Gast Q$%/$) Geschrieben 17. Januar 2016 Geschrieben 17. Januar 2016 Hallo ich wollte Wissen ob es Rechtens ist eine 6 (29P ) zu bekommen obwohl , man keine Animation in der Präsi hatte , so wie nicht mehr als 4 Sätze pro Folie , die Zeitvorgabe der Präsi eingehalten , Flüssig Gesprochen , die Prüfer angeschaut hat usw . Gespräch lief nicht so gut 60 % der Fragen nur beantwortet. Aber mit 29 P hätte ich nie gerechnet Oo Die meinten die hätten lange darüber diskutiert, ob sie mich bestehen lassen, aber wie soll das gehen?? Wie bewerten sie, dass sie mal locker entscheiden können von 29 auf kp wie hoch zu gehen (muss man min 50 P erreichen ?? )
robotto7831a Geschrieben 17. Januar 2016 Geschrieben 17. Januar 2016 Ab 30 Punkten hat man schon eine fünf. Wenn Du mit der Benotung nicht einverstanden bist, dann beantrage bei deiner IHK Einsicht. Dazu muss man in der Regel anrufen und/oder einen schriftlichen Antrag stellen. Genaueres erzählt dir deine IHK.
stefan.macke Geschrieben 17. Januar 2016 Geschrieben 17. Januar 2016 Natürlich kann man eine 6 in der mündlichen Prüfung bzw. der Projektpräsentation erreichen. Aber meiner Erfahrung nach ist die schlechteste Note eher krassen Fällen vorbehalten, wie z.B. Thema verfehlt, Thema nicht anspruchsvoll genug, Zweifel an der Eigenleistung des Prüflings, Plagiat. Mir einer 6 bist du ja definitiv durchgefallen, weil sie nicht "ausgeglichen" werden kann. Diese Karte spielen die Prüfer normalerweise nicht leichtfertig aus. Deine Einschätzung bzgl. des Fachgesprächs ist natürlich subjektiv und wir werden dir nicht sagen können, wie du zu bewerten bist. 60% beantwortet heißt ja nicht 60% korrekt beantwortet. Und wenn du 40% gar nicht beantworten konntest, vermute ich, dass die restlichen 60% auch nicht in Ordnung waren. Informiere dich also bei deiner IHK bzw. dem Ausschuss, was zu dieser Note geführt hat, damit du den gleichen Fehler beim nächsten Mal nicht wieder machst. Klotzkopp reagierte darauf 1
stefan.macke Geschrieben 17. Januar 2016 Geschrieben 17. Januar 2016 vor 5 Stunden schrieb Kalzifero: Hallo ich wollte Wissen ob es Rechtens ist eine 6 (29P ) zu bekommen obwohl , man keine Animation in der Präsi hatte , so wie nicht mehr als 4 Sätze pro Folie , die Zeitvorgabe der Präsi eingehalten , Flüssig Gesprochen , die Prüfer angeschaut hat usw . Sorry, noch was vergessen: Die genannten Punkte sind zwar sicherlich eine Grundlage für eine gute Präsentation, aber was letztlich zählt ist immer noch der Inhalt! Schau dir mal die Bewertungsmatrizen der IHKen an. Da ist die "formelle Gestaltung" sicherlich ein Kriterium bei der Notenfindung, aber das liegt - wenn überhaupt - vielleicht bei 20% der Note. Das Wichtigste ist definitiv der fachliche Inhalt deines Vortrags. Falls du z.B. das Thema verfehlt hast, helfen dir schöne Seitenzahlen und toll animierte Folien auch nicht weiter.
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) Am 17.1.2016 um 02:50 schrieb Kalzifero: Hallo ich wollte Wissen ob es Rechtens ist eine 6 (29P ) zu bekommen obwohl , man keine Animation in der Präsi hatte , so wie nicht mehr als 4 Sätze pro Folie , die Zeitvorgabe der Präsi eingehalten , Flüssig Gesprochen , die Prüfer angeschaut hat usw . Gespräch lief nicht so gut 60 % der Fragen nur beantwortet. Aber mit 29 P hätte ich nie gerechnet Oo Die meinten die hätten lange darüber diskutiert, ob sie mich bestehen lassen, aber wie soll das gehen?? Wie bewerten sie, dass sie mal locker entscheiden können von 29 auf kp wie hoch zu gehen (muss man min 50 P erreichen ?? ) Ja man kann eine Note 6 in der mündlichen Prüfung bekommen, kommt manchmal vor und ist mir selbst passiert. Viele raten dann zur Prüfungseinsicht, ich für meinen Teil halte nichts davon denn du selbst kannst nichts an deinem Ergebnis ändern. Es bleibt nur ein Aha-Effekt nach der Durchsicht. Also kann man machen, viel bringen tut es aber nicht meiner Meinung nach. Machst halt in nem halben Jahr die mündliche Prüfung nochmal sofern du die Note 6 akzeptierst und auch meinst das du Null Ahnung hattest von deinem Projekt. Wenn es nicht mal zu den 30 Punkten gereicht hat, bedeutet das du konntest sehr viele Fragen nicht oder nur falsch beantworten und hast auch kein Grundwissen. 29 Punkte ist schon heftig, wegen 1 Punkt....ich versteh es nicht was den IHK Prüfern hier durch den Kopf geht, da würde ich gerne mal reinschauen. Als IHK - Prüfer würde ich "6-er Bremse-Fragen" stellen wenn ich sehe, dass der Prüfling sich schwer tut. Welche Schnittstellen gibt es am PC....usw....als Beispiel. Bearbeitet 19. Januar 2016 von bimpfi
Albi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 8 Minuten schrieb bimpfi: Es bleibt nur ein Aha-Effekt nach der Durchsicht. Also kann man machen, viel bringen tut es aber nicht meiner Meinung nach. Der AHA-Effekt bringt also nichts? Gerade wenn du eine 6 hast sollte der AHA-Effekt sehr viel bringen weil er dir zeigt das du falsch gemacht hast und warum es überhaupt zur Bewertung kam, dann kannst du es das nächste mal besser machen. Das du denkst das bringt nichts überrascht mich aber ehrlich gesagt nicht wirklich...
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 5 Minuten schrieb Albi: Das du denkst das bringt nichts überrascht mich aber ehrlich gesagt nicht wirklich... Na dann sind wir uns einig, gut.
Klotzkopp Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 19 Minuten schrieb bimpfi: 29 Punkte ist schon heftig, wegen 1 Punkt Du hast es nicht verstanden. Albi reagierte darauf 1
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) Den einen Punkt hätten sie ihm noch geben können. Dann müsste er in einem halben Jahr nicht mehr ran. Ich hätte mich als Prüfer heftigst dagegen gewehrt und das Protokoll nicht unterschrieben. Komisch aber dass es so einen Fall nicht gibt. Es unterschreiben immer alle, das Urteil ist wohl immer einstimmig, keine Meinungsverschiedenheiten während der Beratung der Prüfer. Bearbeitet 19. Januar 2016 von bimpfi Kimboslice reagierte darauf 1
Klotzkopp Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 2 Minuten schrieb bimpfi: Den einen Punkt hätten sie ihm noch geben können. Es ist eine bewusste Entscheidung der Prüfer gewesen, Kalzifero genau diesen einen Punkt nicht zu geben. Das Ergebnis soll nicht ausdrücken, dass die Leistung knapp an der 5 vorbei war, sondern dass die Prüfer wollen, dass er diese Prüfung nicht besteht, und das Ergebnis nicht noch irgendwie zu einer 4 ausgleicht, was mit 30 Punkten möglich gewesen wäre. Vermutlich wollten die Prüfer signalisieren, dass er etwas Grundlegendes falsch gemacht hat. Asura, Albi und a3quit4s reagierten darauf 3
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) Schon alleine der Grundgedanke, die Prüfer wollen nicht das er diese Prüfung besteht, und niemand ist hier vom Gremium anderer Meinung gewesen? Mir ist aufgefallen das es immer Einigkeit bei der Bewertungsvergabe gibt und zwar einstimmig, wie gleichgeschaltet. Kein Prüfer tanzt aus der Reihe und sagt, ich unterschreibe das nicht. Ich finde das merkwürdig. Bearbeitet 19. Januar 2016 von bimpfi
Mttkrb Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 Hallo, 29 Punkte sind 29 Punkte und keine 30. Wenn es knapp am bestehen vorbei ist, ist es immer noch durchgefallen. Vielleicht wurde schon krampfhaft nach Punkten gesucht und es war wirklich nicht mehr herauszuholen. Ich sehe das durchfallen eher als Chance ein Projekt mit einer guten Note zu erstellen, als mit einer sehr sehr schlechten den ganzen Schnitt zu versauen. Meine mündliche lief damals auch nicht optimal und hat mir den Schnitt versaut. Bei Bewerbungsgesprächen war die Abschlussnote immer im Gespräch. Im nachhinein denke ich, es wäre besser gewesen, die Prüfung zu widerholen. Damals war ich einfach nur froh den Abschluss zu haben.
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) Der Schnitt ist nicht wichtig. Primär geht es um bestanden oder eben nicht, darauf schauen die Arbeitgeber. Das Durchfallen ist eine Katastrophe für den Prüfling vor allem dann wenn er sich gut vorbereitet hat und sich Mühe gab. Ihn dann mit einer 6 abzuwatschen ist schon wirklich grenzwertig. Das kommt so rüber als ob er keine Ahnung von Fachinformatik hätte und während der Ausbildungsjahre nur geschlafen hat. Ich habe dafür kein Verständnis, sorry. Man könnte ja intern abstimmen. Wer ist für 29 Punkte, und wer ist für 30 Punkte? Ebenso abstimmen beim Ergebnis. Zum Beispiel 3 Prüfer waren für 29 Punkte und einer für 30 Punkte. Das Abstimmergebnis bekommt dann der Prüfling mitgeteilt. Eine demokratische Mehrheitsentscheidung. Komisch dass es immer einstimmig ist. Bearbeitet 19. Januar 2016 von bimpfi
Klotzkopp Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 15 Minuten schrieb bimpfi: Mir ist aufgefallen das es immer Einigkeit bei der Bewertungsvergabe gibt und zwar einstimmig, wie gleichgeschaltet. Kein Prüfer tanzt aus der Reihe und sagt, ich unterschreibe das nicht. Was soll denn dann passieren? "Tut mir leid, Sie bekommen kein Ergebnis, die Prüfer haben sich nicht geeinigt." Das ist doch weltfremder Unsinn. vor 2 Minuten schrieb bimpfi: Der Schnitt ist nicht wichtig. Primär geht es um bestanden oder eben nicht, darauf schauen die Arbeitgeber. Du beziehst deine Kenntnisse diesbezüglich woher? vor 2 Minuten schrieb bimpfi: Das Durchfallen ist eine Katastrophe für den Prüfling vor allem dann wenn er sich gut vorbereitet hat und sich Mühe gab. Man kann auch mit viel Mühe in die falsche Richtung rennen. vor 3 Minuten schrieb bimpfi: Das kommt so rüber als ob er keine Ahnung von Fachinformatik hätte. "Fachinformatik" gibt's nicht. Aber vielleicht wollten die Prüfer ausdrücken, dass die Prüfungsleistung eben genau so rüberkommt. Albi reagierte darauf 1
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 Meine Erkenntnis habe ich von meinen zwei ehemaligen Informatik-Dozenten die das sagten das mit dem Hauptsache bestehen. Überlege einfach was es bedeutet ein "ungenügend" zu kassieren: Der Vortrag war demnach schlecht bis katastrophal. Beim Fachgespräch wusste er überhaupt nichts oder nur sehr wenig ---> demnach könntest du einen absoluten Laien dort hinstellen der mit IT nichts am Hut hat. Das Endergebnis wäre demnach dann das Gleiche. Wie fühlt sich der Prüfling dann? Dafür interessiert sich niemand.
Albi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 10 Minuten schrieb bimpfi: Der Schnitt ist nicht wichtig. Primär geht es um bestanden oder eben nicht, darauf schauen die Arbeitgeber. Das Durchfallen ist eine Katastrophe für den Prüfling vor allem dann wenn er sich gut vorbereitet hat und sich Mühe gab. Ihn dann mit einer 6 abzuwatschen ist schon wirklich grenzwertig. Das kommt so rüber als ob er keine Ahnung von Fachinformatik hätte und während der Ausbildungsjahre nur geschlafen hat. Ich habe dafür kein Verständnis, sorry. Man könnte ja intern abstimmen. Wer ist für 29 Punkte, und wer ist für 30 Punkte? Ebenso abstimmen beim Ergebnis. Zum Beispiel 3 Prüfer waren für 29 Punkte und einer für 30 Punkte. Das Abstimmergebnis bekommt dann der Prüfling mitgeteilt. Eine demokratische Mehrheitsentscheidung. Komisch dass es immer einstimmig ist. Klar ist wichtig ob Bestanden oder nicht bestanden, aber glaubst du ernsthaft das es den meisten Arbeitgebern egal ist wenn du ganz knapp bestanden hast? Je mehr du schreibst desto Naiver klingst du. Ja das Durchfallen ist eine Katastrophe für einen Prüfling und hoffentlich ist im klar (dir ja nicht) das er was falsch gemacht hat damit er es das nächste mal nicht wieder so macht. Denn wenn jemand mit unter 30 Punkten durchfällt muss er schon fundamental was falsch gemacht haben und das "gut vorbereitet und sich Mühe gegeben" Argument kann da nicht wirklich ziehen, denn wer sich gut vorbereitet wird und sich wirklich viel Mühe gegeben hat wird am Ende auch nicht so abgestraft. Das wird man nur wenn man dem PA permanent das Gefühl gegeben hat sich eben nicht vorbereitet zu haben, kaum Mühe gegeben zu haben oder eben einfach keinerlei Ahnung zu haben. Das du dafür kein Verständnis hast ist klar, da du es ja selbst am eigenen Leib erfahren hast und seit dem der PA schuld ist. Wer sagt dir bitte das der PA intern nicht abstimmt? Und warum sollte es dich interessieren als Prüfling ob du jetzt bei 3 Prüfern 2 für unter 30 und einer für mehr als 30 Punkte gestimmt hat? Deinem Demokratischen Vorschlag nach, wäre der Prüfling trotzdem durchgefallen denn die Mehrheit der Prüfer war von seiner Leistung nicht überzeugt, dem muss sich der andere Prüfer halt dann unterordnen. Daher woher willst du wissen das es einstimmig ist, nur anhand von Unterschriften? Bei mir war auf dem Wisch nur eine Unterschrift die vom PA Leiter.
Mttkrb Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 21 Minuten schrieb bimpfi: Der Schnitt ist nicht wichtig. Primär geht es um bestanden oder eben nicht, darauf schauen die Arbeitgeber. Das sind deine Erfahrungen die du gemacht hast. Meine sahen wie schon gesagt anders aus.
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) bei mir waren die Unterschriften des gesamten Gremiums auf dem Blatt. Ich meine das Endergebnis: das interne Abstimmen eben auch veröffentlicht wird, ich finde das sorgt mehr für Transparenz. Der PA ist schuld? Das Thema lassen wir besser sonst bin ich wieder schuld und werde hier rausgeworfen. Bearbeitet 19. Januar 2016 von bimpfi
Albi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 2 Minuten schrieb bimpfi: Ich meine das Endergebnis: das interne Abstimmen eben auch veröffentlicht, wird ich finde das sorgt mehr für Transparenz. Der PA ist schuld? Das Thema lassen wir besser sonst bin ich wieder schuld und werde hier rausgeworfen. Und was bringt dir das wenn das Abstimmungsergebnis bekannt gemacht wird? Ändert doch nichts am Endergebnis das die Mehrheit dich durchfallen lässt. Naja bei dir ja, du warst ja nie einsichtig und deine ganze Argumentation hier zeigt ja auch wieder, das deiner Meinung nach wohl ein Azubi tatsächlich keine so schlechte Leistung abliefern kann die eine Bewertung unter 30 Punkten rechtfertigt und ein PA ja immer einem Azubi der in die Situation kommt, die Mitleidspunkte schenken soll, ob er sie nun verdient hat oder nicht...
Mttkrb Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 Ich sehe es eher so. Lieber jemanden durchfallen lassen als knapp bestehen. Davon hat man wirklich nichts. Die Qualität der Ausbildung würde dadurch noch weiter heruntergesetzt. Im Gegensatz zu anderen Gesellen-/Meisterprüfungen ist die Durchfallquote lächerlich. Auf der anderen Seite fehlen dem Prüfling 71 Punkte. Das bedeutet dass hier einiges im argen liegt.
Klotzkopp Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 14 Minuten schrieb bimpfi: Meine Erkenntnis habe ich von meinen zwei ehemaligen Informatik-Dozenten die das sagten das mit dem Hauptsache bestehen. Also Personen, deren Aufgabe es gewesen wäre, dich auf die Prüfung vorzubereiten, und die dich im Fall des Nichtbestehens ein halbes Jahr länger hätten unterrichten müssen? vor 14 Minuten schrieb bimpfi: Wie fühlt sich der Prüfling dann? Dafür interessiert sich niemand. Du hast es immer noch nicht verstanden. vor 6 Minuten schrieb bimpfi: Der PA ist schuld? Das Thema lassen wir besser sonst bin ich wieder schuld und werde hier rausgeworfen. Auch das hast du nicht verstanden. Du stehst kurz vor dem Rauswurf, weil du immer wieder in fremden Threads deine persönliche Geschichte rausholst. Albi reagierte darauf 1
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Albi: Und was bringt dir das wenn das Abstimmungsergebnis bekannt gemacht wird? Ändert doch nichts am Endergebnis das die Mehrheit dich durchfallen lässt. Naja bei dir ja, du warst ja nie einsichtig und deine ganze Argumentation hier zeigt ja auch wieder, das deiner Meinung nach wohl ein Azubi tatsächlich keine so schlechte Leistung abliefern kann die eine Bewertung unter 30 Punkten rechtfertigt und ein PA ja immer einem Azubi der in die Situation kommt, die Mitleidspunkte schenken soll, ob er sie nun verdient hat oder nicht... Das stimmt, nicht bestanden ist nicht bestanden. Ich finde es aber interessant zu erfahren ob das Abstimmungsergebnis eindeutig war oder knapp. Mach dir Gedanken darüber, wie definierst du "ungenügend". Was soll sein, dass diese Bewertung eintrifft. Wie "ahnungslos" muss ein Prüfling sein um diese "Kunst" zu fabrizieren unter 30 Punkte zu kommen? Nimm z.B. ein Deutsch-Aufsatz der in der Schule bewertet wird. Was muss passieren, dass du als Lehrer dem Schüler die 6 gibst wie würde so ein Aufsatz inhaltlich aussehen? Nein, keine Mitleidspunkte geben. Sondern "beide Augen zudrücken" und ihn knapp bestehen lassen. Der Prüfling atmet tief durch, ist happy, und als Prüfer freut man sich dann auch. Bearbeitet 19. Januar 2016 von bimpfi
afo Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) vor 44 Minuten schrieb bimpfi: Das Durchfallen ist eine Katastrophe für den Prüfling vor allem dann wenn er sich gut vorbereitet hat und sich Mühe gab. Ihn dann mit einer 6 abzuwatschen ist schon wirklich grenzwertig. Das kommt so rüber als ob er keine Ahnung von Fachinformatik hätte und während der Ausbildungsjahre nur geschlafen hat. Es gibt noch eine Möglichkeit: Der Prüfling hat wirklich keine Ahnung und das wird in der Prüfung festgestellt. Da wäre es ungerecht den anderen Prüflingen - und den Unternehmen, die sich auf das Ergebnis verlassen können müssen - gegenüber diesen durchkommen zu lassen. "Er hat sich, im Rahmen seiner Möglichkeiten, stehts bemüht" reicht eben nicht aus. Bearbeitet 19. Januar 2016 von afo Albi, yamr6 und a3quit4s reagierten darauf 3
Albi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 vor 5 Minuten schrieb bimpfi: Nein, keine Mitleidspunkte geben. Sondern "beide Augen zudrücken" und ihn knapp bestehen lassen. Der Prüfling atmet tief durch, ist happy, und als Prüfer freut man sich dann auch. Und das bringt ihm dann was? Denn entgegen deiner festen Überzeugung ist die Abschlussnote eben schon wichtig, vorallem die aus dem mündlichen Teil. Unternehmen drücken bei einer schlechten schriftlichen Prüfung vielleicht mal ein Auge zu, denn hier kann der Prüfling absolut nicht beeinflussen was ihm an Fragen um die Ohren gehauen werden. Bei der mündlichen Prüfung ist das aber ein ganze anderes Thema, hier entscheidet der Prüfling was er machen will, bereitet es vor, arbeitet sich ein und führt es durch und sollte entsprechend ein super wissen zu diesem Thema haben. Wenn man hier also eine schlechte Note hat, kann jedes Unternehmen davon ausgehen das man nicht fähig ist ein Projekt durchzuführen, eine Dokumentation zu schreiben, eine Präsentation zu halten etc. Und genau das scheinst du einfach nicht zu verstehen... Goulasz reagierte darauf 1
bimpfi Geschrieben 19. Januar 2016 Geschrieben 19. Januar 2016 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb afo: Es gibt noch eine Möglichkeit. Der Prüfling hat wirklich keine Ahnung und das wird in der Prüfung festgestellt. Da wäre es ungerecht den anderen Prüflingen, und den Unternehmen, die sich auf das Ergebnis verlassen können müssen, gegenüber diesen durchkommen zu lassen. "Er hat sich, im Rahmen seiner Möglichkeiten, stehts bemüht" reicht eben nicht aus. Wie kann ein Prüfling, der 2-3 Jahre eine Fachinformatiker-Ausbildung (fast) hinter sich hat, den schriftlichen Teil besteht und praktisch ein Projekt durchführte plus eine Dokumentation anfertigte und Power-Point Folien zu seinem Thema erstellte, "wirklich keine Ahnung" von seinem Projekt haben und eine Note 6 kassieren??? Klingt das glaubwürdig? Natürlich bringt ihm das was wenn er bestanden hat. Er kann sich eine Existenz aufbauen. Ohne Berufsabschluß kannst einpacken. Besser knapp bestanden als keinen Berufsabschluß. Bearbeitet 19. Januar 2016 von bimpfi
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