Zum Inhalt springen
  • 0

Notebook CMos-Batterie


ozfi

Frage

Hallo,

ich habe ein älteres Notebook. Fehlermeldung "Bad checksum error".
Üblicherweise spricht dies für eine schwache CMos-Batterie (auch "C checksum error", o.ä.).

Eigentlich dachte ich auf meinem Notebook sei ein EEPROM verbaut, das zum Erhalt seiner Ladung (Programmierung) keine Spannungsversorgung braucht.
Der Fehler aber blieb und der Support half nicht weiter.
Ich griff zum Schraubenzieher und fand schließlich eine unzugänglich verbaute CMos-Batterie (CR 2032). Ich bin Elektroniker - und verschaffte mir
"gewaltsam" Zugang und wechselte die Batterie. Und siehe da, die Kiste lief wieder.

Fast - denn der Zugang zum BIOS wurde mir verweigert. Ob das daran lag, daß ich ein BIOS-Passwort vergeben hatte ? Jedenfalls halfen weder Masterpasswörter des Support noch das flashen des BIOS weiter. Erst die Inanspruchnahme eines "Profi" verschaffte für 50 € wieder den Zugang.

Da nun wieder ein "Batteriewechsel" ansteht, wäre es hilfreich und günstiger, jemand könnte mich den Trick wissen lassen, der das BIOS wieder zugänglich macht - Passwort hin oder her.


Fazit:
Eine schwache und für Normaluser unzugänglich verbaute CMos-Batterie hätte ein ansonsten vollfunktionstüchtiges Notebook zu Müll werden lassen.
Das sprengt selbst die Begrifflichkeit einer "geplanten Obsoleszenz". Und ob ein Reparaturservice (200 € aufwärts) sich überhaupt dem Problem angenommen hätte ist fraglich. Daß dann weiter auch noch das BIOS nach dem Batteriewechsel streikt, spricht für bewußte Programmierung.
Sorry, das ist eine echte ... .

Zu eurer Information und in Erwartung hilfreicher Antworten
Oliver Ziegler

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

15 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

  • 0

Hallo Oliver,

wenn Du wartest bist Du den "checksum error" hast ist es schon zu spät noch die Batterie mit einer anderen Spannungsquelle zu überbrücken, die Batterie zu wechseln und die Brückenspannung (idealer mit zwei Hirschmannklemmen angeklemmt) wieder zu entfernen. Dann musst Du das Mainbord- (cmos-reset) jumpen und Du hättest wieder die Werkseinstellung Deines Bios. Üblicherweise gibt es dort kein Passwort, aber je nach "Aufrüster" (OEM) kann dann doch schon mal ein werkeigenes Passwort vergeben sein. Dann musst Du halt zum Mädchenmarkt oder Anderes. So teuer kann aber ein nullachtfünfzehn Service nicht werden.

Falls Du gewaltsam Kontakte abbrichst oder gar die Platine zerbrichst wird es wirtschaftlich unrentabel dies einen Fachmann reparieren zu lassen.

Grüße

Micha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo Micha,

ich finde Deinen Kommentar befremdlich.
Ich warte nicht auf den Fehler - sondern suche diesem vorzubeugen.
"Hirschmannklemmen" an SMD bestückten Boards anklemmen zu wollen, ist aussichtslos.
Und das von mir erwähnte: "und verschaffte mir "gewaltsam" Zugang", heißt gerade nicht, daß ich die Funktion des Mainboard beeinträchtige,
sondern einen mir vom Hersteller unvorgesehenen (Absicht ?) geeigneten Zugang zur eigentlich unnötigen (EEPROM ?) CMOS-Batterie verschaffe.

Die Begrifflichkeit "Mädchenmarkt" ist eindeutig frauenfeindlich und erfordert die Meldung bei der Forumsleitung.

Wenn Du über Deine "Shitstorm-Suchung" hinaus noch etwas konstruktives beitragen möchtest - bin ich mir sicher, Du lässt Dich nicht aufhalten.

M.f.G.
Oliver Ziegler

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo Chief Wiggum,

genau, ich hab auch keine Ahnung was ich falsch gemacht habe. EEPROMS gibts schließlich schon länger als 10 Jahre.

Aber nein, in meinem Notebook ist eine CMOS-Batterie eingebaut !? Und zwar "unzugänglich". Vieleicht wurde bei den Batterien gespart? Oder ich hab das falsche Notebook gekauft ? Also Letzteres ist ausgeschlossen, "Rock solid-heart touching", wonach soll der Käufer sich auch richten? Ich hab halt schließlich gekauft und bin falsch gelandet ?

Nee. Das betrifft nicht nur den angedeuteten Hersteller - da gibt es noch Andere. Ich bin mit diesem Problem nicht allein.

M.f.G. Oliver Ziegler

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo Chief Wiggum,

hmm. Ich verstehe den Sinn der Aussage nicht. Ich kann "hart" in einem EEPROM das BIOS speichern - unabhängig des Ladungszustand einer Batterie.
CMOS, als temporären Speicher für Benutzerinformationen zu deklarieren ist eine - wie soll ich sagen - "bauteilunabhängige Definierung".

Anders gesagt, ein EEPROM ist ein programmierbares von einer Batterie unabhängig seinen Speicherzustand behaltendes Bauteil.
CMOS beschreibt lediglich eine Bauteilart, die letztlich auf den physikalischen Aufbau eines Transistor verweist.

Insofern, wird der Begriff "CMOS" im IT-Bereich mißbräuchlich verwendet - hat sich aber "eingebürgert".
Im physikalischen Sinn heißt "CMOS" nicht notwendigerweise, etwas sei nur temporär gespeichert.
Sehr wohl ist es möglich, zu dem auf dem EEPROM gespeicherten BIOS, auch die Benutzerdaten abzulegen.
Und ein EEPROM könnte aus CMOS-Transistoren zusammengesetzt werden. Aber ich will mich physikalisch hier nicht versteigen.

Kurzum, kein Notebook braucht eine Batterie auf seinem Mainboard. Auch bei keinem PC ! Auch nicht um temporäre Benutzerdaten zu speichern.
Und schon gleich gar nicht braucht das BIOS streiken, wenn die unnötige Batterie den Geist aufgibt.

Das hilft allenfalls eine vorzeitige Obsoleszenz zu suggerieren.

Und vorallem - mein Problem ist noch nicht gelöst.
Ich möchte nach dem Batteriewechsel wieder in mein BIOS - auf meinem ansonsten funktionstüchtigen Notebook.

M.f.G.
Oliver Ziegler

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo,

wow, wie die Zeit vergeht.
Mit gewinnsuchendem Blödsinn, den Andere veranstalten.
Das kostet Leben !?

Danke Chief Wiggum für deinen ernstnehmenden Beitrag.
Morgen ist auch noch ein Tag ...

Ich wünsche uns allen eine gute Nacht.

Mit lieben Grüßen
Oliver Ziegler

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Guten Morgen Oliver,

sorry, Mädchenmarkt war von mir nicht frauenfeindlich gemeint, sondern hat sich nur so eingebürgert als synonym für ein Markenzeichen.

Du solltest aber nicht so sehr mit den Begriffen ins Feld ziehen. "Electric Erasable" heißt doch, dass zumindest theoretisch das Löschen mittels Batterie möglich ist.

Falls Du die Klemmen nicht an den Batteriesockel bekommst (Elektroniker ist auch ein Beruf an dem man 3,5 Jahre lernt) und auch sonst keine brauchbaren Klemmstellen findest, nimm halt sowas:

IC-Klemme.JPG.52a2fecad6f0e3debd0334368e

Ich wollte Dir nur eine hilfreiche Idee liefern.

vor 7 Stunden schrieb ozfi:

Und schon gleich gar nicht braucht das BIOS streiken, wenn die unnötige Batterie den Geist aufgibt.

Nur muss die Zeit halt vergehen und dafür brauchst Du eine Batterie, sonst schwingt der Quarz doch gar nicht. Der Einschaltvorgang Deines Notebook muss auch definiert werden, da sonst der Speicher mit CMOS-Techologie nicht mit den Erwartungen übereinstimmt. Ähnlich wie beim Parity-Bit stimmt dieser Vergleich dann nicht.

vor 7 Stunden schrieb ozfi:

Im physikalischen Sinn heißt "CMOS" nicht notwendigerweise, etwas sei nur temporär gespeichert.

Nur wenn die Spannungsversorgung weg fällt zerfällt auch die Speicherinformation und der Quersummenvergleich meldet einen Fehler.

vor 10 Stunden schrieb ozfi:

Ich warte nicht auf den Fehler - sondern suche diesem vorzubeugen.

Dann hoffe ich für Dich, dass Du diesmal nicht die Hilfe eines Profi für 50€ inanspruch nehmen musst.

Grüße

Micha

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo,

so ich nun zuerst die "Frauenfeindlichkeit" des Begriff bemerkte, so wundere ich mich um so mehr, ob der Möglichkeit dessen "Einbürgerung" ?

Du sagtest: ""Electric Erasable" heißt doch, dass zumindest theoretisch das Löschen mittels Batterie möglich ist."
Wenn ich darauf frage: Gut. Und was hat das mit meinem Problem zutun ? Dann begänne eine sinnfreie Auseinandersetzung, deren Ausgangspunkt ich nicht setzte. 

Erinnerung: Ich hatte eine Frage.

mqr, sachliche Empfehlungen, mit der Entschuldigung fehlender Haltung zu verbinden, ist nicht hinnehmbar. Lassen wir das Thema stehen.
Meine Frage betraf eine Sache - und mitnichten die Erörterung menschlicher Schwächen.  
Zu Deinen weiteren Ausführungen kann ich nur sagen, daß ich SMD bestückte Boards und deren Zugänge anders kenne.

Ich bin nicht der Weiheit letzter Schluß - aber ich wünsche mir ehrliche Antworten auf eine aufrichtige Frage.

M.f.G.
Oliver Ziegler

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo ozfi,

vor 6 Stunden schrieb ozfi:

Dann begänne eine sinnfreie Auseinandersetzung, deren Ausgangspunkt ich nicht setzte. 

Nehmen wir dies als Einleitung, da Du recht hast, denn alles weitere wird für Ottonormal vor allem sinnfrei.

Ich geh da noch einmal zum EEPROM (eletric eresable programable read only memory) zurück. Eigentlich sollte der Ladezustand der Mainbordbatterie nichts mit den Informationen in dem Baustein zu tun haben aber, und nun beginnen die sinnfreien Spekulationen:

1) Die Nutzerdaten werden in einem weiteren Bauteil mit CMOS-Technologie abgelegt und der BIOS-Chip ist nur eine idealisierte vereinfachte Darstellung,

oder

2) Die BIOS-Funktionen werden überwiegend schon vom Betriebssystem übernommen.

Einmal habe ich den BIOS-Baustein, genau eben wegen diesem Passwort, in einem Tower gewechselt. Dabei nutzte ich einen Baustein aus dem Lager und siehe da, nichts hat sich geändert. Sogar die Uhr lief weiter (die Batterie hab ich drinnen gelassen). Wechselt man aber ein anderes Bauteil, eines das in der Registrierung steht, erkennt das Betriebssystem den Rechner nicht mehr. "Case open" bzw. "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration..." etc. sind die Folge oder auch Sekundärfehler, wie zB. "Zertifikat abgelaufen oder noch nicht gültig" deuten auf Datum/Uhrzeit hin. In der Praxis wird diese Frage dann von dem Betriebssystem beantwortet und zwar anhand einer Logik. Das Zertifikat hat ja nun auch nichts mit der Rechneruhr zu tun und auch die Aussage "Case open" ist, als dass diese Bemerkung nicht kommt falls Du nur den Rechner "auspinselst", völlig sinnfrei. Vieles ist also nicht so, wie es zu sein scheint (Stichwort VM).

Fazit:

Es bleibt wie beschrieben, entweder Du überbrückst die Spannung beizeiten, dies wäre dann keine Lehrbuchempfehlung (Bei einem Tower kann man die Batterie einfach im laufenden Betrieb wechseln-Achtung: nichts kurzschliessen, bei einem Laptop hängt es davon ab, wo die Batterie verbaut ist), Beschreibung hast Du ja schon.

Zweitens, Du wechselst die Batterie und resettest selbst.

Oder, falls Mainbordgestützt etc. Du fragst bei Linux, Windows oder so bzw. greifst zu den 50€.

Grüße

Micha

Laptop Handbuch: Seite "Batteriewechsel" könnte die Frage beantworten.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo Micha,

danke für Deine lange Ausführung. Denke unser Start beruhte auf Mißverständnissen. Ok.

Das jetzt hilft nur nicht weiter. Die "sinnfreie Auseinandersetzung" meinte, das wir am Thema vorbeireden.

Freilich übernimmt einjedes Betriebssystem nach seinem Start die Aufgaben des BIOS. Das ist so.
Nur ohne BIOS kann ich am Anfang kein Betriebssystem starten.
Bleibt das "Fazit".

Leider habe ich beim ersten auftreten des "Fehler", den Fehler gemacht, mir keine Zugänge für eine Überbrückung
der Batterie einzulöten (so dies überhaupt möglich gewesen wäre).
Mich ärgert, das ein 50€-Mann in der Lage, diesen Fehler softwareseitig auszugleichen.
In einem anderen Rechner habe ich dieselbe Batterie verbaut wie in besagtem Laptop. Ersterer hat sich vor kurzem
abgemeldet. Durch wechseln der Batterie war der Fehler dort behoben. Nun erwarte ich den Fehler bei dem Laptop.
Noch ist er nicht aufgetreten, aber er kommt - bestimmt. Ich will wissen wie ich das dann hinkriege.

In der Lösung des Problem liegt eine mehrseitige Auskunft durch die Veröffentlichung:

Zum einen ist es eine "Schw...", daß funktionierende Geräte durch eine unnötige und unzugänglich verbaute Baterrie,
deren Wechsel freilich nicht im Handbuch beschrieben wird, ausfallen. Noch perfider wird die "Schw...", wenn selbst
nach einem Wechsel der Batterie, dann softwareseitig ein BIOS-Problem entsteht, das keinen Start eines Betriebssystem
zulässt. Aber es gibt Lösungen - die kosten dann 50€ ? Ja wie jetzt ? Konsum hurra und Obsoleszenz hoch 3 ?

Vieleicht lässt sich dies in diesem Forum nicht lösen ?
Keine Ahnung - oder andere Schwierigkeiten ?

MfG
ozfi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Aus eigener Erfahrung: Eine CMOS-Batterie hält. In den letzten 20 Jahren habe ich beruflich vielleicht mal drei Batterien wechseln müssen - bei entsprechend vielen Rechnern, die ich betreut habe.

Ich kenne 10 Jahre alte Notebooks, die keinerlei Probleme mit der Batterie haben. Bei dir steht jetzt der zweite Wechsel an? Arbeitest du mit einem 486er?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Ja, eine CMOS-Batterie hält. Aber wenn sie leer ist, ist sie leer.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, ich habe auch schon einige wechseln müssen. (Bei verschiedenen Rechner, nicht immer die Selben)

Mag sein das es daran liegt das ich gerne Schaltsteckdosen verwende, oder das ich es immer mit Montagsmodellen zu tun hatte.
Aber ganz ehrlich: Es ist eine Verschleißerscheinung. Die tritt auf, ich behebe sie und habe habe dann wieder für Jahre Ruhe. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo,

In meiner Ausbildung durfte ich die Dinger so alle drei, vielleicht vier Monate fachgerecht entsorgen. Dauernd Neustarten, installieren, BIOS Einstellungen ausprobieren, wieder "plattmachen". ("Starten sie ihren Rechner neu, um die Einstellungen zu übernehmen": fdisk).  Besonders resetten ohne die Batterie zu entfernen und dann welche vom Trödel.

Früher haben sich die Betriebssysteme noch an die Vorgaben gehalten. Wenn da stand "disable" dann hieß das: "gibt es nicht". Heutzutage schaltet man so eine Festplatte auf "None" und trotzdem arbeitet die. Besonders schon bei der Installation. Da schaltet man "Virtualisierungstechnologie" ab, jedoch macht man das in einem virtuellen System. Jede Software nutzt schon die eigene Werks-IP ob da nun "disable" bei der Netzwerkkarte steht oder nicht.

Doch zum Thema. Ich weis, das ist nicht die Frage aber am Rande: Warum löscht Du vor dem Batteriewechsel nicht einfach Dein Kennwort? Dein Problem könnte man vielleicht weiter erörtern, wenn man weiß wie das Betriebssystem die Zeit synchronisiert, dass geht auch ohne Kennwort.

Grüße

Micha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Diese Frage beantworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...