Wuwu Geschrieben 1. März 2016 Teilen Geschrieben 1. März 2016 33 minutes ago, Wurmi said: Und wenn es die flotte Susi aus der Personalabteilung ist, die ihre ersten Interviews führt und die Handbücher zum Festhalten braucht? Dann sagt mir das einiges ueber die Firmenphilosophie und das New Hire Training aus 33 minutes ago, Wurmi said: Beim Vorstellungsgespräch sollte man aber auch hier überzeugen. Nerdiges Aufreten schreckt hier ab und wirkt eher verklemmt als kompetent. Wer sagte etwas ueber nerdig und verklemmt? Selbstbewusst sagen, dass man sich gerne jetzt ueber Standardfragen aus dem Ratgeber unterhalten kann oder aber man einfach entsprechend ueber die Firmenkultur redet, was man sich vorstellt, sich die Unternehemenswerte kurz schildern lassen und dann eine Meinung inklusive Beispiele aufgeben weshalb man passt oder nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wurmi Geschrieben 2. März 2016 Teilen Geschrieben 2. März 2016 (bearbeitet) Am 1.3.2016 um 12:55 schrieb Wuwu: Wer sagte etwas ueber nerdig und verklemmt? Selbstbewusst sagen, dass man sich gerne jetzt ueber Standardfragen aus dem Ratgeber unterhalten kann (...) Es kommt halt drauf wie man es sagt. "Liebe Frau XY, wir können uns jetzt gerne über Standardfragen aus dem Ratgeber unterhalten oder aber ... Schildern Sie doch mal kurz die Unternehmenswerte" kann man auch so sagen, daß es wenig sympathisch ist. Körpersprache, Stimmlage etc. spielen eine Rolle. Bearbeitet 2. März 2016 von Wurmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mamamia Geschrieben 2. März 2016 Teilen Geschrieben 2. März 2016 Kennt Ihr das schon: Nitzan und wuldorf reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HappyKerky Geschrieben 2. März 2016 Teilen Geschrieben 2. März 2016 Also soll man auf jeden Fall nur das sagen, was der Personaler hören will - statt die eigene Meinung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 2. März 2016 Teilen Geschrieben 2. März 2016 Man soll die eigene Meinung so formulieren, dass es für den Personaler gut klingt. Man kann auch negative Aussagen zum Positiven umwandeln. Genauso ist das mit der Frage zu den Stärken & Schwächen. Alles muss am Ende für Dich auf der Personaler-Seite positiv klingen. Es gibt als weiteres Beispiel: Was war bisher Ihr größter Fehler? Wenn man diesen nennt, sollte man dann auch sagen, was man dann daraus gelernt hat, um es in Zukunft zu vermeiden oder was man hinterher Positives gemacht hat, um alles wieder gerade zu biegen. Nitzan reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wurmi Geschrieben 2. März 2016 Teilen Geschrieben 2. März 2016 vor einer Stunde schrieb HappyKerky: Also soll man auf jeden Fall nur das sagen, was der Personaler hören will - statt die eigene Meinung? Das wiederum hat keiner behauptet. Es geht um die Beherrschung eines bestimmten "Protokolls". "Politisches" Gespür ist gefragt. Ehrlichkeit und eine eigene Meinung vertreten sind positiv bewertete Eigenschaften. Das bedeutet aber zum Beispiel nicht, daß der Asperger-Syptomträger deswegen ein moralisch besonders hochstehender Mensch ist. Die Anleitung weiter oben liest sich wie ein Flirtratgeber für Unbegabte "Findest Du mich zu dick?" -> "Nein, genau richtig" "Hast Du schon viele Frauen vor mir gehabt?" -> "Ich bin nicht unerfahren, aber kein Casanova" "Was würde Deine Ex über Dich sagen?" -> "Wie hatte eine schöne Zeit zusammen, aber leider war es irgendwann zu Ende. Das war aber nicht nur seine Schuld" "Darf ich Deine Ex anrufen?" -> "Äh ... NEIN!!!" wuldorf, Goulasz, Ulfmann und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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