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Projektantrag: Monitoring


schneeoleo

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Servus,

 

bald muss ich wie viele andere hier auch meinen Projektantrag bei der IHK vorlegen. 

Ich habe ihn schon (mMn.) fertig. Aber natürlich schadet es nicht, wenn noch ein Paar Augen mehr drüber schauen :)

Deshalb würde es mich sehr freuen, wenn jemand dafür die Zeit findet und vielleicht sogar noch ein paar produktive Tipps parat hat.

 

Als (firmeninternes) Projekt habe ich mir folgendes vorgestellt:

Ich erstelle ein Paar VM's mit unterschiedlichen OS und verpasse denen irgendwelche Anwendungen. Meine Aufgabe besteht dann darin das Ganze zu monitoren. Je nach Zeitdruck (deswegen auch ein recht offen formulierter Antrag) werden möglichst viele verschiedene Protokolle und Arten des monitorings verwendet (Aktive/Passive Checks; Checks von/mit/über versch. Protokollen von einfachen Portscans bis zu SNMP und Konsorten; Versch. Geräte, im Optimalfall bekomme ich Hardware anstatt VM's) um eine gewisse technische Tiefe zu bekommen.

Beschäftigt habe ich mich bisher hauptsächlich mit Nagios. Da mir aber kein sinnvoller Grund einfällt Nagios über IcInga2 zu verwenden und das Ganze natürlich entsprechend evaluiert werden muss, habe ich mich in letzter Zeit auch etwas mit Icinga beschäftigt und plane auch das zu verwenden.

 

Beim Zeitraum der Bearbeitung bin ich mir noch nicht wirklich sicher. Ich schätze mal, dass ich 2 Wochen angebe, da ich keine Hardware bestellen muss.

 

 

Hier nun der Antrag:

 

1      Thema der Projektarbeit

 

Aufbau eines skalierbaren Monitoring-Systems für Kernprozesse und ausfallkritische Systeme des Kunden

 

 

2      Geplanter Bearbeitungszeitraum

 

Von:   01.01.2016 --> werden wahrscheinlich 2 Wochen

Bis:     01.01.2016

 

3      Projektbeschreibung

 

Der Auftraggeber für dieses Projekt ist die X GmbH, ein mittelständiges IT-Unternehmen. Der Kunde verwendet derzeit kein Monitoring, deshalb ist es ein mittelfristiges Ziel des Kunden, ein einheitliches Monitoring-System für  geschäfts- und ausfallkritische Systeme in die bestehende Umgebung zu integrieren.

 

Das Monitoring ist für den Kunden unerlässlich, da es eine proaktive Lösung zur frühzeitigen Erkennung anstehender Probleme darstellt. Hierfür werden die entsprechenden Systeme dauerhaft mit individuellen festgelegten Kriterien überwacht. So werden zum einen Ausfälle  direkt erkannt und zeitgleich die Administratoren kontaktiert, wodurch sich die Reaktionszeit auf Ausfälle steigert und durch genaue Informationen auch deren Problemlösung erheblich erleichtert. Zum anderen lassen sich auch auf längere Sicht Trends erkennen und analysieren, womit vorzeitig Engpässe vermieden werden können.

 

 

 

4      Projektumfeld

 

Das Projekt ist Firmenintern und wird in der Niederlassung in Seligenstadt durchgeführt. Das Unternehmen ist ein weltweit agierendes mittelständiges Systemhaus mit ungefähr 1100 Mitarbeitern mit Hauptstandort in Deutschland.

 

Die Installation und Konfiguration wird in einer Testumgebung erfolgen, die dann von der IT-Abteilung des Kunden in die Produktivumgebung übernommen werden kann.

 

Die zu überwachenden Server sind sowohl VM’s als auch physische Server mit Linux und Windows Betriebssystemen. Zentrale Switche können ebenfalls überwacht werden um Netzwerkengpässe ausfindig zu machen.

 

 

5      Projektphasen und Zeitplanung

 

1.    Analyse                                                                                                 (2h)

1.1. Ist-Analyse                                                                                     (2h)

2.    Konzeption                                                                                          (6h)

2.1. Entscheidung für ein Monitoring-System                                (4h)

2.2. Nutzwertanalyse                                                                           (1h)

2.3. Festlegen der zu überwachenden Server und Dienste       (1h)

3.    Realisierung                                                                                        (10h)

3.1. Installation und Einrichtung des Monitoring-Servers                       (2h)

3.2. Konfiguration der Checks                                                                      (8h)

4.    Test/Validierung                                                                                 (2h)

4.1. Ausfallsimulationen                                                                    (2h)

4.2. Soll-Ist Vergleich                                                                          (1h)

5.    Dokumentation                                                                                               (12h)

5.1. Projektdokumentation                                                                 (10h)

5.2. Anwenderdokumentation                                                                       (2h)

6.    Abnahme                                                                                              (2h)

6.1. Abnahme durch Kunden                                                            (1h)

6.2.   Einweisung der Anwender                                                        (1h)

                                                                                        Gesamt:        35h    

     

6      Gliederung der Dokumentation

 

Dies ist die grobe Gliederung der Projektdokumentation, eine komplette Dokumentation ist erst nach Durchführung des Projektes möglich.

 

Gliederung:

 

1.    Einleitung

1.1. Projektumfeld

1.2. Projektbeschreibung

1.3. Projektziel

 

2.    Analyse

2.1. Ist-Analyse

2.2. Soll-Analyse

2.3. Vorstellung der Monitoring-Systeme und Serverbetriebssysteme

2.4. Kosten-Nutzen Analyse

2.5. Entscheidung

 

3.    Planung

3.1. Phasen des Projekts

3.2. Planung der Ressourcen

 

4.    Durchführung

4.1. Installation des Betriebssystems

4.2. Installation des Monitoring-Systems

4.3. Konfiguration des Monitoring-Systems

 

5.    Funktionstests

5.1. Testen der Monitoringfunktionen durch Ausfallsimulation

5.2. Soll-Ist Vergleich

 

6.    Abschluss

6.1. Projektübergabe und Einweisung der Anwender

6.2. Fazit

 

 

 

 

 

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Hi,

vorneweg würde ich einen kleinen Ist-Zustand definieren, die darausfolgenden Nachteile und langsam Richtung "Soll-Zustand" schreiben, wobei du natürlich die großen Vorteile eines Monitoring-Systems für dein Unternehmen erwähnst.

Je nach IHK kann der Antrag - wenn er "frei" geschrieben wurde - abgelehnt werden, weil nicht ersichtlich ist, was du jetzt als Projekt vor hast.
 

Zitat


Ich erstelle ein Paar VM's mit unterschiedlichen OS und verpasse denen irgendwelche Anwendungen. Meine Aufgabe besteht dann darin das Ganze zu monitoren. Je nach Zeitdruck (deswegen auch ein recht offen formulierter Antrag) werden möglichst viele verschiedene Protokolle und Arten des monitorings verwendet (Aktive/Passive Checks; Checks von/mit/über versch. Protokollen von einfachen Portscans bis zu SNMP und Konsorten; Versch. Geräte, im Optimalfall bekomme ich Hardware anstatt VM's) um eine gewisse technische Tiefe zu bekommen.

 

Der Text stört mich ein wenig, auch wenn er nicht zum Projekt gehört. Pass auf, dass du dich nicht daran schneidest. Ein Projekt hat ein paar einzigarte Eigenschaften, die wären:

- Ein Projekt muss innerhalb einer definierten Zeitspanne ablaufen.(Projekt sollte ein festes Zeitende haben)
- Ein Projekt hat ein fest definiertes Ziel.
- Ein Projekt hat eine Aufgabe, welche "unique" ist.

Ich erzähle es, weil es eine relativ beliebte Frage bei uns im Fachgespräch war.

Zitat

Die zu überwachenden Server sind sowohl VM’s als auch physische Server mit Linux und Windows Betriebssystemen. Zentrale Switche können ebenfalls überwacht werden um Netzwerkengpässe ausfindig zu machen.

Je nach defnierten Checks, ist das Abschlussprojekt ein Flopp oder Top. Standardwerte wie beispielsweise "Ist der Server/Switch erreichbar?", "Wie viel CPU/RAM/... Auslastung" hat der Server aktuell?" lassen sich in ein paar Minuten schreiben und direkt umkopieren für alle Server. Im Anschluss dann einfach den Namen des Servers ändern und gut ist. Bei einem Monitoringsystem kann es unter anderem Wichtig sein, dass du mit deinem Kunden absprichst welche Werte du überwachst, davon sehe ich absolut nichts in deinem Antrag. Auch kein vermerk darauf der ähnlich wie "Zu überwachende Server und Werte werden im Kundengespräch mit xxx besprochen.". Ich bezweifle nämlich, dass du in 35h ein komplettes Netzwerk anständig überwachen kannst.

 

Nebenbei ist so ein Projekt relativ nah beim Kunden, weshalb wahrscheinlich ein "Kundengespräch" in der Zeitplanung bzw. zumindest im Text förderlich wäre.

Hast du eine Zeichenbegrenzung beim Antrag? IHK-Nürnberg waren es 8000.

Zitat

Ich werde eine Evaluation von Nagios Icinga und noch irgendwas machen und noch zwischen SLES und RHEL, wobei ich mich dann wahrscheinlich für Icinga und SLES entscheiden werde

Evaluierung Nagios/Icinga oder Evaluierung Nagios/Icinga2? Icinga2 hat massive Veränderungen gegenüber Icinga und Nagios und bietet einige Features. Ich finde die Syntax von Icinga2 schwieriger als die von Nagios oder Icinga. Ist aber nur eine Subjektive Meinung.

Irgendwas ist leider schlecht. :-D

@Hellspawn304

Hat sogar recht, da man nicht weiß welche Checks du haben willst, sind 8 Stunden relativ viel. Wenn du es splitten könntest, beispielsweise: "Einführung in die Syntax 2-3 Stunden", "Definieren der Checks 4-5 Stunden" würde es sich meiner Meinung nach schöner lesen und ist im Prinzip etwas ähnliches.

Und 10 Stunden für die Dokumentation? Finde ich sehr und zu viel. IHK-Nürnberg war die Daumenregel so ~10-15%, also hatte ich 7 angegeben und es war auch in Ordnung, aber 10 finde ich definitiv zu viel. Dann hast du für eine Analyse der Software, das Aufsetzen der Systeme, Übergabe an den Kunden etc. nur 25 Stunden. Die Dokumentation wirst du sowieso nicht in 10 Stunden komplett fertig bekommen, weshalb ich die Zeit weiter senken würde und lieber woanders benutzen. Evtl. brauchst du sogar mehr als du gedacht hast.

Das Windows-Betriebssystem kann zwar mit SNMP abgefragt werden, jedoch nicht so schön wie *NIX-Systeme. Das 'Tool' "NSClient++" finde ich da eine relativ nette Lösung(kannst dich ja mal erkundigen). Ein weiteres nützliches 'Tool' - wie ich finde - ist "Nagstamon". Fragt das Webinterface sinnvollerweise selbstständig ab und liefert dir entsprechende Werte. Vorteil ist einfach der, dass du nicht dauernd im Webinterface rumklickern musst.

Nun zu der Zeitplanung.. Du hast nen Rechenfehler.. Ich komm entsprechend nur auf 34 Stunden und ein Projekt sollte immer auch die maximale Zeitspanne benutzen, auch wenn ein Projekt mit weniger vielleicht angenommen wird.

Gruß, 

Asura

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Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten!

 

vor 18 Stunden schrieb Hellspawn304:

Blöcke 3.2 und 5.1 zu groß, die müßtest weiter runterbrechen.

Die Doku habe ich nun auf 8h gekürzt. Die Konfiguration der Checks finde ich schwierig runterzubrechen, da ja erst im Kundengespräch geklärt werden muss was und wie denn überhaupt alles überwacht werden muss.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Asura:

einen kleinen Ist-Zustand definieren, die darausfolgenden Nachteile und langsam Richtung "Soll-Zustand" schreiben, wobei du natürlich die großen Vorteile eines Monitoring-Systems für dein Unternehmen erwähnst.

erledigt (s.u.)

 

vor 3 Stunden schrieb Asura:

Ein Projekt muss innerhalb einer definierten Zeitspanne ablaufen.(Projekt sollte ein festes Zeitende haben)
- Ein Projekt hat ein fest definiertes Ziel.
- Ein Projekt hat eine Aufgabe, welche "unique" ist.

 

vor 3 Stunden schrieb Asura:

mit deinem Kunden absprichst welche Werte du überwachst,

erledigt (s.u. Punkt 2.3 der Zeitplanung). 

 

vor 3 Stunden schrieb Asura:

Ich bezweifle nämlich, dass du in 35h ein komplettes Netzwerk anständig überwachen kannst

Kann ich definitiv nicht und ist auch nicht Ziel des Projektes. Ich werde mich auf einzelne Systeme beschränken, allerdings mit genug Vielfalt und halt möglichst keinem Copy-Paste :)

 

vor 3 Stunden schrieb Asura:

Je nach defnierten Checks, ist das Abschlussprojekt ein Flopp oder Top

Da hast du natürlich recht, deshalb werde ich das so vielfältig wie möglich gestalten. Da das Ganze eh intern abläuft und ich mir meine Testumgebung ziemlich aussuchen kann, ist da natürlich einiges möglich

 

vor 3 Stunden schrieb Asura:

Evaluierung Nagios/Icinga oder Evaluierung Nagios/Icinga2? Icinga2 hat massive Veränderungen gegenüber Icinga und Nagios und bietet einige Features. Ich finde die Syntax von Icinga2 schwieriger als die von Nagios oder Icinga. Ist aber nur eine Subjektive Meinung.

Wenn man keine riesige Umgebung hat ist es mMn ziemlich egal was man denn nun genau einsetzt, das bekommen alle hin. Ich werde aber nun Icinga vs Icinga2 in die Evaluation aufnehmen - vielen Dank für den Denkanstoß

Was mir grade beim schreiben aufgefallen ist: In einer kleinen Umgebung ist es zwar wurst welches man nun einsetzt, allerdings steht ja in meinem Thema "Aufbau eines skalierbaren Monitoring-Systems". In diesem Fall müsste es recht eindeutig auf Icinga2 hinauslaufen.

 

NSClient++ kenn ich, hab ich auch schon desöfteren benutzt, wird auf jeden Fall auch reinkommen. Nagstamon sieht cool aus, werde ich mir mal anschauen.

Zeitplanung wurde durch Überarbeitung des Antrags natürlich auch geändert und Angepasst, sollte nun stimmen :)

 

Überarbeitete Version:

Spoiler

1      Thema der Projektarbeit

Aufbau eines skalierbaren Monitoring-Systems für Kernprozesse und ausfallkritische Systeme des Kunden

2      Geplanter Bearbeitungszeitraum

Von:   01.01.2016

Bis:     01.01.2016

3      Projektbeschreibung

Der Auftraggeber für dieses Projekt ist die X GmbH, ein mittelständiges IT-Unternehmen. Der Kunde verwendet derzeit kein Monitoring, weshalb Fehler oft erst spät auffallen und die Lösungssuche äußerst zeitaufwändig ist. Deshalb ist es ein mittelfristiges Ziel des Kunden, ein einheitliches Monitoring-System für  geschäfts- und ausfallkritische Systeme in die bestehende Umgebung zu integrieren.

Das Monitoring ist für den Kunden unerlässlich, da es eine proaktive Lösung zur frühzeitigen Erkennung anstehender Probleme darstellt. Hierfür werden die entsprechenden Systeme dauerhaft mit individuell festgelegten Kriterien überwacht. So werden zum einen Ausfälle direkt erkannt und zeitgleich die Administratoren kontaktiert, wodurch sich die Reaktionszeit auf Ausfälle steigert. Zusätzlich wird durch genaue Informationen über die aufgetretenen Fehler auch deren Problemlösung erheblich erleichtert. Zum anderen lassen sich auch auf längere Sicht Trends erkennen und analysieren, womit vorzeitig Engpässe vermieden werden können.

4      Projektumfeld

Das Projekt ist Firmenintern und wird in der Niederlassung in X durchgeführt. Das Unternehmen ist ein weltweit agierendes mittelständiges Systemhaus mit ungefähr 1100 Mitarbeitern mit Hauptstandort in Deutschland.

Die Installation und Konfiguration wird in einer Testumgebung erfolgen, die dann von der IT-Abteilung des Kunden in die Produktivumgebung übernommen werden kann.

Die zu überwachenden Server sind sowohl VM’s als auch physische Server mit Linux und Windows Betriebssystemen. Zentrale Switche können bei Bedarf ebenfalls überwacht werden um Netzwerkengpässe leichter ausfindig machen zu können.

 

5      Projektphasen und Zeitplanung

 

1.    Analyse         (2h)

1.1.  Ist-Analyse im Dialog mit dem Kunden      (2h)

2.    Konzeption    (9h)

2.1.  Entscheidung für ein Monitoring-System   (4h)

2.2.  Nutzwertanalyse   (1h)

2.3.  Festlegen der zu überwachenden Server und Dienste inkl. Zielfestsetzung im Kundengespräch        (4h)

3.    Realisierung    (9h)

3.1.  Installation und Einrichtung des Monitoring-Servers    (1h)

3.2.  Konfiguration der Checks  (8h)

4.    Test/Validierung    (3h)

4.1.  Ausfallsimulationen    (2h)

4.2.  Soll-Ist Vergleich     (1h)

5.    Dokumentation     (10h)

5.1.  Projektdokumentation    (8h)

5.2.  Anwenderdokumentation       (2h)

6.    Abnahme   (2h)

6.1.  Abnahme durch Kunden     (1h)

6.2.  Einweisung der Anwender   (1h)

                                 Gesamt:        35h    

     

6      Gliederung der Dokumentation

Dies ist die grobe Gliederung der Projektdokumentation, eine komplette Dokumentation ist erst nach Durchführung des Projektes möglich.

Gliederung:

 

1.    Einleitung

1.1. Projektumfeld

1.2. Projektbeschreibung

1.3. Projektziel

 

2.    Analyse

2.1. Ist-Analyse

2.2. Soll-Analyse

2.3. Vorstellung der Monitoring-Systeme und Serverbetriebssysteme

2.4. Kosten-Nutzen Analyse

2.5. Entscheidung

 

3.    Planung

3.1. Phasen des Projekts

3.2. Planung der Ressourcen

 

4.    Durchführung

4.1. Installation des Betriebssystems

4.2. Installation des Monitoring-Systems

4.3. Konfiguration des Monitoring-Systems

 

5.    Funktionstests

5.1. Testen der Monitoringfunktionen durch Ausfallsimulation

5.2. Soll-Ist Vergleich

 

6.    Abschluss

6.1. Projektübergabe und Einweisung der Anwender

6.2. Fazit

 

Edit: Formatierung

Bearbeitet von schneeoleo
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Grundsätzlich liest es sich - finde ich -  jetzt schöner. Allerdings fehlt mir noch immer ein wenig "das mache ich jetzt fest". Beziehungsweise was ist mein festes Ziel?

Ich weiß gerade nicht genau, wie ich es schreiben soll. Daher könnte der folgende Text ein wenig holprig geschrieben sein, es sollte aber zu erkennen sein was ich meine.

Zitat

Deshalb ist es ein mittelfristiges Ziel des Kunden, ein einheitliches Monitoring-System für  geschäfts- und ausfallkritische Systeme in die bestehende Umgebung zu integrieren.

Ziel des Abschlussprojektes ist ein System welches dem Kunden übergeben und dort weiter verwaltet werden kann(Ist das so oder führst du das Projekt dann weiter durch?).Die Überwachung beinhaltet die wichtigsten Standardwerte welche von dem Projektleiter(in dem Fall du) aufgrund von fachmännischen Wissen entschieden werden. Schwellwerte sowie weitere Services müssen während dem Kundengespräch geklärt werden.

- Je nach dem wie das Projekt weitergeht, könnte noch eine Idee eingebaut werden.

Da das mittelständige Unternehmen das Monitoringsystem selbstständig verwalten soll, wird eine kundenfreundliche Step by Step Anleitung für den Administrator neben der technischen Dokumentation geschrieben und aktualisiert, so dass ohne Probleme das System erweitert werden kann.

Da windowsbasierte Systeme ebenfalls überwacht werden, jedoch per SNMP nicht so leicht abzufragen sind, wird das Addon "NSClient++" entsprechend dem Kunden vorgeschalgen. Um das Webinterface leichter und schneller auswerten zu können, wird ein Addon namens Nagstamon in betracht gezogen. Letztendlich wird der Einsatz dieser Addons während dem Kundengespräch besprochen und falls vom Kunden erwünscht entsprechend installiert und konfiguriert.

Das von mir vorgechlagene Betriebssystem wird ... sein.

Einfach, dass du dein System und deine Vorgehensweise in bisschen mehr beschreibst. Wenn es zu offen ist, kann ein Ablehnungsgrund sein, dass deine Tätigkeit aus dem Antrag nicht direkt heraus gehen. Wie geht dein Projekt nach der Laufzeit weiter? Nach dem du dein Ziel für dieses Projekt erreicht hast. Mein Text oben ist einfach nur ein Beispiel, um evtl. zu verdeutlichen was du machen kannst/willst/tust. Ich will dich nicht zwingen diese Addons zu nehmen, Alternativen gibt es ja bestimmt (falls überhaupt von dir gewollt und die Zeit reicht.). :-)

Icinga2 kann ich dir raten, dass du dir von Grund auf überlegst was du wirklich machen willst.

Es bietet unteranderem Features von definierten Templates, so dass du hier auch noch mehr Raum hast. Im Prinzip kannst du einen Punkt "Analysieren des Netzwerkes und Erstellen von Templates" erzeugen. Falls dir noch Zeit fehlt oder du noch die "checks 8h" aufgliedern möchtest.

Also mal so grob: "If OS == Linux, check ssh" oder ähnliches. Icinga2 lässt in diesem Fall viel Freiraum und Erweiterungsmöglichkeiten, die du dir wenn möglich nicht durch falsche Syntax verbauen solltest.

Ich sage dir so viel im Voraus, weil es sich beim Projekt echt anbietet sich davor diese Gedanken zu machen, sonst wird es verdammt knapp mit deinem Projekt. :-D So kann man den Antrag auch "komplizierter" klingen lassen, als er eigentlich ist.

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