Damien X Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 (bearbeitet) Hi zusammen, ich hoffe das Schlagwort habe ich nun noch richtig im Kopf. Ich werde von der HK Bremen geprüft und leider legen diese wohl auch einen allzu großen Wert auf die Kosten-/Nutzenrechnung, selbst wenn an sich beides nicht wirklich zustande kommt. Ich weiß von einem letztjährigen Prüfling der wirklich einiges auf dem Kasten hatte, Projekt, Doku usw. alles Top ausgearbeitet, bis auf diesen einen Punkt (den wohl auch diverse andere IHK/HK gern und m.M.n. je nach Projekt auch zu Recht vernachlässigen), welcher bei ihm ebensowenig entstand wie bei mir und ihn trotzdem ganz schön rein gerissen hat. Rein internes Projekt, Programme alle Open Source, kein Anteil am Umsatz/Gewinn. Kurz zum Projekt: Es wird eine Schnittstelle im hauseigenen Warenwirtschaftssystem, die ausgewählte Update-Informationen aus der zugehörigen Datenbank entweder direkt an die neu aufgesetzte Website, oder über den Umweg einer weiteren Datenbank (Stichwort potenzielles Backdoor) an die Website sendet und dort dann als Tabelle ausgibt. Klingt nach Umweg, muss aber tatsächlich auf diese Art gemacht werden, da ein direkter Zugriff auf die DB außerhalb des Programmes ein Sicherheitsrisiko darstellt und, falls überhaupt, auch nicht ohne größere Umstellungen machbar wäre. Diese Ausgabe dient dann nur zu Informations- und Werbezwecken. Nutzen werde ich dafür den mir zur Verfügung stehenden PC als einzige HW (paar Tage hat der schon hinter sich, Restwert also nicht mehr allzu hoch), an SW wären dann Delphi 5 (veröffentlicht 1999, kann man da noch von einem Restwert sprechen?), erwähntes WaWiSys (hauseigen, daher keine Kosten durch Anschaffung), TYPO3 (open source) und My SQL (open source). Dazu dann natürlich meine Arbeitszeit, als externer Umschüler im 2. Jahr also das Gehalt eines Azubis im 3. Lehrjahr. Wie würdet ihr das angehen? Einfach zu schreiben, dass die durch das Projekt entstandenen Kosten durch Hard- & Softwarenutzung + Strom bei vllt 10 € liegen + Arbeitszeit (außerbetrieblicher Umschüler, daher kein Gehalt, aber lt. Internet grob 850€ monatlich, annahme 40 Std. Woche á 4 Wochen wären das rund 5,30 €/Std mal 70) im Wert von ~370 € als Kosten und vllt 0,000000000001% Umsatzanteil bei Neukunden als Nutzensumme (Werbung ist leider ein schlechter Wert für Berechnungen^^) erscheint mir irgendwie nicht sinnig und ausreichend. Der IHK-Prüfer hier im Betrieb kann da leider auch wenig zu sagen, da ich das Praktikum in Stade ,mache und hier wieder eine andere IHK sitzt (komme gut rum dezreit), die das nahezu 0 interessiert. Optimal wäre natürlich jemand, der das in Bremen selbst durchmachen musste oder bei einer anderen IHK, die auch größeren Wert hierauf legt, aber bin selbstverständlich für jede Hilfe und jeden Denkanstoß dankbar Gruß Damien Bearbeitet 20. Januar 2016 von Damien X Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jasch Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Das mit dem Stundenlohn musst du meines Erachtens anders Rechnen. Was man als Gehalt bekommt und was man den Betrieb kostet ist ein Unterschied. Mein Stundenlohn beispielsweise liegt bei ca. 5€ aber ich koste mein Unternehmen pro Stunde ca. 60€. Zu dem Gehalt kommen ja noch Sozialabgaben, Versicherungen etc.! In meiner Berufsschule haben sie uns gesagt, wenn man keine genauen angaben bekommt kann man als Azubi 60€-80€ Stundenlohn angeben. Außerdem solltest du noch an die laufenden Kosten denken bezüglich Amortisation. Da du OpenSource Software und vorhandene Hardware verwendest, hast du halt keine Lizenzkosten/Anschaffungskosten. Das ist nicht ganz unüblich. WIr hatten das in unserem Monitoringprojekt in der Berufsschule auch. OpenSource + gestellte Server. Da blieben nur Personalkosten und laufende kosten. Hoffe ich konnte dir etwas helfen. Damien X reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan.macke Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 vor 43 Minuten schrieb Damien X: Kosten-/Nutzenrechnung, selbst wenn an sich beides nicht wirklich zustande kommt. [...] Rein internes Projekt, Programme alle Open Source, kein Anteil am Umsatz/Gewinn. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass bei einigen Projekte eine Kosten-/Nutzenrechnung nicht durchführbar ist. Es gibt immer eine monetäre Begründung für Projekte. Wenn dem nicht so wäre, würde das Projekt nicht durchgeführt. Welches Unternehmen kann sich langfristig halten, wenn es nicht wirtschaftliche Projekt umsetzt? Irgendjemand wird von deinem Projekt profitieren. Sollte dein Projekt die (unwahrscheinliche) Ausnahme darstellen, kannst du sicherlich mit weichen Faktoren begründen, warum es dennoch umgesetzt werden sollte. Denn irgendeinen Grund für die Durchführung wird es ja geben! Aber ich kann aus deiner Projektbeschreibung schon direkt einige Faktoren rauslesen, die du definitiv monetär darstellen kannst: Automatisierung eines ansonsten manuellen Prozesses Vermeidung von noch größerem Aufwand Vermeidung von Sicherheitsrisiken höhere Kaufrate durch bessere Endkundeninformation Damien X reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Damien X Geschrieben 20. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 vor 50 Minuten schrieb jasch: Das mit dem Stundenlohn musst du meines Erachtens anders Rechnen. Was man als Gehalt bekommt und was man den Betrieb kostet ist ein Unterschied. Mein Stundenlohn beispielsweise liegt bei ca. 5€ aber ich koste mein Unternehmen pro Stunde ca. 60€. Zu dem Gehalt kommen ja noch Sozialabgaben, Versicherungen etc.! In meiner Berufsschule haben sie uns gesagt, wenn man keine genauen angaben bekommt kann man als Azubi 60€-80€ Stundenlohn angeben. Außerdem solltest du noch an die laufenden Kosten denken bezüglich Amortisation. Da du OpenSource Software und vorhandene Hardware verwendest, hast du halt keine Lizenzkosten/Anschaffungskosten. Das ist nicht ganz unüblich. WIr hatten das in unserem Monitoringprojekt in der Berufsschule auch. OpenSource + gestellte Server. Da blieben nur Personalkosten und laufende kosten. Hoffe ich konnte dir etwas helfen. Ja, ich bin bei weiteren Recherchen eben auch schon auf den Denkfehler gestoßen. Wobei es ganz genau genommen hier in meinem Fall so aussähe, dass die Kosten insgesamt bei 0 liegen, da ich hier nur den praktischen Teil der Umschulung in Form eines Praktikums ohne Vergütung absolviere, entsprechend die Kosten für mich als Arbeitskraft nicht existent sind. Denke aber, dies würde man mir bei der IHK um die Ohren hauen, sofern ich nicht als Ausgleich die Kosten des Bildungs- bzw Kostenträgers für mich aufführe, also bleibe ich dann wohl besser doch bei den 60-80 € Zur Amortisation habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, jedoch fällt mir hierzu nichts als Einnahme ein. Ich könnte eine Gegenrechnung aufstellen unter Berücksichtigung der Kosten, wenn diese Information zu jedem Update manuell ausgewertet und eingegeben würde (vermute fast darauf wird es dann auch hinauslaufen), aber wirklich Einnahmen oder Kostenersparnis im Vergleich zum jetzigen Zustand sind nicht gegeben. Bin leider auch ein sehr logisch denkender Mensch, daher geht mir der Sinn dieser in diesem Falle irgendwo überflüssigen Berechnung auf einfach ab fürchte ich^^ vor 20 Minuten schrieb stefan.macke: Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass bei einigen Projekte eine Kosten-/Nutzenrechnung nicht durchführbar ist. Es gibt immer eine monetäre Begründung für Projekte. Wenn dem nicht so wäre, würde das Projekt nicht durchgeführt. Welches Unternehmen kann sich langfristig halten, wenn es nicht wirtschaftliche Projekt umsetzt? Irgendjemand wird von deinem Projekt profitieren. Sollte dein Projekt die (unwahrscheinliche) Ausnahme darstellen, kannst du sicherlich mit weichen Faktoren begründen, warum es dennoch umgesetzt werden sollte. Denn irgendeinen Grund für die Durchführung wird es ja geben! Aber ich kann aus deiner Projektbeschreibung schon direkt einige Faktoren rauslesen, die du definitiv monetär darstellen kannst: Automatisierung eines ansonsten manuellen Prozesses Vermeidung von noch größerem Aufwand Vermeidung von Sicherheitsrisiken höhere Kaufrate durch bessere Endkundeninformation Wirklicher Profit entsteht wie gesagt nicht und realistisch betrachtet auch keine Ersparnis (manueller Prozess ist ja wie erwähnt nicht existent, wäre nur die Alternative um zum selben, derzeit ebenfalls nicht vorhandenen Ergebnis zu gelangen), aber wie ein paar Zentimeter höher bereits geschrieben denke ich auch, dass dies wohl im Endeffekt bei herauskommen wird. Die Begründung für das Projekt ist allerdings wesentlich simpler: Interesse potenzieller Kunden wecken/verstärken, um diesen das WaWiSys zu verkaufen und so den Umsatz zu erhöhen (eine der Haupteinnahmequellen des Unternehmens). Der Anteil den diese Ausgabe daran hat ist allerdings sehr gering, falls überhaupt existent. Im Prinzip war der Gedanke von Chefseite "Kann nicht schaden, nur nutzen, also warum nicht. Außerdem brauchst du ja ein Projekt" um es vereinfacht auszudrücken Natürlich würde ich das dann etwas anders formulieren in dem Antrag und der Doku. Scheine mal wieder einfach zu genau/penibel zu denken, wenn ich mir eure beiden Antworten ansehe. Auf jeden Fall vielen Dank für die schnelle Reaktion, bin gespannt was noch so kommt und was ich noch "gedanklich übersehen" hab Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
daZza Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Damien X: Rein internes Projekt, Programme alle Open Source, kein Anteil am Umsatz/Gewinn. Das heißt aber nicht, dass keinen "Gewinn" in Form von Einsparungen gibt. Ich hatte in etwa die gleiche Ausgangssituation (statt Open Source war es Software, die durch uns selbst entwickelt wird) und mein Wirtschaftsteil in der Doku hatte 2/10 Seiten (bin Informatikkaufmann, daher nur 10 Seiten. Abgesehen davon war es aber ein reines Programmierprojekt). Jedes Projekt muss ja einen Nutzen haben, sonst würde man es nicht durchführen... Ein Nutzen lässt sich immer quantifizieren. Ich bin wie folgt vorgegagnen, ggf. ist ein ein erster Anhaltspunkt für dich: Aufstellung der Gesamtkostenrechnung Einholen von internen (!) Kostensätzen über die Finance Abteilung. Jeweils für die verschiedenen Hierarchiestufen, welche am Projekt beteiligt sind (neben deinen 35 Stunden investieren andere Leute ja in der Regel auch ein wenig Zeit für Abstimmungsgespräche, technische Bereitstellung, Testing, ...) Hier sind bei uns bereits alle "Nebenkosten" und auch Lizenzgebühren, etc. enthalten. Da ich nur auf meinem Firmenlaptop und virtuellen Umgebungen gearbeitet habe - die bereits eingepreist sind - musste ich sonst nichts berücksichtigen. Wird extra Hardware angeschafft oder werden Spezialprogramme (Lizenzen) benötigt, dann sind diese natürlich noch hinzuzurechnen. Aufstellen einer entsprechenden Tabelle mit den Gesamtkosten des Projekts als Resultat Nutzenermittlung Bei mir resultierte der Nutzen aus der Zeiteinsparung Quantifizierung des Nutzens Treffen von grundlegenden Annahmen, bei mir war das z.B., dass mein entwickeltes Tool hauptsächlich von einer bestimmten Hierarchiestufe benutzt werden wird (auf Grund der damit durchführbaren Aufgaben) und solche Geschichten Feststellung der aktuellen Durchführungsdauer des Tasks, den du mit deinem Tool optimierst (waren bei mir z.B. knapp 7 Stunden) Aus den beiden Informationen kann man dann schon einmal die jetztigen Kosten des Tasks berechnen (7 * "Kostensatz (pro Stunde) der Hierarchiestufe X") Jetzt habe ich - basierend auf der geplanten Implementierung - mehrere Cases aufgestellt. Diese haben sich in dem durch meine Implementierung erreichten Automatisierungsgrad unterschieden. Basiert war das Ganze auf Dingen, die noch unklar waren und im Rahmen des Projekts erst noch ermittelt werden mussten (z.B. welche Schnittstellen gibt es eigentlich und was können diese? Kann ich dort mit meiner Implementierung direkt aufsetzen oder müsste eine eigene Schnittstelle entwickelt werden? Wie performant sind diese Schnittstellen? Welche Formate nehmen sie an? ... etc. pp. ...). Ergebnis war dann ein Worst-Case mit 30%iger Automatisierung ein Real-Case mit 60% und ein Best-Case mit 85% Darauf basierend habe ich dann für jeden Case die Einsparspotentiale ausgerechnet (Hatte ja vorher bereits die jetztigen Kosten für den Task ausgerechnet. Durch die Automatisierung kann man diese dann entsprechend dem Automatisierungsgrad verringern) Anschließend dann die Amortisation für jeden Case ausgerechnet, d.h. ab wann sich der Nutzen im Vergleich zu den Gesamtkosten des Projekts rentiert Fazit (für den wirtschaftlichen Teil --> Entscheidung zur Projektdurchführung ja/nein) Habe auf Basis eines anstehenden Projektes (also eines anderen) die monetäre und zeitliche Einsparung auf Basis des Worst-Case durchgerechnet Da kamen anständige Summen bei raus --> Projekt wird durchgeführt, da es sich schon in einem einzelnen Projekt amortisiert und anschließend bei jeder weiteren Durchführung des Tasks auf anderen Projekten o.Ä. einen "Gewinn" in Höhe der ausgerechneten Einsparung erzielt wird. Das ist nur ein Weg von vielen, aber einen Nutzen kannst du immer ausrechnen, auch für interne Projekte! Bearbeitet 20. Januar 2016 von daZza Damien X reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Damien X Geschrieben 20. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Das war sehr ausführlich und detailiert, danke dafür. Ich merke schon, es wird wohl wirklich auf eine "was wäre wenn" Berechnung hinauslaufen. Bei der Menge der Updates und unter Berücksichtung der Zeit, die für eine manuelle Eingabe zustande käme, hätte ich dann auch tatsächlich ein Projekt, dass in kurzer Zeit einen recht hohen Gewinn in Form der Ersparnis einbringt, da die Datenüber- und spätere Ausgabe gänzlich automatisiert erfolgen soll und durch öffnen der Website geprüft wird (Zeitaufwand etwa 5-30 Sekunden, je nach Traffic und ob noch abgeglichen wird im Gegensatz zu einigen Minuten bei manueller Bearbeitung). Wie schon oben geschrieben, ich denke einfach zu "real". Derzeit nicht existent, also Kosten = 0, keine hierdurch erzeugte Einnahme, also Umsatz ebenfalls = 0, usw. Was mir gerade noch einfällt: Diese Informationen werden derzeit auch bereits erzeugt und innerhalb des Programmes (und via E-Mail an die Kunden) ausgegeben. DIesen Arbeitsschritt soll das Projekt in der Theorie in keiner Weise beeinträchtigen, aber er ist ja dennoch damit verbunden, da die spätere Ausgabe etc. ja ebenfalls hierdurch ausgelöst wird. Wäre dies dann ebenfalls anteilig als Bestandteil der Kosten anzusehen, oder würde es raus fallen falls der Arbeitsschritt und damit verbudnene Zeitaufwand identisch bleibt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nosborg Geschrieben 22. Januar 2016 Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 Zum Thema Kosten-Nutzen-Analyse in der Security gibt es hier einen interessanten Artikel: http://www.prosecurity.de/fileadmin/user_upload/Archiv/SI_1_12.pdf Torsten Hecker, Nunzio Lombardo und Moritz Ruff, „Die Objektivierung der Sicherheit“, Security insight 1/2012, S. 12-17 Ich habe das als Anleitung für meine eigene Berechnung genommen. Das Problem in der Security ist nämlich, dass sich der Nutzen nicht einfach berechnen lässt. Man weiß ja schließlich nicht ganau, was alles auf einen zukommt. Allerdings gibt der Artikel Hinweise, wie man trotzdem zu vergleichbaren und anwendbaren Zahlen kommt. therealforestelf und Damien X reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Damien X Geschrieben 25. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2016 Ein echt interessanter Artikel, der definitiv ein paar neue Denkansätze liefert und den ich so sicher nie gefunden hätte. Dank dir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
therealforestelf Geschrieben 19. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2017 Am 22.1.2016 um 14:19 schrieb Nosborg: Zum Thema Kosten-Nutzen-Analyse in der Security gibt es hier einen interessanten Artikel: http://www.prosecurity.de/fileadmin/user_upload/Archiv/SI_1_12.pdf Torsten Hecker, Nunzio Lombardo und Moritz Ruff, „Die Objektivierung der Sicherheit“, Security insight 1/2012, S. 12-17 http://docplayer.org/4711088-Kosten-nutzen-analyse-fachzeitschrift-fuer-unternehmenssicherheit-titelthema-markteinstieg-in-china-im-spitzengespraech.html Hoffe du meinst diesen Artikel? Dein Link ist leider tot. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
therealforestelf Geschrieben 19. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2017 vor 2 Stunden schrieb therealforestelf: http://docplayer.org/4711088-Kosten-nutzen-analyse-fachzeitschrift-fuer-unternehmenssicherheit-titelthema-markteinstieg-in-china-im-spitzengespraech.html Hoffe du meinst diesen Artikel? Dein Link ist leider tot. möchte nochmal korrigieren, denn in meinem geposteten Link fehlt die Seite 17 und Schritt 7 der Kosten-Nutzen-Analyse. Hier habt ihr das Magazin mit dem Artikel vollständig: https://www.yumpu.com/de/document/view/51509045/security-insight-1-12 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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