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Geschrieben (bearbeitet)

Wollte mal fragen ob das so vom Prinzip her gut ist. Ist noch keine finale Version aber ich weiß leider nicht ob ich auf dem richtigen Weg bin. Ich hab leider niemanden in der Firma den ich um Rat fragen könnte. Hier hat keiner eine FiSi Ausbildung.

 

Wäre über Tipps zu Verbesserung dankbar!

 

Danke :)

test1.pdf

 

 

Bearbeitet von PollMan
Geschrieben

Wo werden kaufmännische Entscheidungen getroffen?

Warum Windows 2008 und nicht die neuste Version?

Warum benötigen die Servicetechniker eigene PC's um die Videos bereitzustellen? Die werden doch per USB Stick mitgebracht oder nicht?

Wie willst Du mir erklären, dass es keine Installationsorgie ist?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb robotto7831a:

Wo werden kaufmännische Entscheidungen getroffen?

Warum Windows 2008 und nicht die neuste Version?

Warum benötigen die Servicetechniker eigene PC's um die Videos bereitzustellen? Die werden doch per USB Stick mitgebracht oder nicht?

Wie willst Du mir erklären, dass es keine Installationsorgie ist?

Gute Einwände. Aber es handelt sich um ein reales Projekt. Und Windows Server 2008 R2 haben wir hier noch als Lizenz liegen. 
Das mit den kaufmännischen Entscheidungen muss ich tatsächlich noch unterbringen. Lässt sich die Installationsorgie denn vermeiden?

 

Ich habe zum Planungsteil jetzt noch " Auswahl der Hardware anhand kaufmännischer Aspekte" hinzugefügt. Dort würde ich dann meine Kaufentscheidungen genau begründen.

Bearbeitet von PollMan
Geschrieben

Was ist denn die genaue Leistung als Fachinformatiker bei deinem Projekt? PCs, Lautsprecher, Beamer und Server kann eigentlich jeder dahergelaufener aufstellen, verkabeln und  Konfigurieren/Installieren.

Schreib das ganze doch etwas um, so das Beamer und Lautsprecher weg bleiben und du eher in richtung Netzwerk aufbauen mit Server, 7 Rechnern und Firewall o.ä. Damit wärst du glaube ich besser dran.

Da könntest du dann als Kaufmännische Entscheidung die Auswahl des Server Betriebssystem (evtl. auch Linux) und die Auswahl der Firewall einbringen. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb robotto7831a:

Nicht jedes Projekt ist als Abschlussprojekt geeignet. Du bist ein halber Kaufmann.

Ich verstehe. Ich werde Änderungen vornehmen.

 

vor 8 Minuten schrieb spyware96:

Was ist denn die genaue Leistung als Fachinformatiker bei deinem Projekt? PCs, Lautsprecher, Beamer und Server kann eigentlich jeder dahergelaufener aufstellen, verkabeln und  Konfigurieren/Installieren.

Schreib das ganze doch etwas um, so das Beamer und Lautsprecher weg bleiben und du eher in richtung Netzwerk aufbauen mit Server, 7 Rechnern und Firewall o.ä. Damit wärst du glaube ich besser dran.

Da könntest du dann als Kaufmännische Entscheidung die Auswahl des Server Betriebssystem (evtl. auch Linux) und die Auswahl der Firewall einbringen. 

Nagut, Beamer und Lautsprecher sind nur dabei weil es eben irgendwie zum Konferenzraum gehört.

Das mit den 7  Rechnern und dem Server/Dem Netzwerk ist ja eigentlich der ausschlaggebende Teil. Linux fällt weg da ich mich damit noch nie beschäftigen musste. Eine Firewall ist eine gute Idee, aber in einem lokalen Netzwerk nun nicht unbedingt notwendig (Zumindest nicht in einem so kleinen Raum der nicht an andere Netze angeschlossen ist). Man könnte über eine Softwarefirewall auf Client und Server nachdenken.

Geschrieben

Keine Ahnung von etwas zu haben ist nur ein bedingtes ausschlusskriterium, trotzdem solltest du asowas auch in deine bertrachtungen für server mit einbeziehen.

Wieso ist das nur ein lokales Netzwerk? Wenn ich an einen konferenzraum denke, dann kommen mir so sachen wie Video-und telefonkonferenzen in den sinn, die ohne externen anschluss nicht möglich sind. Gibt es bei euch keine laptops oder wozu brauch man 7 Rechner in einem konferenzraum? Einen für beam würde ich ja noch ev. verstehen aber 7?

Oder verwechselst du gerade Schulungsraum mit einem kanferenzraum?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Hellspawn304:

Keine Ahnung von etwas zu haben ist nur ein bedingtes ausschlusskriterium, trotzdem solltest du asowas auch in deine bertrachtungen für server mit einbeziehen.

Wieso ist das nur ein lokales Netzwerk? Wenn ich an einen konferenzraum denke, dann kommen mir so sachen wie Video-und telefonkonferenzen in den sinn, die ohne externen anschluss nicht möglich sind. Gibt es bei euch keine laptops oder wozu brauch man 7 Rechner in einem konferenzraum? Einen für beam würde ich ja noch ev. verstehen aber 7?

Oder verwechselst du gerade Schulungsraum mit einem kanferenzraum?

Also der Raum soll ein Schulungs, Konferenz und eben Serviceraum werden. Das heißt dass auf den PCs durchaus auch mal Software zur Maschinenansteuerung genutzt wird welche doch recht rechenintensiv ist. 

Das ist das Anforderungsprofil welches ich von der Firma für diese Arbeit bekommen habe. Ich betone nochmal das es sich um ein reales Projekt handelt und man mir da ein wenig Handlungsspielraum gibt.

Geschrieben

Dann ist es wahrscheinlich das Falsche Projekt für die Abschlussprüfung. 

Außer du schreibst den Projektantrag um und definierst das Netzwerk/Server die Hauptaufgabe in dem Projekt ist. Dann dürfte es aber zu wenig sein wenn der Server nur FileServer spielt. 

Auch wenn du dich mit Linux nicht auskennst, schau es dir auf jeden Fall an! Bei der Prüfung kommen sonst Fragen wie: "Warum wurde für die Datenhaltung kein Linux Server oder ein NAS eingesetzt?" Das sind Fragen die dir das Genick brechen können.

Klar hast du Vorgaben von deinem Auftragsgeber, aber dieser würde sich auch freuen wenn du ihm sagst das es kein Windows Server für 2500€ sein muss sondern für die Aufgabe auch ein NAS für 800€ ausreicht. Und darauf kommt es auch an in so einem Projekt. Du sollst nicht Stumm irgendeinen Auftrag erfüllen sondern auch selber mitdenken und Vorschläge machen bzw. Entscheidungen Treffen.

Geschrieben

Naja.. Wenn das als Abschlussprojekt durchgeht, empfinde ich es als eine kleine Frechheit.

Im Prinzip baust du auf, das wars. Ich sehe keine Probleme bei diesem Projekt auftreten und es klingt verdammt stark nach einer Klickorgie. Rechner kaufen, Server einrichten, Beamer kaufen und diese Dinge aufstellen bisschen verkabeln und gut. Wenn ich einem Laien die Hardware in die Hand drücke, kann er es auch aufbauen.

In meinen Augen besitzt das so, wie es aktuell geschrieben ist, nicht die technische Tiefe für ein Projekt. Du solltest den Text noch ein paar mal Durchlesen, sind diverse Groß- und Kleinschreibfehler. Ab und an sind ebenfalls diverse Ausdrücke falsch beschrieben, zumindest mit falscher Grammatik. Deine Zeitplanung stimmt nicht, du hast dich verrechnet. Das ist vielleicht nur ein Muster, aber so wie das geschrieben ist, würde das Originale nicht besser aussehen.


0.5 Stunden für die Auswahl des Betriebssystems? Sollte eigentlich keine Ernennung gebrauchen, entweder man verwendet A oder B. Firmen sind da schnell beim Ausscheiden von OS
2 Stunden um einen Beamer zu installieren? :/
3 Stunden um Hardware abzubauen? Wie ist denn die Hardware aufgebaut? Steht nicht wirklich im Text. Ein Projektantrag, zumindest bei der IHK-Nürnberg, sollte einen kurzen Ist-Zustand sowie Soll-Zustand besitzen.
2 Stunden Wieso brauchst du zum Abbauen länger als zum Aufbauen? Abbau sollte eigentlich fixer gehen, da nicht auf saubere Verkabelung geachtet werden sollte und als Extrapunkt hast du nochmal 1.5h Verkabeln gemacht.
Wie willst du 0.5 Stunden einen Switch testen? Und Erreichbarbarkeit der Clients nochmal 0.5 Stunden?
Einfach von einem Rechner ne halbe Stunde auf die anderen Pingen. Funktionert alles, passt auch der Switch.(Billiger unqualitativer Test)
1 Stunde Beamertesten? reicht, wenn du ein paar Dinge abspielst(?), ich finde ne Stunde dafür zu lange.
3 Stunden für die Übergabe? Halte ich für ein Gerücht, selbst mit Abschlussgespräch.

Fragen sind offen wie beispielsweise:

- Warum Rechner und keine Notebooks?
- Warum 7 Stück? Soll es ebenfalls als Schulungsraum dienen? Ich denke nicht, dass alle 8 Arbeiter zur gleichen Zeit die Videos analysieren.

Entschuldige, aber so, wie aktuell der Antrag geschrieben ist, klingt es für mich wie 0815 hingeschrieben und minimal überlegt "was kann ich tun?", wenn überhaupt wurde es fest vom AG entschieden.

Ob man nun Ahnung hat oder nicht ist beinahe egal, muss es dir nur rechtzeitig einprägen, die Abschlussprojekte sind nicht soo tief, dass du ein Experte sein musst. Erschwert dir halt ein wenig das Fachgespräch.

Wenn du aber einen Fileserver auf Windows installierst, können durchaus Fragen kommen, "Warum hast du Windows bevorzugt und nicht Linux?", was ist der grundlegende Unterschied zwischen Linux und Windows? Worin unterscheiden sich beide Fileserver?" und dann kommst du auch auf die Linuxschiene.

 

Geschrieben

Wenn das für mich das falsche Projekt sein sollte dann habe ich praktisch keine Alternative. Ich hab gehofft das dieses firmeninterne Projekt genau das richtige wäre. 

Den Windows Server würde ich damit rechtfertigen das in der Firma generell nur mit Windows Server gearbeitet wird. Und was genau sollte Netzwerktechnisch drin sein? 

 

@Asura

Vielen Dank für den langen Text. Es ist eben so das es sich um ein Projekt von meinem Arbeitgeber handelt. Warum es Rechner und keine Notebooks sein sollen habe ich schon geschrieben. Ich bin echt am verzweifeln, ich habe keine Idee wie ich dieses Projekt gestalten kann/soll. Ich muss mich hier einfach an gewisse Vorgaben halten, habe aber durchaus einen gewissen Spielraum. Wenn ich folgendes einbringe bzw. Das ganze neu schreibe und dann Sachen wie

- Warum genau Windows Server
- Warum PCs und keine Notebooks
- Warum kein NAS System 
 

Meiner Ansicht nach ich es schwer hier gezielt Netzwerktechnik unter zu bringen. :(

Geschrieben
Gerade eben schrieb PollMan:

- Warum genau Windows Server
- Warum PCs und keine Notebooks
- Warum kein NAS System 
 

Meiner Ansicht nach ich es schwer hier gezielt Netzwerktechnik unter zu bringen. :(

Du schreibst in deinen antrag überhaupt nichts von BS, sondern nur das es einen server geben muss. Dann entscheidest du wärend deines projektes z.b. windows und begründest das enstprechend. Kosten nutzen analyse sind in dem bereich sinnvoll.

Das gleich für PC vs. Laptop.

Wie gesagt, wenn es ein konferenzraum wird kommt viel netzwerktechnick mit rein, gerade wenn es um Videotelefonie geht. Da spielt dann stark Quality of Service mit rein, was du auch mit für kosten/nutzenanalyse herangezogen werden kann. Man kann so ein Projekt schon mit der nötigen tiefe aufziehen, wenn man sich gedanken macht. Trennung zwischen Konferenz-/schulungsnetz und der normalen infrastruktur. Zugriffe auf  normale infrastruktur benötig? Internetzugiff nötig? Absicherung des ganzen etc.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Hellspawn304:

Du schreibst in deinen antrag überhaupt nichts von BS, sondern nur das es einen server geben muss. Dann entscheidest du wärend deines projektes z.b. windows und begründest das enstprechend. Kosten nutzen analyse sind in dem bereich sinnvoll.

Das gleich für PC vs. Laptop.

Wie gesagt, wenn es ein konferenzraum wird kommt viel netzwerktechnick mit rein, gerade wenn es um Videotelefonie geht. Da spielt dann stark Quality of Service mit rein, was du auch mit für kosten/nutzenanalyse herangezogen werden kann. Man kann so ein Projekt schon mit der nötigen tiefe aufziehen, wenn man sich gedanken macht. Trennung zwischen Konferenz-/schulungsnetz und der normalen infrastruktur. Zugriffe auf  normale infrastruktur benötig? Internetzugiff nötig? Absicherung des ganzen etc.

Ich werde versuchen diese Punkte zu berücksichtigen. In unserem Konferenz/Schulungsraum wird kein Internet und keine Anbindung an das restliche Firmennetz benötigt.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb PollMan:

 In unserem Konferenz/Schulungsraum wird kein Internet und keine Anbindung an das restliche Firmennetz benötigt.

Dann ist es definitif nicht sinnvoll als abschlussprojekt. Die paar kabel und rechner baut dir meine schwester auch noch auf und die ist erzieherin.

Geschrieben

Bloß weil die restliche Firma Windows Server benutzt ist das noch lange kein Anlass das in diesem, abgeschottetem, Raum, auch einer stehen muss. 

Informiere dich doch mal in Richtung NAS (z.B. Synology) oder noch besser, in Richtung Linux Server. Danach setzte dich doch nochmal mit deinem Auftraggeber zusammen und stimme mit Ihm ab ob man das ganze noch etwas anders bzw. komplexer gestalten könnte, so das es eher für dein Abschlussprojekt geeignet ist.

Andernfalls solltest du dir evtl. was anderes als Projekt überlegen. Irgendetwas was du in deinem Umfeld machen kannst, kann ja auch etwas fiktives sein was in einem Testnetzwerk realisiert wird. 

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist mir schon so schwer gefallen beim ersten Mal ein Projekt zu finden. Jetzt noch ein neues zu finden wäre für mich wohl keine gute Option. Dann würde ich doch dazu übergehen das jetzige Projekt in ein halb fiktives zu verwandeln und eben doch noch einige andere Aspekte der Netzwerktechnik einzubringen. Was sollte denn mindestens enthalten sein damit ich eine 3 bekomme? :s

Ich brauche etwas das ich relativ einfach bewerkstelligen kann ohne das ich jetzt mit Sachen anfange von denen ich 0 Ahnung habe. Meine Ausbildung war eben nicht so umfangreich das ich mal eben ein Linux System präsentieren kann :/

Bearbeitet von PollMan
Geschrieben

Es geht nicht darum welche note du bekommst, das hängt davon ab wie du das genehmigte Projekt ausführst. 

Das Projekt was du bisher Beschrieben hast, wird mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht genehmigt, wenn doch, kannst du auch eine 1 bekommen wenn du das ganze professionell durchziehst. Allerdings glaube ich nicht an eine Genehmigung.

Es kann dir niemand sagen was genau du an Netzwerktechnik o.ä. einbringen sollst bzw. kannst. Es ist ja DEIN Projekt und du sollst zeigen das DU in der Lage bist das SELBSTSTÄNDIG zu Planen und durchzuführen. Deshalb weißt auch nur du was du dir zutraust und was nicht. Wenn jemand anderes für dich den Plan vorgibt und dir sagt wie du das ganze machen sollst ist es egal ob du einen PC aufstellst oder eine Rakete nach Plan zusammenbaust. Setze dich doch einfach mal mit deinem Ausbilder/Chef zusammen und bespreche mit Ihm was du als Projekt machen könntest das den Ansprüchen der IHK entspricht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb spyware96:

Setze dich doch einfach mal mit deinem Ausbilder/Chef zusammen und bespreche mit Ihm was du als Projekt machen könntest das den Ansprüchen der IHK entspricht.

Ich habe keinen in meiner Firma der Fachinformatiker gelernt hat. Das heißt ich bin in allen Belangen der Ausbildung auf mich gestellt. Ich hätte gerne einen den ich hier direkt fragen könnte, aber so ist das hier nunmal.

Ich bin echt am verzweifeln. 

Bearbeitet von PollMan
Geschrieben

Irgendjemand muss ja dein Ausbilder sein, der steht auch in deinem Vertrag drinnen. Dieser jemand musste im rahmen seiner Ausbildereignungsprüfung nachweisen das er das nötige Fachwissen hat dich als Fachinformatiker auszubilden, der ist auch für dich zuständig wenn es um Fragen zur Abschlussprüfung gibt. 

Es währe ja keine Ausbildung wenn du eingestellt wirst und du dir alles selber beibringen musst. Es muss ja jemand da sein der dir das Wissen vermittelt.

Ansonsten überleg dir doch nochmal was du in der Ausbildung bisher gemacht hast was knifflig war und dir sehr gefallen hat. Aus diesem Thema könntest du dann ein Projekt machen.

Noch eine Frage: In was für einer Firma machst du deine Ausbildung? Was macht Ihr, was für Kunden habt Ihr?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb spyware96:

Irgendjemand muss ja dein Ausbilder sein, der steht auch in deinem Vertrag drinnen. Dieser jemand musste im rahmen seiner Ausbildereignungsprüfung nachweisen das er das nötige Fachwissen hat dich als Fachinformatiker auszubilden, der ist auch für dich zuständig wenn es um Fragen zur Abschlussprüfung gibt. 

Es währe ja keine Ausbildung wenn du eingestellt wirst und du dir alles selber beibringen musst. Es muss ja jemand da sein der dir das Wissen vermittelt.

Ansonsten überleg dir doch nochmal was du in der Ausbildung bisher gemacht hast was knifflig war und dir sehr gefallen hat. Aus diesem Thema könntest du dann ein Projekt machen.

Noch eine Frage: In was für einer Firma machst du deine Ausbildung? Was macht Ihr, was für Kunden habt Ihr?

Mein Ausbilder hat KfZ gelernt und hat dann irgendwann mal, noch in einer anderen Firma, angefangen die Windows Server mit zu betreuen. So ist er in die IT gekommen. Dann hat er einen Ausbilderschein gemacht um in der jetzigen Firma jemanden ausbilden zu können. Er hat reichlich Ahnung von Windows Server. Aber alles was die Netzwerktechnik angeht weiß er nicht da er es eben nie gelernt hat. Ist halt so.

 

Unsere Firma stellt Maschinen her. Aber wir als IT Abteilung kümmern uns nur darum das die Mitarbeiter hier mit ihren PCs keine Probleme haben. Kein Kundenkontakt und auch sonst eigentlich keine anderen Sachen außer halt den Usersupport. Dieser Konferenzraum ist das erste richtige Projekt das ich betreue weil es vorher einfach keine gab.

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich sehe die fachliche Tiefe des Projekts leider auch nicht.

Ich würde dir dringend empfehlen das Projekt irgendwie zu erweitern, oder dir wirklich etwas anderes als Projekt zu suchen.

Hier mal ein paar Standart Projekte die fachlich ausreichend sein sollten und häufig als Projekte verwendet werden:

 

1.Absicherung eines WLAN Netzwerks (z.B. durch Radius authentifizierung etc...)

2.WSUS Server

3.Implementierung einer Windows Domäne inkl. Policys

4.Ticketsystem

5.Entwickeln eines Sicherheitskonzepts für das Netzwerk (Firewall,Content Filtering etc...)


Das ist jetzt alles nichts wofür man sehr tiefgreifende Kenntnisse innerhalb des jeweiligen Gebiets benötigt um das Projekt durchzuführen, sollte aber fachlich ausreichend sein.


Wenn du dein Projekt nicht aufgeben willst, dann richte wenigstens noch eine Windows Domäne mit GPOs o.ä. ein.

Als Projekt nur die Installation der Hardware zu machen kann eigentlich nicht gut gehen.

 

 

Bearbeitet von QtGUI

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