinem Jahrgang hatten alle in ihrem Antrag diese im Zeitplan nicht mit einbezogen und wurden alle so genehmigt, Das ist ja mal richtig doof, weil wir somit viel mehr Aufwand haben als andere Bundesländer... Bearbeitet 5. Januar 2016 von submain Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morrah Geschrieben 5. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2016 Erstmal vielen Dank Submain und Chief Wiggum, das wird mir deutlich helfen. Mit der Doku hat Chief recht, ich habe hier vor mir einen von der IHK genehmigten Antrag eines Mitschülers, wo die Dokuzeit ganz klar aufgeführt ist. Ich werde mal an die Arbeit gehen und meine nächstes Konzept hier mal Posten. Ich wäre dankbar, wenn Du/Ihr auch dazu eure Meinung äußert ! Viele Grüße aus dem Norden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morrah Geschrieben 5. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2016 Ich habe eine Frage an euch, reicht es, da mein Lehrer und Direktor der Ansicht sind, einen gezielten Test der Anforderungen der Fa. an die Softwareverteilung mit SCCM zu Dokumentieren ? Implementierung und Test von SCCM in einer Testumgebung beispielsweise? Es könnte eine Evaluierung des Dienstes mit den Mitarbeitern geben, in der sich zwischen anderen Optionen für SCCM entschieden wurde. Was meint Ihr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
submain Geschrieben 5. Januar 2016 Teilen Geschrieben 5. Januar 2016 (bearbeitet) Dein Lehrer aus der Berufsschule? Frag lieber erstmal deinen Projektbetreuer in der Firma wie er sich das vorstellt. Vielleicht wollen die ja auch ein anderes System als SCCM. Es gibt ja noch Dell KACE z.B... Wenn deine Firma SCCM schon verwendet und die zukünftige Softwareverteilung darüber realisieren will, dann mach es über SCCM. Wenn der Admin aber meint, dass er andere Vorstellungen, zwecks der Softwareverteilung hat, dann mach es so wie er es gerne später in der Firma möchte. Deine Dozenten können dir ja nicht vorschreiben wie du es am besten machen sollst, wenn es für deine Firma, für die du das Projekt machst, keinen Nutzen hat, weil es später anders realisiert wird. Wenn deine Firma SCCM nutzt, dann wäre das aber schonma ein guter Ansatz für dein Projekt. Implementierung in das bestehene System. Bei alternativen Management-Systemen natürlich das selbe. Nur eben auf dieses dann bezogen. Verwendet deine Firma zur Zeit noch andere Management-Systeme neben Novel ZenWorks? Wird über ZenWorks nur die Softwareverteilung realisiert oder für das gesamte Netzwerkmanagement genutzt? Klär mit deinem Projektbetreuer ab, was in Zukunft die Firma nutzen möchte... Wenn die noch keinen Plan haben, dann kannst du auch in deinem Projekt verschiedene Systeme vergleichen und so dem Admin einen Überblick über Kosten und Funktionsweise der Produkte vorlegen. Gibt es schon klare Vorstellungen wie das Soll-System der Firma in Zukunft aussehen soll, dann greif dieses auf und führe die Tests durch, die sonst der Admin machen müsste. Wie du siehst, fehlt dir warscheinlich ein genauer Soll-Zustand für dein Projekt.... Da zählt nicht nur ein neues Softwareverteilsystem dazu, sondern wie am Ende das gesamte System aussieht. Da kann auch da meiste aus dem Ist-Zustand schon drin sein. Aber letzendlich ist es ja wichtig, dass das neue Verteilsystem sich in das gesamte System integrieren muss und kompatibel zu dem ist. Nützt ja nix, wenn du nur über das neue Verteilsystem dokumentierst, aber am Ende sich herausstelt, dass das ganze gar nicht funktioniert und somit ungeeignet für die Firma ist. Da war dein Projekt auch völlig umsonst. Bearbeitet 6. Januar 2016 von submain Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morrah Geschrieben 20. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Hey Submain, danke für die Worte. Meine Firma will definitiv SCCM nutzen, der Admin vor Ort hat sich da schon entschieden. Morgen habe ich in der Firma mein Meeting zur Projektarbeit, ich werde dann einfach mehr Infos sammeln. Grundsätzlich sollte es eine Testphase in einer abgetrennten Testumgebung werden, nur sind wir dann nicht schon wieder bei einer reinen Installation? Wo ist da noch irgendeine Entscheidung zu fällen? Capture von einem angepassten Win 7 und Softwarepaket erstellen war die Grundidee, das ganze dann im Test per PXE ausrollen. Task Sequence erstellen usw. ! 35 Std ist ja auch nicht die Welt, für mehr ist fast keine Zeit mit Doku, Installieren eines DC´s und SCCM. Ich werde mit dem Admin mal sprechen, bißchen unsicher bin ich aber, da mein Lehrer und Direktor der Ansicht sind, ein reiner Test + Installation würde ausreichen. Vielen Dank erstmal ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spyware96 Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Ich klinke mich hier auch mal ein :-) Hatte ein ähnliches Projekt, halt eine Einführung von ner Softwareverteilung, ich habe aus drei Lösungen ausgewählt, SCCM war auch dabei. Ich habe SCCM nicht gerade als einfaches und durchschaubares System kennengelernt und mich auch dagegen entschieden. Außerdem sind die Kosten Emens. Wie viele Clients habt ihr im Unternehmen? Kennt sich der Admin bzw. der später zuständige mit SCCM aus? Ich habe oft Meinungen gelesen das SCCM ab ca. 1000 Clients sinnvoll ist, aber auch nur wenn ALLE Funktionen genutzt werden. Bespreche doch nochmals mit dem Auftragsgeber ob man einen versuch mit einer anderen, deutlich günstigeren und einfacheren, System zu wagen. OPSI Beispielsweise. Eine einfache Kosten-Nutzen Analyse würde den Auftragsgeber bestimmt gefallen und evtl auch umstimmen. Wenn SCCM allerdings fest ist, solltest du schauen wo du sonst Entscheidungen treffen kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chiisu Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Am 5.1.2016 um 09:11 schrieb submain: Wenn das dein kompletter Antrag ist, kann ich dir gleich sagen, dass dieser abgelehnt wird... Viel zu kurz, ungenau, unüberlegt und überhaupt nicht zu erkennen was dein Projet an der ganzen Sachen jetzt ist. Der Antrag für dein Projekt, soll kein Wisch sein, mit 5 Sätzen und einem Zeitplan der überhaupt nicht ausgearbeitet ist. Den kannste gleich ini diie Tonne kloppen... So denkt man sofort, dass du Dir gar keine Gedanken gemacht hast, was dein Projekt sein soll. Hallo, ich klinke mich nach jahrelangem stummen lesen auch mal ein^^ So ganz stimmt das nicht. Ich bin auch bei einer IHK im Norden wie der TE und in den vorgegebenen Antrag passen lediglich 8 Zeilen zu den Projektphasen und 8 Zeilen für die Projektbeschreibung. Unter Umständen vom Umfang her also vollkommen in Ordnung.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morrah Geschrieben 21. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2016 Erstmal vielen Dank an Alle !! Ihr helft mir wirklich sehr. Ich habe das ganze nochmal auf die feste Entscheidung der Firma, für SCCM 2012R2 SP1 umgeschrieben. Was meint Ihr, gibt es was zu beanstanden? Projektbezeichnung okay? Fällt euch sonst was auf? Ist es umfangreich genug? @Chiisu, genau so ist es, der Platz im Antrag ist wirklich stark begrenzt. Was meinst du, wäre dieser Antrag für dich okay? Projektbezeichnung: Planung und Implementierung von Microsoft SCCM 2012R2 SP1 zur Betriebssystem- und Softwareverteilung in einer Testumgebung Kurze Projektbeschreibung: Die Fa. ... ist weltmarktführender Hersteller im ........ für u.a. ........ Der Standort ...... hat ca. 600 Mitarbeiter, 400 Clients und 80 Server. Zurzeit werden die Clients von Novell Zenworks mit Software versorgt. Betriebssysteminstallationen werden manuell vorgenommen, oder sind vom Gerätehersteller vorinstalliert und müssen aufwendig angepasst werden. Da die Fa. ...... sich auf Grund von Inflexibilität und zu hohen Kosten von Novell trennen möchte, bin ich damit beauftragt worden, Microsoft SCCM 2012R2 Sp1 unter folgenden Anforderungen, im Rahmen des Projektes in einer virtuellen Testumgebung zu testen und Aussagen über die Einsatzmöglichkeiten zu treffen. Die Zielsetzung ist es, eine angepasste Software und ein Betriebsprogramm über PXE zur Verfügung zustellen. Projektphasen mit Zeitplanung: IST Analyse 1h SOLL Konzept 2h Aufbau einer Testumgebung 3h Installation des Dienstes 10h Abbilderstellung Windows 7 3h ( geplant ist ein angepasstes Win 7 zu Capture´n ) Paketerstellung Testsoftware 0,5h Testlauf 5h Problembeseitigung 2h Abnahme 1h Ausarbeitung und Zusammenstellung der Dokumentation 7,5h Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: Projektbeschreibung Ist-Analyse Soll-Konzept Kosten/Nutzen Analyse Aufbau der Testumgebung Funktionstest Problembeseitigung Abschluss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chiisu Geschrieben 22. Januar 2016 Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 Am 21.1.2016 um 10:38 schrieb Morrah: @Chiisu, genau so ist es, der Platz im Antrag ist wirklich stark begrenzt. Was meinst du, wäre dieser Antrag für dich okay? Zu dem Inhalt deines Antrags kann ich leider nicht viel sagen, da ich meinen selbst erst schreibe, sorry. Ich frage mich nur, was wohl deine Wirtschaftlichkeitsanalyse zum Thema haben wird und wo du eine Evaluation einbauen möchtest, da ja alles schon fest vorgegeben ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morrah Geschrieben 22. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 Ich dachte an den IST/SOLL Vergleich. Eine manuelle Installation oder Anpassung kann belegt teuer werden. Mit SCCM ist da ganz klar eine höhere Wirtschaftlichkeit erreicht worden. Die Evaluierung fand im kleinen Rahmen der IT Führung statt, an der ich teilnehmen durfte. Ein Statement kann ich auch dazu abgeben, was die Beweggründe waren ! Es gab ein paar kleine Änderungen, aber der Antrag ist von Seiten der Schule und des Betriebs abgesegnet worden. Ich bedanke mich nochmal bei ALLEN Helfern und melde mich sobald ich eine offizielle Entscheidung habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Asura Geschrieben 22. Januar 2016 Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 Am 5.1.2016 um 09:18 schrieb Chief Wiggum: Hallo, das ist falsch, die Dokumentation gehört zur Projektzeit dazu. Siehe hier: http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__15.html Ein teil der Dokumentation gehört zur Projektzeit dazu. Das umfasst aber den wesentlichen Inhalt, teilweise irgendwas zwischen 5-7 Stunden. Das Ausschmücken, ist aber nach der Projektzeit erlaubt. Tschuldige, dass ich das veraltete Thema wieder hoch hole @submain Meines Wissens darf nur ein Teil der Dokumentation in der Projektzeit gemacht werden, das umfasst nur das Grundgerüst und den Inhalt. Das "Perfektionieren" darf/muss außerhalb der Projektzeit gemacht werden. Kann sein, dass es bei euch gewünscht ist, dass "alles" außerhalb gemacht wird. Bekanntlich unterscheiden sich die IHKs sehr stark. Ich bezweifle aber, dass es verboten ist, 5 Stunden als "Verfassen der Dokumentation" einzuplanen. :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morrah Geschrieben 22. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 @Asura Mein Direktor sagte das ich nur bis 6 Std dafür rechnen soll. Kann gut möglich sein, genau weiß ich es nicht, aber es sind von 6Std bis 9Std schon Anträge bewilligt worden! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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